GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 82189755

eBook (ePub) 3.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca T., 15.01.2017

    Beschreibung

    Ein scheinbar harmloser Auftrag für Privatdetektivin Henriette Honig wird zum brisanten Mordfall. Ihre Klientin, die Druckerei-Erbin Femke Ahlrichs, wird in ihrem Haus im ostfriesischen Nüttermoor tot aufgefunden – brutal erwürgt, mit gebrochenem Kehlkopf. Henriette sollte herausfinden, weshalb sich Femkes Mann Harm, der Chef der Druckerei, nach einer Tagung in Bensersiel plötzlich so verändert hat. Nun ermittelt sie im Auftrag von Femkes Tochter gemeinsam mit ihrer Nichte Jantje im Mordfall weiter. Der mögliche Täterkreis ist groß, denn die Hintertür des Hauses stand immer offen. Doch wer hatte ein Motiv für diese Tat? Der Fall ist ein großes Rätsel, und noch ahnen die Detektivinnen nichts von dem gewissenlosen Plan des Täters...

    In der „Henriette Honig ermittelt“ - Reihe sind erschienen:
    1. Das tote Kind
    2. Ostfriesisches Gift
    3. Stummes Herz
    4. Mörderisches Emden
    5. Mordsplan - Jetzt neu!

    Meine Meinung

    Auch wenn es nun schon Teil 5 ist - kann man die Bücher unabhängig lesen.
    Es macht Spaß Ele Wolffs Geschichten zu folgen. Man ist ganz schnell drin in der Story und viel zu schnell am Ende. Auch hält sich der Spannungsbogen gut.
    Wer seichte OstfrieslandKrimis mag - ist hier total richtig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 06.01.2017

    „Mordsplan“ ist mittlerweile der fünfte Band der Reihe, wobei alle Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können. Auch in „Mordsplan“ ermittelt die Privatdetektivin Henriette Honig und es kommen ziemlich verworrene Geheimnisse ans Licht. Mich hätten hier ein wenig mehr Details, aus dem beruflichen Alltag einer Privatermittlerin interessiert, auf die aber hier weniger eingegangen wird. Im Mittelpunkt stehen jedoch sehr facetten- und umfangreiche Familienverhältnisse, wie man es gewohnt ist, interessiert sich die Autorin weder mehr für die zwischenmenschlichen Beziehungen, als für blutige Aktion. Ich muss zugeben, dass es mir hier aufgrund der recht hohen Anzahl an wichtigen Charakteren, relativ schwerfällt, einen wirklichen Protagonisten festzulegen. Eine sehr wichtige Figur ist natürlich Henriette Honig, die auch in diesem Werk wieder voll in ihrem Element steht. Sie ist eine kluge Frau, die sich gut auf ihren Instinkt verlassen kann und auch ein wenig eigenwillig ist. Wobei ich gerade ihre Ecken und Kanten als sehr interessant empfunden habe.  Aber auch die anderen Charaktere sind sehr vielseitig gestaltet worden.
    Aufbau, Struktur & Stil:
    Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven wichtiger Charaktere, in der dritten Person, geschildert. Leider bin ich hier anfangs ein wenig über die Wechsel gestolpert, wodurch ich immer nochmal kurz Abschnitte nachgelesen habe. Der Lesefluss geriet hier auf ein wenig ins Stocken. Nach einer Weile habe ich mich jedoch zurechtgefunden. Die Thematik hat mich wieder einmal sehr angesprochen, ich finde es spannend, wie intensiv sich die Autorin mit den emotionalen Verbindungen und Familienverhältnissen beschäftigt. „Mordsplan“ lebt genau davon. Neben dem Wechsel der Perspektive, gibt es auch einen stetigen Wechsel zwischen den Zeiten, wobei der Autorin die Verknüpfung zum Ende hin, sehr gut gelungen ist. Nach und nach werden dem Leser so immer mehr Puzzleteile der Geschichte zur Verfügung gestellt. Die Spannung wird konstant aufgebaut, ich habe das Buch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen. Der Schreibstil von Ele Wolff ist angenehm bildlich, sodass ich mir die örtlichen Gegebenheiten und Landschaft wunderbar vor Augen halten konnte.

    Fazit:
    „Mordsplan“ zeigt einmal mehr, dass ein Krimi nicht zwangsweise blutrünstig sein muss, um Spannung zu erzeugen. Auch wenn ich hier Kleinigkeiten zu bemängeln habe, lohnt es sich wirklich Ele Wolffs Werke kennenzulernen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja H., 06.01.2017

    Henriette Honig, eine Ermittlern mit dem herzlichen Charme einer Norddeutschen .
    Gerade heraus und mit klaren Worten löst sie diesen Fall.
    Die Beschreibungen der einzelnen Charaktere und der örtlichen Begebenheiten ist so bildlich, dass ich fast hoffte diese einmal in Leer und Umgebung zu treffen. Das Buch liest sich flüssig und es bleibt bis zum Schluß spannend. man löst zusammen mit Henriette den Fall. DAs bringt jede Menge Spaß beim Lesen.
    Dies war mein erstes Buch von Ele Wolff, aber sicher nicht mein letztes.
    Eine große Kanne Tee und der nächste Fall von Henriette kann kommen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 14.01.2017

    Inhalt/Klappentext:
    Ein scheinbar harmloser Auftrag für Privatdetektivin Henriette Honig wird zum brisanten Mordfall. Ihre Klientin, die Druckerei-Erbin Femke Ahlrichs, wird in ihrem Haus im ostfriesischen Nüttermoor tot aufgefunden – brutal erwürgt, mit gebrochenem Kehlkopf. Henriette sollte herausfinden, weshalb sich Femkes Mann Harm, der Chef der Druckerei, nach einer Tagung in Bensersiel plötzlich so verändert hat. Nun ermittelt sie im Auftrag von Femkes Tochter gemeinsam mit ihrer Nichte Jantje im Mordfall weiter. Der mögliche Täterkreis ist groß, denn die Hintertür des Hauses stand immer offen. Doch wer hatte ein Motiv für diese Tat? Der Fall ist ein großes Rätsel, und noch ahnen die Detektivinnen nichts von dem gewissenlosen Plan des Täters...

    Meine Meinung:
    Sehr schöner Krimi. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er reißt den Leser einfach mit. Der Aufbau der Story konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Der Täter habe ich schon nach den ersten Kapiteln erraten. Die Protagonisten finde ich sehr gut geschrieben. Sie sind sehr detailiert und tiefgründig geschrieben. Der Antagonist ist auch sehr passend geschrieben. Die Geschichte gefällt mir gut. Leider wurde der rote Faden nicht gut genug versteckt. Dennoch fand ich es sehr interessant wie Henriette den Fall gelöst hat.
    Der Abschluss ist gelungen und ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Frau Honig.

    Fazit:
    Schöner Krimi. Hat mich dieses mal nicht so ganz überzeugt. Der Aufbau ist ein wenig anders als die der Vorgänger.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    barbara k., 28.12.2016

    Ele Wolffs Ostfrieslandkrimis sind wirklich sehr spannend geschrieben. Dieser Mord in Nüttermoor hat es in sich, brutal wurde Femke derKehlkopf gebrochen. Die Ermittlungen sind spannend, nervenaufreibend und das Ende ist überrraschend, das hätte ich so nicht erwartet. Ich liebe Bücher, bei denen man beim Ende so überrrascht wird und es anders kommt als zunächst gedacht. Von mir eine Empfehlung für Ostfrieslandkrimi Leser...Daumen hoch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 06.01.2017

    Das war ja mal ein perfider Plan! Ich mag die Ermittlerin Henriette Honig. Wieder ein guter Ostfrieslandkrimi von Ele Wolff mit einem richtigen Knall, mit dem man als Leser nicht rechnen konnte. Die agierenden Charaktere sind gut herausgearbeitet und die Autorin hat einen sehr tragischen Moment eingearbeitet.
    Da mußte ich schlucken und hatte sehr viel Mitgefühl. Der Roman liest sich gut und ich empfehle ihn weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nirak, 12.01.2017

    Ein schöner, stiller Krimi

    Die Privatdetektivin Henriette Honig wird von Femke Ahlrichs, einer Druckereierbin, beauftragt herauszufinden, warum ihr Ehemann Harm Ahlrichs sich in den letzten Jahren so verändert hat. Leider kommt die Detektivin nicht sehr weit. Ihre Klientin wird ermordet aufgefunden. Die Tochter nun, fordert Henriette auf weiter zu ermitteln und Licht in diese Sache zu bringen. Etwas, was sich Henriette Honig nicht zweimal sagen lässt. Gemeinsam mit ihrer Nichte Jantje macht sie sich an die Arbeit.

    „Mordsplan“ ist bereits der fünfte Fall für Henriette Honig. Auch wenn man die Vorgänger nicht gelesen hat, kann man hier durchaus mitlesen. Der Fall in sich ist abgeschlossen. Der Erzählstil von Ele Wolf, ist angenehm zu lesen. Allerdings wird dem Leser schon ziemlich schnell klar, wer der Täter ist, nur die Hintergründe der Tat decken sich erst so nach und nach auf.

    Es ist schon interessant zu verfolgen, wie sich alles klärt. Der Plan hinter der Geschichte ist gelungen, nur fand ich es dann etwas seltsam, als die Protagonistin und auch die Polizei so ganz plötzlich mit der Lösung um die Ecke kamen. Für mich als Leser war es klar, aber woher hatten die anderen die Informationen? Oder habe ich es am Ende überlesen?

    Auch fand ich es nach der dritten Tasse Tee etwas nervig ständig zu lesen, wie Tee mit Klüntje zubereitet wurde. Sicherlich sollen hier die friesischen Traditionen erzählt werden, aber es kann davon auch zu viel geben. Ein bis dreimal Tee hätte gereicht, fast war ich schon dankbar, als jemand nach einer Tasse Kaffee verlangte.

    „Mordsplan“ ist ein netter, kleiner Krimi, der sich gut lesen lässt, nicht mit brutalen Szenen und rumgeballere daherkommt und auf seine feine, stille Art Lust auf mehr macht. Drei Sterne gibt es von mir, weil mir die Krimispannung dann doch zu wenig war, die Lösung einfach zu offensichtlich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein