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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 03.05.2022

    Als Buch bewertet

    Munteres Morden (Elli Gint und Oma Frieda ermitteln 2) - Zarah Philips

    Kurzbeschreibung:

    Ein Armbrustschütze als Auftragsmörder? Kein Problem für Elli und Frieda Gint!
    Die Hamburger Malerin und Amateurermittlerin Elli Gint löst Probleme radikal und unwiderruflich. Seit sie jedoch Kriminalhauptkommissar Hiob Watkowski kennen und lieben gelernt hat, bemüht sie sich um Kompromisse. Diese Taktik wird auf eine harte Probe gestellt: Ein alter Freund bittet sie, sich des Verbrechers Johnny Christ anzunehmen, der seine eigene Tochter bedroht.
    Doch Elli bekommt Konkurrenz: Ein professioneller Killer erschießt Johnny mit einer Armbrust vor ihren Augen. Schon ist sie in einen Fall von höchster Brisanz verwickelt. Zum Glück erhält Elli tatkräftige Unterstützung von Oma Frieda. Das ungewöhnliche Ermittlerduo tappt in einige Fettnäpfchen und macht damit dem Kommissar das Leben schwer.

    Mein Leseeindruck:

    Ein Krimi der etwas anderen Art - mit ganz viel Hamburger Flair!

    Der Krimileser, der die normale Krimikost liebt und verschlingt, wird bei diesem Krimi die Augen ganz weit auf machen. Denn dieser Krimi hebt sich schon von seiner Art gehörig vom 0815-Stil der gewohnten Krimis ab.

    Aber genau das hat mir doch ganz viel Lesevergnügen bereitet.

    Ohne Vorkenntnisse von Band 1 bin ich perfekt in die Story hineingekommen und hatte großen Lesespaß an dem Band. Die Protagonisten hatte ich nach kurzer Zeit sofort in mein Herz geschlossen und der Schreibstil der Autorin in Verbindung mit der Story hat mir manches Grinsen ins Gesicht gezaubert.

    Fazit:

    Ein toller Krimi der anderen Art - absolut lesens- und empfehlenswert!

    Bei mir sind die Seiten nur so dahingeflogen und ich kann das Buch nur von Herzen weiter empfehlen. Jetzt hole ich mir auf jeden Fall noch Band 1: Lauter Leichen und freue mich auch schon auf einen späteren Band 3.

    Von mir gibt es 5 Sterne und eine große Leseempfehlung!

    *****

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 27.02.2022

    Als Buch bewertet

    Oma Frieda ist das Highlight der Serie

    So eine Oma möchte ich auch haben. Elli Gints ganze Familie ist ein wenig seltsam. Mit dem Gesetz nehmen sie es nicht so genau, wie unpassend, dass Elli ausgerechnet Kriminalhauptkommissar Hiob Watkowski als Freund hat. Der Onkel kennt sich prima aus beim Tresorknacken und auch das Leichenentsorgen stellt normalerweise kein Problem dar. Ich mag diesen schwarzen Humor und das skurrile daran. Aber dieses Mal hat es Elli mit einigen wirklich bösen Buben zu tun und nichts ist, wie es scheint.

    Immerhin weiß ich jetzt, warum die meisten Menschen ihre Passfotos nicht mögen: „auf Personalausweisen starrten alle wütend, erstens weil sie für die Schei…. so viel Geld ausgeben mussten, zweitens weil der Fotograf in den meisten Fällen seinen Job nicht beherrschte und drittens, weil man deswegen für die nächsten hundert Jahre wie ein heruntergekommener Fremder auf einem Fahndungsfoto aussah.“ 🤣

    Ich mag den Schreibstil und die über 500 Seiten stören mich nicht, aber während mir Elli mit Familie und auch Hiob wirklich sympathisch waren und ich einige Male laut lachen musste, bin ich mit dem Fall selbst nicht wirklich warm geworden. Der Vater, der seiner talentierten Tochter am liebsten die Finger einzeln brechen möchte, die vielen verschiedenen Figuren, von denen die meisten leider sehr unsympathisch sind und das unglaubwürdige Ende führen zu einer Gesamtbewertung von 3,5 Sternen. Wo halbe Punkte nicht möglich waren, habe ich kaufmännisch gerundet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 05.03.2022

    Als Buch bewertet

    Zuerst mal diese Info: Ich kenne den Vorgängerband nicht und bin trotzdem wunderbar mit diesem Buch klar gekommen. Es ist also kein Muss, den Vorgänger zu lesen, um Teil 2 genießen zu können.

    Mir gefällt das Buch der Autorin Zarah Philips gut, muss ich sagen. Klar, man muss diese Art Humor mögen, an der sich oft und ausführlich bedient wird, aber wenn man damit kein Problem hat, ist der Rest toll. Die Charaktere haben mir gut gefallen, die Story an sich ist einmalig und das Ende... Das muss man selbst lesen, um mitreden zu können. Das Einzige, was mich immer wieder etwas gestört hat, waren etwas verwirrende Stellen im Buch. Diese waren schön verteilt, einige kommen eher am Anfang, andere in der Mitte, am Ende geht es auch noch mal ein bisschen verwirrend zu, aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt und musste auch einige Male richtig lachen.

    Mir hat "Munteres Morden" gut gefallen. Es wäre noch ein bisschen ausbaubar, aber es macht Spaß. 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 03.03.2022

    Als Buch bewertet

    „...Da kniete ich nun wieder vor einem meiner üblichen Probleme: Diesmal hieß es Johnny, und es war eindeutig tot...“

    Natürlich hat die Malerin Elli mit dem Toten ein Problem, auch wenn sie nicht die Mörderin ist. Aber die Hamburger Außenalster ist nicht weit weg.
    Die Autorin hat einen ziemlich komplexen Krimi geschrieben. Es ist der zweite Fall. Obwohl ich das erste Buch nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen.
    Der Schriftstil ist teilweise humorvoll, teilweise unterstützt er das verzwickte Geschehen. Der Tote zu Ellis Füßen sollte nicht der einzige bleiben. Es stirbt sich schnell in diesem Krimi.
    Gelegentliche Rückblenden mögen ja für das Geschehen nützlich sein, nehmen aber auf Grund ihrer Länge das Tempo aus dem Lesefluss.
    Ich habe mehr als einhundert Seiten gebraucht, bis ich in der Geschichte wirklich angekommen war. Eine Straffung am Anfang hätte für einen deutlich höheren Spannungsbogen gesorgt.
    Und dann taucht Hauptkommissar Hugo wieder auf. Er und Elli mögen sich, wenn beide auch unterschiedlich wie Feuer und Wasser sind.

    „...Ich bin Polizist, und ich stehe hinter den Werten, die ich vertrete. Von Selbstjustiz halte ich nichts – auch wenn ich sie persönlich in wenigen Fällen nachvollziehen kann...“

    Hugo soll endlich den Geist finden, einen Einbrecher, der seit Jahren nicht nur Hamburg in Atem hält. Er tritt genau einmal im Jahr in Aktion, kann jeden Safe öffnen und die Beute ist bis auf wenige Ausnahmen nie aufgetaucht.
    Eine besondere Protagonistin ist Ellis Oma. Sie kommt auf amüsante Art oft schnell auf den Punkt., so nach dem Fund von drei Leichen im Krankenhaus.

    „...“Es ist ja ein bisschen wie Ostern“, behauptete Oma. „Nur das man keine Eier findet.“ „Finden Sie das komisch?“, quakte Gunnar, und Oma antwortete: „Wissen Sie mein Guter, das Leben ist wie ein Zirkus, und die größten Dramen sind die besten Clowns.“….“

    Erst nach und nach wird deutlich, wer wen aus der Vergangenheit kennt und wie komplex die Beziehungen zwischen den Protagonisten sind. Immer wieder gibt es Überraschungen, so dass nicht klar ist, wer eigentlich wessen Freund oder Feind ist.
    Was dem Krimi trotz allem schwarzen Humors eine bittere Nuance gibt, sind Gewalttätigkeiten gegen Frauen und Kinder. Und das sind in dem Fall mehr als nur Ohrfeigen, selbst wenn das schon nicht die feine Art ist.
    Als sich Hugo mit Elli über dieses Thema unterhält, kommt es zu einer Diskussion, die in die Tiefe geht. Dabei offenbart sich eine völlig andere Seite von Elli:

    „...Ich bin Pazifistin. Ich halte Krieg für ein Mittel, dass Machtmenschen einsetzen, um zu bekommen, was sie wollen. Insofern: Ja, ich bin gegen Krieg. Immer. Gewalt erzeugt Gewalt, keinen Frieden...“

    Das Buch führt mich während der Ermittlungen auch in die Häuser der Reichen und Schönen in Hamburg. Sehr anschaulich wird beschrieben, womit sich der Geldadel die Zeit vertreibt. Allerdings gehört Ellis Familie auch in diesen Kreis, was ich am Anfang so nicht erwartet hatte.
    Ein großer Showdown bringt die überraschende Auflösung der Geschichte.
    Das Buch hat mir gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Hamburger Malerin und Amateurermittlerin Elli Gint löst Probleme radikal und unwiderruflich.
    Fazit: Elli Gint löst bestehende Probleme auf ihre Art. Beruhigend wirkt auf sie, als sie Kriminalhauptkommissar Hiob Watkowski lieben lernt. Sie geht manchmal nun Kompromisse ein. Im vorliegenden Fall bittet sie ein alter Freund sich Johnny anzunehmen. Er bedroht seine Tochter. Ein Killer erschiesst Johnny mit einer Armbrust. Nun ermitteln Elli und Oma Frieda. Ein ganz ungewohntes Ermittlerteam, welches manchmal ins Fettnäpfchen tritt. Dies sieht Hiob Watkowski nicht so gerne. Das Lesen dieses Krimis ist für Leser gedacht, die auch Spass haben wollen und alles ein bisschen mit Humor und Witz sehen. Ob man dieses Buch liebt oder nicht, sollte jeder Leser für sich selber herausfinden. Ich muss sagen, ich habe mich toll unterhalten gefühlt beim Lesen.

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  • 4 Sterne

    Sylvia B., 27.02.2022

    Als eBook bewertet

    Die Jagd nach einem Auftragskiller
    Munteres Morden von Zarah Philip
    Den Leser erwartet ein humorvoller und turbulenter Kriminalroman. Wir befinden und in Hamburg an der Alster und die Amateurermittlerin Elli Gint ist in einem Einsatz. Sie ist auf der Suche nach dem Verbrecher Jonny Christ. Kaum hat sie sich n einem Gebüsch versteckt, kommt der Gesuchte und wird von einem Killer mit einer Armbrust erschossen.
    Elli bleibt nichts weiter übrig, als die Leiche in der Alster verschwinden zu lassen. Dann braucht Oma Frieda Hilfe im Krankenhaus. Dort treffen sie auf den Kriminalhauptkommissar Hiob Watkowski. Wird er ihnen helfen? Das ungewöhnliche Ermittlerduo Oma Frida und Elli tappen in unserer Geschichte in einige Fettnäpfchen und machen so dem Watkowski das Leben schwer.

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  • 3 Sterne

    Fredhel, 15.03.2022

    Als Buch bewertet

    Elli Gint ist eine gut situierte Malerin. Ihr größtes Hobby ist allerdings Detektivarbeit inklusive Selbstjustiz. Ihre Oma, aber auch ihre Mutter, eine Lady der Hamburger High Society, mischen dabei munter mit. In diesem Buch ist Elli gebeten worden, ein junges Mädchen vor seinem gewalttätigen Vater zu schützen, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden ist. Ellis Freund, Kommissar Hiob Watkowski, ermittelt in einem anderen Fall. Seit Jahren erleichtert ein gerissener Dieb die Hamburger Oberschicht um Schmuck und Kunst. Zwei unterschiedliche Ermittlungen, die sich irgendwann kreuzen. 
    Der Start in diese Episode verläuft schon sehr turbulent. Ich musste den Anfang zweimal lesen, um einen Überblick zu erhalten, denn es gibt rasante Action mit relativ vielen Personen. Übrigens sollte man auch den Schluss sehr konzentriert lesen, denn der ist noch komplizierter, auch wenn sich alles logisch (aber leider auch sehr realitätsfern) aufdröselt.
    Der Schreibstil der Autorin ist humorvoll, doch leider überzieht sie oft die Grenze hin zum Klamauk. Die Handlung verzettelt sich mitunter in Nebenschauplätzen, die wohl witzig sein sollen, mich aber vom Hauptgeschehen nur abgelenkt haben. Die Charaktere selbst sind oft zu skurril. Ich habe leider nicht so recht Zugang zu diesem Krimi gefunden, dabei war ich sofort von diesem schönen Cover angetan.

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  • 3 Sterne

    Michaela W., 10.03.2022

    Als Buch bewertet

    Die Hamburger Malerin Elli Gint und Amateurermittlerin löst Probleme kurz und schmerzlos.Nachdem sie Kriminalhauptkommissar Hiob Watkowski kennengelernt hat und lieben gelernt hat,versucht sie Kompromisse für sich und ihn zu machen.Aber sie werden immer wieder auf eine harte Probe gestellt.Dann bittet sie auch noch ein Freund ,das sie sich um den Verbrecher Johnny Christ anzunehmen,der macht seiner Frau und Tochter das Leben schwer und bedroht sie.Dann bekommt Elli von einem professionellen Killer auch noch Konkorrenz-der scheint Johnny mit einer Armbrust erschossen zu haben,vor Ellis Augen.In nu ist Elli in dem Fall verwickelt,aber sie hat Glück und bekommt von Oma Frieda Unterstüzung.Die Beiden tappen in so manches Fettnäpfchen und auch der Rest von Ellis Familie hilft fleisig mit-wovon Kriminalhauptkommissar Hiob Watkowski nicht begeistert ist.Der auf der Spur des Geistes ist-der schon viele Jahre Reiche ausraubt……

    Die Autorin Zarah Pfilips hat einen flüssigenSchreibstil-es ging drunter und drüber.Es war für mich etwas zu viel des guten.Aber es gab neben Mord und Totschlag auch viele witzige und spannende Szenen-3 Sterne gerne für das Buch.

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  • 3 Sterne

    Maya83, 28.02.2022

    Als Buch bewertet

    Kaum befindet sich Rapper Johnny Christ auf freiem Fuß, sinnt er auch schon nach Rache – und zwar an seiner 14-jährigen Tochter, ist Mathilda doch dafür verantwortlich, dass er ins Gefängnis gewandert ist. Ein neuer Fall für Hobbyermittlerin Elli – doch nicht nur sie ist ihm auf den Fersen, wird der Rapper doch direkt vor ihren Augen erschossen, und zwar von einem Profi, per Armbrust. Zum Glück steht ihr Oma Frieda zur Seite, wird es doch wieder ziemlich brisant für Elli. Zusammen machen sie sich an die Nachforschungen, bei denen einige Fettnäpfchen auf sie warten – und auch die Nerven von Ellis Freund, Kriminalhauptkommissar Hiob Watkowski, werden ziemlich strapaziert..

    Der Schreibstil dieses schwarzhumorigen Krimis hat mir gut gefallen, auch die Familie rund um Elli fand ich gut ausgearbeitet und in ihrer Darstellung für einige Lacher gut – der Fall hat mir leider weniger zugesagt. Hier gab es für meinen Geschmack ein wenig „Zuviel“ des Guten und der humoristische Ansatz hat sich mir leider nicht ganz erschlossen – das gilt auch für das eher unglaubwürdige Ende.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 18.05.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ab und zu lasse ich mich ja von einem humorvollen Cover und vielversprechendem Buchtitel zum Lesen eines Buches verführen. Bisher hatte ich noch nichts von der Autorin gelesen und war deshalb sehr neugierig. Inzwischen hatte ich erfahren, dass dieses Buch das zweite ist, in dem Elli Gint ermittelt. Allerdings stellte ich schnell fest, dass ich ohne Vorkenntnisse einsteigen konnte.
    Die Geschichte startete direkt sehr spannend. Ein Auftrag, den Elli ausführen sollte, bekam eine ganz andere und vor allem überraschende Wendung und nicht nur das, später sollte sie feststellen, dass nichts so war, wie sie vermutet hatte.
    Die Autorin stellt mir im Laufe der Zeit sehr viele Personen vor, nach meiner Meinung waren es zu viele. Außerdem gab es reichlich Zeitsprünge in die Vergangenheit, die wohl erforderlich waren, um Zusammenhänge zu erkennen, aber es hemmte meinen Lesefluss doch sehr.
    Normalerweise mag ich keine Cliffhanger, aber wenn ein Kapitel entsprechend endet, drücke ich schon mal ein Auge zu, denn ich kann davon ausgehen, dass es in Kürze weitergeht. Es mag ja die Spannung erhöhen, aber es kann durchaus die Geduld auf eine harte Probe stellen, wenn es nicht im übernächsten Kapitel weitergeht und ich erst alles Mögliche lesen muss. Manchmal hatte ich mir gewünscht, dass einiges nicht so ausführlich beschrieben worden wäre.
    Aber ich habe durchgehalten, weil ich unbedingt wissen wollte, wer es denn nun tatsächlich war. Am Ende gab eine dann die Auflösung, allerdings kam mir vieles Durcheinander vor. Wer ist wer, warum wurde das nicht erkannt, warum wurde so gehandelt und weshalb überhaupt. Reichlich Fragen, viele Antworten, aber trotzdem war nicht immer alles nachvollziehbar. Wichtig war dann zum Schluss, dass es für gewisse Personen doch gut geendet hat.
    Die Familie von Elli hat mir sehr gut gefallen, da gab es einige humorvolle Ansätze, wenn die Personen beschrieben wurden und vor allem sorgten sie alle auch für Überraschungen.


    Fazit:
    Es war ganz interessant zu lesen, allerdings hatte ich etwas humorvolleres erwartet. Unter munteres Morden hatte ich mir etwas anderes vorgestellt. Es wurde ja auch reichlich gemordet, leider aus traurigen Gründen. Es war durchaus spannend und unterhaltsam, aber manchmal ist weniger dann doch mehr.

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