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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 15.06.2017

    „ »Nein!«, war alles, was er hervorbrachte. Seine Knie gaben unter ihm nach, er sackte zu Boden.“ - Zitat aus dem Buch

    Es handelt sich hier um den 8. Band der Serie „Frost & Payne“. Man sollte unbedingt vorher die anderen Bände lesen!

    Inhalt:
    Nach der Sache mit Kirkland liegt Jackson Payne schwer verletzt im Krankenhaus, doch die Sache ist ausgestanden und er in Sicherheit. Lydia Frost hofft, dass nun endlich wieder etwas Normalität in die Agentur kommt. Helen plant eine Geburtstagsparty und Dr. Baxter versucht, den mechanischen Arm nachzubauen. Die ruhigen Tage dauern allerdings nicht lange an. Eine Mutter bittet Frost, ihren verschollenen Sohn, David, zu suchen, da Scotland Yard sich nicht dafür zu interessieren scheint. Frost nimmt den Auftrag an, doch sie hat nicht viel Hoffnung, den Jungen nach all der Zeit noch zu finden. Sie ahnt nicht, dass er der Schlüssel zu den mechanischen Kindern ist. Der Mörder erweitert derweil das Spielfeld. Er hat eine ganz spezielle Geburtstagsüberraschung geplant...

    Zum Cover:
    Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen hatte, war ich ziemlich überrascht. Das Cover sieht irgendwie komplett anders aus als die Vorherigen, trotzdem gefällt es mir sehr gut. Die Marionette passt wirklich gut zum Inhalt. Einzig die Flammen finde ich unpassend.

    Zum Inhalt:
    Ich finde es schade, dass der Klappentext diesmal einen wichtigen Teil auflöst, der in den ersten paar Kapiteln passiert. Auf diese Weise nimmt der Klappentext dem Leser vorweg, dass Payne gerettet wird. Die Geschichte beginnt mit Helen, die wieder einmal eifrig arbeitet und etwas für Frost plant. Währenddessen kommt unerwartete Kundschaft in die Agentur, die Helen um Hilfe anfleht. Frost macht sich derweil mit unerwarteter Hilfe auf den Weg zu Payne, um ihn zu befreien. Inspektor Jones verfolgt mit Dr. Baxter seinen eigenen Plan, nichts ahnend, dass Constable Manju auf eine heiße Spur trifft, die das gesamte Yard erschüttern wird. Es geht auch endlich mit David weiter und wir erfahren, was ihm nach seiner Flucht und dem Unfall passiert ist.

    Schon nach wenigen Seiten konnte mich Luzia Pfyl wieder vollkommen in ihre Welt um Frost & Payne hineinziehen. Sie hat einen frischen und intensiven Schreibstil, dadurch lässt sich die Geschichte wunderbar flüssig lesen. Diesmal haben wir wieder mehr parallel laufende Handlungsstränge als beim letzten Band, da hier der Fokus nun wieder auf die Geschichte gelegt wurde. Jeder Einzelne verspricht viel Spannung.

    Man könnte diesen Band auch den „Band der Offenbarungen“ nennen, da hier einige Geheimnisse offenbart werden. Der Mörder macht zwei Dinge, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich war ziemlich fassungslos und hoffe nun umso mehr, dass das Yard ihn endlich erwischt. Die Autorin hat es dabei wirklich geschafft, mich absolut zu überraschen.

    Die Geschichte ist wieder gut durchdacht und ich hatte großen Spaß beim Lesen. Außerdem konnte ich wunderbar mitfiebern. Es freut mich, dass es beim Fall um die mechanischen Kinder weitergeht und dabei einige Dinge ins Rollen kommen. Ich bin auch froh, dass wir endlich etwas von David erfahren, das war wirklich überfällig.

    Dieser Band endet wirklich mit einem bösen Cliffhanger. Hoffentlich geht es im nächsten Band dann wirklich damit weiter! Auch bei diesem Band weigere ich mich die Vorschau zu lesen, da diese bei den vorherigen Bänden fast immer zu viel verraten hat. Daher empfehle ich diese nicht zu lesen.

    Mein Fazit:
    Dieser Band ist eine Fortsetzung mit vielen Offenbarungen, die es in sich haben und für den Verlauf der Geschichte sehr wichtig sind. Der Schreibstil der Autorin ist auf jeden Fall mitreißend und intensiv.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 15.06.2019

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Auch wenn Payne schwerverletzt im Krankenhaus liegt, sind alle froh, dass er wieder aufgetaucht ist. Es bleibt allerdings fraglich, ob er nun seinen Frieden findet.
    Davids Mutter taucht bei Frost auf und bittet sie, ihren Sohn zu finden. Wie wird Frost reagieren, wenn sie ihn wirklich findet? Egal ob tot oder lebendig.
    Dies alles sorgt schon für Spannung und wir lernen dabei die Figuren wieder ein Stück besser kennen, erfahren mehr über sie. Dies macht sie noch liebenswerter und ich gewinne sie immer mehr lieb.
    Doch das reicht der Autorin nicht, sie setzt noch einen obendrauf. Sie lässt den Erschaffer der mechanischen Kinder ganz offen auf der Bühne erscheinen. Damit spitzt sich die Lage zu und die Spannung steigt ins Unermessliche.
    Pfyl verbindet die unterschiedlichen Handlungsstränge passend und platziert dabei die Cliffhanger geschickt.
    Das alles wird mit einem locker-leichten Schreibstil präsentiert und ich flog nur so durch die Seiten. Allmählich nähern wir uns unaufhaltsam dem Finale und man bemerkt auch, dass die Autorin das Tempo und damit die Spannung anzieht. Ich habe in diesem Band viele Puzzleteile erhalten, deren Platz ist teilweise nur erahnen kann. Es bleibt spannend und ich vergebe gern 5 Spannungssterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Nach der Sache mit Kirkland liegt Jackson Payne schwer verletzt im Krankenhaus, doch die Sache ist ausgestanden und er in Sicherheit. Lydia Frost hofft, dass nun endlich wieder etwas Normalität in die Agentur kommt. Helen plant eine Geburtstagsparty und Dr. Baxter versucht, den mechanischen Arm nachzubauen.
    Die ruhigen Tage dauern allerdings nicht lange an. Eine Mutter bittet Frost, ihren verschollenen Sohn, David, zu suchen, da Scotland Yard sich nicht dafür zu interessieren scheint. Frost nimmt den Auftrag an, doch sie hat nicht viel Hoffnung, den Jungen nach all der Zeit noch zu finden. Sie ahnt nicht, dass er der Schlüssel zu den mechanischen Kindern ist.
    Der Mörder erweitert derweil das Spielfeld. Er hat eine ganz spezielle Geburtstagsüberraschung geplant...

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 25.07.2017

    Endlich konnte Frost ihren Partner Payne befreien und Kirkland ist Tod. Aber nicht nur das ereignete sich, endlich weiß man auch wer der Mörder der mechanischen Kinder ist.
    Wieder fesselte die Autorin einen so das man nicht auf hören konnte zu lesen. Man war vollkommen in dieser Welt eingetaucht den es wurde von Seite zu Seite spannender. Die Autorin weiß wie sie ihre Leser auf die Folter spannen kann und verrät nicht allzu viel. Sie läßt ihre Leser zappeln und Stück für Stück kommt man der Wahrheit entgegen.
    Der Schreibstil ist fantastisch, flüssig und fesselnd zugleich. Auch das Cover ist wieder ein gelungener hingucker.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 05.10.2018

    Viel zulange hat es gedauert, bis ich den 8. Teil der Frost & Payne – Reihe in die Hände genommen hatte, doch jetzt wollte ich es unbedingt wissen.

    Wer die Vorgänger übrigens nicht gelesen hat, sollte wirklich beim ersten Teil beginnen, da sich die Geschichte nach und nach aufbaut und man pro Buch wichtige Erkenntnisse erhält, die erst zusammen ein Gesamtes ergeben. Klingt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht, denn der Schreibstil ist wirklich sehr leicht und der Eintritt in die Steampunkwelt mehr als einfach. Besonders schön, finde ich hierbei immer wieder das Glossar, welches man am Ende findet und das die wichtigsten Begriffe erklärt.

    Endlich ging es wieder in meine heißgeliebte Steampunkwelt.
    Nachdem mich der letzte Band in die Vergangenheit von Jackson Payne geschickt hatte, erfreute ich mich diesmal wieder an der Gegenwart. Wobei von freuen nicht die Rede war, da die 2 Hauptcharaktere mehr als nur in Schwierigkeiten waren.

    Doch genau das macht die Reihe aus, sie ist spannend und stets voller unerwarteter Ereignisse und auch wenn ich die vorherigen Bücher in größeren Abständen gelesen hatte, konnte ich mich immer noch an alle Ereignisse der Vorgänger erinnern. Dies war vor allem der Autorin geschuldet, welche es gekonnt schaffte Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verknüpfen und dabei stets einen Blick für Details behielt.

    Egal ob Fantasiewelt oder nicht, das London im Buch wirkte dabei wieder sehr realistisch und faszinierte mich mit seinen kleinen Einzelheiten. Die Kluft zwischen Arm und Reich oder der Fortschritt der Technik sind nur einige der vielen Themen, die im Buch einen Platz finden und es lebendig wirken lassen. Dazu kommt, das ich nicht nur zu Frost & Payne, sondern zu allen Charakteren eine emotionale Bindung aufbauen kann. Auch diesmal, wo ich das Leid einer Mutter förmlich spüren konnte, weil sie ihren Sohn vermisste, bei dem sie ganz sicher war, das er nicht freiwillig gegangen wäre.

    An sich war es aber einfach das Gesamtpaket, das mich wieder überzeugte. Liebenswerte Charaktere, Einblicke in verschiedene Gesellschaftsschichten oder das Geheimnis hinter den mechanischen Kindern selbst, ließ mich nicht einmal auf die Idee kommen, das Buch beiseite zu legen. Ok, die Teile haben einzeln immer nur rund 100 Seiten, aber die inhaliere ich und das ausgiebig.

    Ich werde mich demnächst an den 9. Band wagen, wobei mit Band 12 die erste Staffel der Reihe erstmal zu Ende ist. Was mich bis dahin erwartet, werdet ihr früher oder später erfahren. Versprochen.

    Mein Fazit

    Mit jedem Teil fügen sich mehr Puzzleteile des großen Ganzen zusammen und ich kann es kaum erwarten wenn es komplett ist. Dabei führte mich dieser Band wieder ein Stück meinem Ziel näher und verpackte die neusten Ereignisse unglaublich spannend. Eindeutig eine meiner beliebtesten Reihen.

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