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  • 5 Sterne

    Pocahontas, 17.12.2023

    🤩Spoilerfreie Rezi: Wundervolles, emotionales Buch, das die Magie von Weihnachten und der Liebe deutlich macht - Buch-Highlight 🤩

    Gerade habe ich das Buch „On a cosy Winter Night“ beendet.

    Ich gebe generell keine Zusammenfassung des Buches ab, weil ich der Meinung bin, dass diese auch durch den Klappentext des Buches schon aussagefähig ist. Insofern schildere ich hier lediglich meine Eindrücke, da dadurch sichergestellt wird, dass definitiv nicht gespoilert wird 😊

    Warum wollte ich das Buch lesen:
    Mich hat der Klappentext sofort angesprochen. Er machte total neugierig und so war klar, dass ich das Buch unbedingt lesen musste! Gerade habe ich das Buch beendet – und ich muss gestehen, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

    Helen Paris zieht die Leser von Beginn an in den Bann. In den Bann dieser Geschichte, der Ereignisse, der Charaktere. Sie lässt die Protagonisten mit all‘ ihren Ecken und Kanten total authentisch und realistisch erscheinen, so dass man es sich gut vorstellen kann, dass diese Geschichte so oder so ähnlich gerade jetzt passieren könnte. Es war kurzweilig, hat mich sofort mitgenommen und eine emotionale Achterbahnfahrt ausgelöst. Es gab witzige Momente – aber auch ernste Themen, die jedoch stimmig verpackt wurden.

    Es gab ein ungewöhnliches Setting mit unterschiedlichsten Personen und Charakteren, Herzschmerz, Weisheiten, Irrungen und Wirrungen – was will man mehr? Wie bereits oben angeführt habe ich sämtliche Emotionen durchlebt und durchlitten. Helen Paris hat mir das Herz zerschmettert – es aber auch wieder zusammengesetzt. Und diese Geschichte 😮😮 – sie hat mich nicht losgelassen, geflasht, mitgerissen und einfach nur überwältigt!

    Vorhersehbar ist im Grunde genommen nichts – und gerade das macht das Besondere aus.

    Wer also denkt, hier gibt es eine 08/15 – Vorgehensweise – weit gefehlt!

    Zur Erläuterung: Ein Buch hat für mich eine Herausforderung zu meistern: es muss sich authentisch, echt anfühlen. Und das hat es wirklich!

    Das Buch hat Witz, Charme, aber auch diese Warmherzigkeit, diese Intensität, dieses Weihnachtsgefühl und diese -stimmung. Wenn es dann noch wunderbare Charaktere gibt, die einen die Gefühlsbandbreite durchleben lassen, man mitfiebert – und dennoch zuweilen auch mal stöhnt wegen der unerklärlichen Wege, die die Protagonisten beschreiten – und das Ganze dann doch unheimlich realistisch findet - dann ist wirklich alles richtig gemacht worden.

    Titel:
    Trifft wie die Faust aufs Auge!😉

    Cover:
    Nicht ganz so mein Fall – aber hey, auffallen tut es definitiv! Und nur weil es mir nicht so gut gefällt, muss das euch ja nicht genauso gehen! Darüberhinaus kaufe ich ein Buch nie wegen des Covers 😉

    Schreibstil:
    Mitreißend! Eingängig! Bezaubernd! Es ist wirklich ein absoluter Pageturner!

    Protagonisten:
    Vielfältig, vielschichtig. Niemals eindimensional. Wundervoll! Liebenswert! Es macht unheimlich viel Spaß, das Ganze zu lesen!

    Setting:
    Unerwartet. Und was gänzlich Anderes.

    Atmosphäre:
    Einfach authentisch!

    Leichtigkeit:
    Definitiv ebenfalls vorhanden. Es ist eine Leichtigkeit, die aber dennoch nie ins Banale abgleitet. Helen Paris schafft es, eine gesunde Mischung aus Gefühl, Humor, Leichtigkeit, aber auch ernsthaften, bedrückenden Szenen so zu verweben, dass man ihr alles abnimmt. Wirklich alles! Das Ganze dann noch mit Romantik verpackt und mit viel Gefühl garniert – Voilà!

    Bewertung:
    5 Sterne, und damit eine vollumfängliche Leseempfehlung! Mir hat das Buch echt super gefallen!

    Fazit:
    Ich empfehle dieses Buch wärmstens und gebe eine definitiv vollumfängliche Leseempfehlung mit 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐. Es ist kein Buch, das man „einfach so“ weglegen kann, dazu ist der „auffordernde Charakter“ zu groß

    Das Buch wurde mir im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch keineswegs.

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  • 5 Sterne

    LadyIceTea, 25.10.2022

    Schöne Weihnachts-Lovestory

    Im »Blue Café« zählt nur eine Regel: Niemand verrät seinen wirklichen Namen. Für Jonathan ist es der perfekte Ort, um den Weihnachtsabend zu verbringen. Hier kann er sich vor den Schatten seiner Vergangenheit verstecken. Als die junge Marley das »Blue Café« betritt, sucht auch sie die Geborgenheit der Anonymität. Vom ersten Augenblick an sind sich »Joe« und »Em« sympathisch. Sie verbringen eine aufregende Nacht miteinander, die sie in das romantisch weihnachtliche Städtchen Seekers Hope entführt - und in der es gewaltig knistert! Bis zuletzt halten sie sich an die Regel: keine Namen! Doch als sich am nächsten Morgen ihre Wege trennen, kann keiner von beiden den anderen vergessen. Eine nahezu aussichtslose Suche nacheinander beginnt.

    „On a cosy Winter Night“ von Helen Paris ist das perfekte Buch für gemütliche Schmökerstunden, wenn es draußen kalt wird.
    Ich muss leider sagen, dass mir das Cover nicht wirklich gefällt. Der Herr vorn drauf hätte nicht sein müssen. Aber der Titel und der Klappentext haben mich zum Lesen überredet.
    Der Schreibstil ist fließend leicht und so ist das Buch schnell durchgelesen, ohne dass man merkt, wie die Zeit vergeht.
    Die Kapitel werden mal aus der Sicht von Marley und mal aus der Sicht von Jonathan erzählt. Das ist gut gelungen, denn so hat die Geschichte mehr Tiefgang und Gefühl bekommen.
    Marley und Jonathan haben beide aus unterschiedlichen Gründen eine schwere Zeit hinter sich und wollen lieber alleine ihre Wunden im Blue Café lecken, als mit ihren Familien zu feiern. Sie treffen ziemlich entspannt aufeinander und erleben einen wunderschönen Vorweihnachtsabend und Weihnachtsmorgen.
    Ich finde, die Beiden harmonieren einfach super miteinander und ihre gemeinsamen Erlebnisse und Gespräche haben mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Gut gefallen hat mir, dass die Autorin die jeweiligen Probleme immer wieder durchschimmern lässt und diese dann leider auch zunächst zur Trennung der Zwei führen.
    Für den ein oder anderen Leser sind die ganzen Figuren bestimmt zu perfekt. Es gibt eigentlich niemanden, der nicht sympathisch ist. Ganz vorne Weg natürlich Marley und Jonathan. Sie sind beide einfach super und ich habe sie richtig schnell in mein Herz geschlossen. Mich hat es nicht gestört, dass keiner so wirklich Ecken oder Kanten hat. Ich wollte mich einfach in die Geschichte fallen lassen und die Zeit vergessen und das ist mir gelungen.
    Der Autorin ist wirklich eine richtig schöne cosy Weihnachts-Lovestory gelungen. Hat mir super gefallen!

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  • 5 Sterne

    Nisowa, 05.12.2022

    In " On a cosy Winter Night " steht Marley dieses Jahr zu Weihnachten ganz alleine da und möchte nur vergessen. Vergessen das ihr geliebter Großvater seiner Krankheit erlegen ist, vergessen das ihr Verlobter sich mit der Nachbarin vergnügte statt ihr beizustehen, vergessen das es niemanden aus ihrer Familie mehr gibt und sie alleine auf der Welt ist, abgesehen von ihren Arbeitskollegen die zu Freunden wurden.
    So macht sich Marley auf den Weg nach Sneekers Hope, ein kleines Städtchen das sie früher immer mit ihren Eltern zur Weihnachtszeit besuchte. Doch statt das gebuchte Zimmer im B&B zu beziehen, steht Marley ohne Unterbringung da, weil sie Opfer eines Buchungsfehlers wurde. Und statt sich zu einem empfohlenen Ehepaar, die privat Zimmer vermieten zu begeben, zieht es Marley in die Anonymität des Blue Cafe, ein Ort wo man de Einsamkeit entfliehen kann ohne seine Privatsphäre zu verlieren.
    Auch Jonathan zieht es dieses Weihnachten vor die Anonymität zu wählen, statt mit dessen chaotischen aber liebeswürdigen Großfamilie die Weihnachtstage zu feiern. Zu sehr hadert er mit dem Schicksal seines letzten Auslandseinsatz als Reisejournalist.
    Das Joe, wie er sich im Blue Cafe nennt, auf eine interessante Frau trifft und mit dieser die Weihnachtsnacht verbringt, hätte er vorher nicht gedacht.
    Doch M, wie diese sich Dank der Regeln im Blue Cafe nennt, zeigt Jonathan, dass das Leben noch vieles schönes für ihn bereit hält und gemeinsam haben sie in Sneekers Hope eine aufregende Zeit.
    Jedoch trennt das Schicksal beide am nächsten Morgen und beide können einander nicht mehr vergessen, und das, wo beide nur einen Namen und sonst nichts voneinander kennen.
    Wird es das Schicksal einrichten, dass beide sich erneut über die Wege laufen und gibt es evtl dann für sie ein Weihnachtswunder?
    Die Story hat mich gleich in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf Marley und Jonathan mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische und brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Da ich erfahren wollte, ob es für beide eine gemeinsame Zukunft gab, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Silvia J., 27.11.2022

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Bei diesem Buch gibt es jede Menge Weihnachtsstimmung, viel Herzenswärme aber auch Herzschmerz , etwas Drama kommt dazu, jedoch ganz viel Gefühl sowie Romantik. Es ist einfach ein traumhaftes Weihnachtsbuch.
    Das Blue Cafe ist die Anlaufstelle für Leute die nicht allein sein wollen. Sie lieben die Geborgenheit und können in der Anonymität abtauchen. Dort treffen sich Jonathan und Marley. Die beiden sind sich sofort sympathisch und verbringen einen wundervollen Weihnachtsabend mit ganz viel weihnachtlicher Atmosphäre in Seekers Hope. Obwohl beide das Gefühl haben, sich zueinander hingezogen zu fühlen, ergreift Marley am nächsten Morgen die Flucht. Da aber beide der Regel des „Blue Café“ treu geblieben sind, haben bei kaum Informationen übereinander, nicht einmal den richtigen Namen. Doch beide können und gemeinsamen Abend nicht vergessen und begeben sich auf die Suche nacheinander. Aber werden sie sich überhaupt wieder finden? Wo sollen sie anfangen zu suchen? Sollten sie sich finden, haben sie überhaupt eine Chance auf ein gemeinsames Leben?
    Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Es ist eine gefühlvolle Geschichte mit vielen Ups and Downs ist, die dabei ein positives Gefühl ausstrahlt, einfach traumhaft schön. Es war mein erstes Buch dieser Autorin, aber es wird nicht mein letztes sein. Diese Geschichte hat mich total begeistert. Es ist eine etwas andere Liebesgeschichte als man sonst gewohnt ist. Die tolle Beschreibung der Landschaft hat mir sehr gut gefallen. Ich fühlte mich in diesem kleinen Städtchen sehr wohl. Dieses Buch schenkt sie uns den Zauber der Weihnachtszeit. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Ich hätte gerne öfter im Jahr Weihnachten, denn dann gäbe es mehr von diesen magischen Büchern. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir. Es verdient sogar mehr als 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Silvia J., 24.11.2022

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Bei diesem Buch gibt es jede Menge Weihnachtsstimmung, viel Herzenswärme aber auch Herzschmerz , etwas Drama kommt dazu, jedoch ganz viel Gefühl sowie Romantik. Es ist einfach ein traumhaftes Weihnachtsbuch.
    Das Blue Cafe ist die Anlaufstelle für Leute die nicht allein sein wollen. Sie lieben die Geborgenheit und können in der Anonymität abtauchen. Dort treffen sich Jonathan und Marley. Die beiden sind sich sofort sympathisch und verbringen einen wundervollen Weihnachtsabend mit ganz viel weihnachtlicher Atmosphäre in Seekers Hope. Obwohl beide das Gefühl haben, sich zueinander hingezogen zu fühlen, ergreift Marley am nächsten Morgen die Flucht. Da aber beide der Regel des „Blue Café“ treu geblieben sind, haben bei kaum Informationen übereinander, nicht einmal den richtigen Namen. Doch beide können und gemeinsamen Abend nicht vergessen und begeben sich auf die Suche nacheinander. Aber werden sie sich überhaupt wieder finden? Wo sollen sie anfangen zu suchen? Sollten sie sich finden, haben sie überhaupt eine Chance auf ein gemeinsames Leben?
    Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Es ist eine gefühlvolle Geschichte mit vielen Ups and Downs ist, die dabei ein positives Gefühl ausstrahlt, einfach traumhaft schön. Es war mein erstes Buch dieser Autorin, aber es wird nicht mein letztes sein. Diese Geschichte hat mich total begeistert. Es ist eine etwas andere Liebesgeschichte als man sonst gewohnt ist. Die tolle Beschreibung der Landschaft hat mir sehr gut gefallen. Ich fühlte mich in diesem kleinen Städtchen sehr wohl. Dieses Buch schenkt sie uns den Zauber der Weihnachtszeit. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Ich hätte gerne öfter im Jahr Weihnachten, denn dann gäbe es mehr von diesen magischen Büchern. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir. Es verdient sogar mehr als 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 08.12.2022

    „On a cosy Winter Night“ von Helen Paris ist eine süße kleine Weihnachtsgeschichte, die unweigerlich ein Lächeln auf das Gesicht zaubert.
    Wer aus irgendwelchen Gründen dem ganzen Weihnachtswahnsinn entfliehen will, der ist im Blue Café genau richtig aufgehoben. Hier kann man die Weihnachtsabende ohne Druck und Verpflichtungen in völliger Anonymität verbringen. Jonathan hat absichtlich das Blue Café gewählt, während Marley eher zufällig hier gestrandet ist. Beide erleben als Joe und Em eine wunderschöne und trotz allem sehr weihnachtliche Nacht im idyllischen Seekers Hope und verlieben sich dabei unerwartet ineinander. Aber als sich ihre Wege am nächsten Morgen trennen, kennen sie die Identität des anderen nicht und eine verzweifelte Suche beginnt.

    Helen Paris hat ein absolutes Wohlfühlbuch geschrieben, welches wohl Weihnachtsfans und Weihnachtsmuffel in gleichem Maße ansprechen wird. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Jonathan und Marley erzählt, die beide ihre Gründe haben, warum sie die Anonymität des Blue Café in diesem Jahr genießen.
    Marley wollte den Zauber ihrer Kindheitserinnerungen in Seekers Hope zurückholen, nachdem ihr geliebter Großvater gestorben war und ihr Verlobter fremdging. Da ist eine Dosis heile Welt zwingend notwendig. Man kann Marley nur liebgewinnen, denn sie ist unglaublich sympathisch, auch wenn ihre Ängste sie manchmal überrollen.
    Jonathan braucht eine Pause von der familiären Weihnachtsidylle, da er einen tragischen Vorfall noch nicht restlos verarbeitet hat. Er ist eigentlich nicht der Beziehungstyp, aber Marley entpuppt sich überraschend als seine Traumfrau.
    Die gemeinsame Nacht der beiden ist so herzerwärmend und authentisch erzählt, dass man die sich langsam entwickelnden Gefühle praktisch spüren kann. Genauso herzzerreißend und emotional ist die anschließende Suche nacheinander, denn es besteht kein Zweifel, dass die Begegnung von Joe und Em schicksalhaft war.

    Mein Fazit:
    Dieses Buch trifft mitten ins Herz und so kann ich nur eine Leseempfehlung aussprechen!

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 05.12.2022

    Meine Meinung:
    Ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich ein weiteres Buch lesen wollte, in dem die Protagonisten keine Lust haben, Weihnachten zu feiern. Zu oft hatte ich das zum Thema und meist war es sehr vorhersehbar, aber hier war doch vieles anders. Zwar kamen auch diesmal zwei Leute zusammen und es gab einige Verwicklungen, aber die Autorin hat sich sehr viel originelles einfallen lassen.
    Joe und Em hatten in dem Blue Café eine schöne Zeit und haben sich dann doch aus den Augen verloren, weshalb das passiert ist, werde ich hier nicht erwähnen. Auf jeden Fall ging die Suche los, was nicht leicht war und dann hatte ich das Gefühl, es sind zwei Königskinder, die nicht zueinander kommen. Ich war mittendrin im Geschehen und drückte die Daumen, aber es passierte so viel und es war oft sehr knapp, bis der Zufall mal wieder eintreten musste.
    Helen Paris hat mich mit ihrem Buch sehr gut unterhalten, es gab berührende Szenen und solche, in denen es knisterte, aber auch der Humor kam nicht zu kurz. Gerne würde ich ja mal den Punsch probieren, den der Opa mit zittrigen Händen zusammen gemischt hat. Am Ende habe ich das Buch dann mit einem zufriedenen Grinsen zur Seite gelegt und ich kann alle nur warnen, passt auf, was Ihr euch wünscht. Da ich mir ja vorgenommen habe, nie zu viel vom Inhalt zu verraten, kann ich nur erwähnen, dass es einige besondere Dialoge gab, die mich sehr gut unterhalten haben. Aber nicht nur mir haben sie gefallen, zwei weiteren Personen hat dies ebenfalls gefallen und dadurch waren sie lange miteinander verbunden.


    Fazit:
    Das Buch ist sehr unterhaltsam und zeigt aber auch einige Höhen und Tiefen des Lebens. Wie es oft im Leben so ist. Aber es ist trotzdem ein sehr schöner winterlicher Wohlfühlroman. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Daniela W., 18.10.2022

    Jonathan möchte dieses Jahr dem Weihnachtstrubel entkommen. Das Blue Café verspricht der richtige Ort dafür zu sein. Ein gemütliches Hotel, mit einer Bar. Hier findet Weihnachten einfach nicht statt. Alles ist sehr anonym, niemand verrät seinen richtigen Namen, genau richtig für ihn.

    Marley verbindet viele Erinnerungen mit Seekers Hope, hier war sie als Kind jedes Jahr mit ihren Eltern, auch sie landet in dem ungewöhnlichen Hotel.

    Em und Joe nennen sie sich, und sind sich sofort sympathisch. Sie verbringen eine tolle Nacht miteinander, in der sie die Gegend erkunden. Obwohl die beiden nichts von Weihnachten wissen wollen, entkommen sie dem Weihnachtsflair nicht.

    Sie lernen so tolle Menschen kennen, zwischen ihnen knistert es gewaltig, über dieser Nacht liegt ein Weihnachtszauber, und den bekommt hier auch der Leser hautnah zu spüren. Am nächsten Morgen wird Em von der Vergangenheit eingeholt und flüchtet.

    Die beiden können unabhängig voneinander den anderen nicht mehr vergessen, doch wie soll man jemanden, von dem man fast nichts weiß, finden?

    Diese Geschichte ist einfach nur wunderschön. Die Autorin hat mein Kopfkino angeregt, und Bilder vor meinen Augen entstehen lassen.

    Jonathan und Marley sind sehr sympathische Charaktere. Man kann gar nicht anders, als sich für sie zu wünschen, dass alles gut wird. Was die beiden alles durchmachen müssen, und ob sie sich wieder finden, dass müsst ihr definitiv selber lesen.

    Diese Geschichte ist für mich keine typische Weihnachtsgeschichte, sie ist etwas Besonderes. Durch die vielen kleinen Details, und wunderschönen Momente macht es einfach nur Spaß sie zu lesen. Die Emotionen fahren Achterbahn.

    Diese schöne Geschichte solltet ihr unbedingt lesen.



    Von mir gibt es 10 Herzen und eine klare Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    _LeseZeit_, 01.11.2022

    A miracel for christmas...oder auch davor ;-)

    Jede Menge Weihnachtsstimmung und Herzenswärme, ein bisschen Drama und Herzschmerz zusammen mit gaaaanz viel Gefühl und Romantik – das erwartet euch bei diesem weihnachtlichen Liebesroman. :-)

    ___

    Zum Inhalt:

    Seinen Schatten entfliehen und für einen Abend in die Geborgenheit der Anonymität abtauchen – das ist Jonathans Ziel für das kommende Weihnachtsfest. Im Blue Café findet er genau dies: hier wird der eigene Name zusammen mit allen Sorgen an der Schwelle abgegeben. Durch einen Zufall landet auch Marley im Blue Café, die in Erinnerung an ihre schönsten familiären Weihnachtsfeste nach Seekers Hope zurückkehrt.
    Als sich „Joe“ und „M“ in der Bar begegnen, empfinden sie sofort eine ganz besondere Verbundenheit. Ein verspielter Abend mit unvergesslichen Momenten, lässt eine ganz besondere Anziehung wachsen, die über die gemeinsame Nacht hinausgeht.
    Eine verzweifelte Suche nacheinander beginnt, doch ohne den echten Namen oder eine Telefonnummer ist das Blue Café der einzige Anhaltspunkt…
    Werden die zwei einen Weg zueinander finden?
    ___

    Meine Eindrücke:

    Dieser Roman war für mich der erste der Autorin Helen Paris (einem Pseudonym von Ute Bareiss, von der ich ebenfalls noch keinen Roman gelesen habe ;-) ), die auch die Reihe _Lynnwood_ Falls schreibt.

    Ich war bereits nach wenigen Seiten angetan von dem Schreibstil, der leicht, direkt, gut lesbar – kurzum: sehr angenehm ist und zum Abtauchen und Verweilen einlädt.
    Helen Paris ist es durch ihre detailreichen und liebevollen Beschreibungen der winterlichen Umgebung mit seinen leisen Geräuschen und vielen Lichtern sowie der vielen Kleinigkeiten auf jeden Fall gelungen mich Anfang Oktober bereits in echte Weihnachtsstimmung zu versetzen… und mich – entgegen meiner persönlichen Regel – dazu zu bringen vor dem ersten Advent Spekulatius und Dominosteine zu kaufen :-D

    Diese wunderbaren Beschreibungen der Natur waren zusammen mit sehr einfühlsamen und unterhaltsamen Dialogen meine besonderen Highlights dieses Buchs. Ich fühlte mich als heimlicher Beobachter von Marley und Jonathan und konnte gar nicht genug davon bekommen den beiden bei ihrem zurückhaltenden, aber dennoch romantischen Kennenlernen zu lauschen. Mehr als einmal hatte ich dabei ein Schmunzeln auf den Lippen.

    A propos: mit diesen beiden hat die Autorin zwei echte Sympathieträger gezaubert. Jonathan: ein Charmeur wie er im Buche steht, immer einen witzigen Spruch auf Lager, gutaussehend, wortgewandt und ein hoffnungsloser Romantiker. Marley: eher zurückhaltend, aber ausgestattet mit einer riesigen Portion Spontanität und Humor, jedoch voller Zweifel…die mich von Zeit zu Zeit in den Wahnsinn getrieben haben und mich vor Unverständnis mit den Augen rollen ließen.
    Familiär könnten sie gegensätzlicher nicht sein: während Jonathan ein wahrer Familienmensch ist und eine große Familie hat, die sich stets unterstützt und bedingungslos liebt, hat Marley kürzlich nicht nur mit ihrem Großvater ihren letzten Verwandten verloren, sondern ihren Lebensgefährten, der sie betrogen, hat gleich mit. Sie ist, bis auf ihre Kollegen, die mehr ihre Freunde sind, allein. Und weckte in mir sofort die Hoffnung, dass sie in Jonathan nicht nur einen sie liebenden, wertschätzenden und unterstützenden Partner finden könnte, sondern in dessen Familie auch ein neues zu Hause.

    Mit vielen Bildern und Vergleichen, die wie ganz selbstverständlich eingestreut werden, um die Gefühle der beiden füreinander zu beschrieben, gelingt es Helen Paris eine wohlig warme Atmosphäre zu schaffen, der man sich nur schwer entziehen kann.

    Die Suche nacheinander, von der ich erwartet hätte, dass sie den Hauptteil der Geschichte ausmachen würde, stellt nur einen kleinen Teil dar, was mich etwas enttäuscht hat. Insgesamt, war mir dieser Aspekt ein klein wenig zu oberflächlich. Andererseits wäre es bei der kurzen Gesamtlänge schwierig gewesen an dieser Stelle viel tiefer zu gehen ;-)

    Ein paar Worte noch zum Cover: Das empfand ich als überaus unpassend und ich bin sehr froh, dass ich es ignoriert und mich trotzdem an die Leseprobe gewagt habe. Abgesehen davon, dass Er für mich nicht aussieht wie Jonathan, hätte ich ein Bild des verschneiten Städtchens Seekers Hope, ein Pärchen beim Schneespaziergang oder vielleicht eine Schneekugel deutlich passender gefunden.


    Mein Fazit:

    Ich habe es sehr genossen mich von Helen Paris in das traumhafte Städtchen Seekers Hope entführen zu lassen und einfach mal ein bisschen schmachten und träumen zu können.
    Daher empfehle ich es gern allen weiter, die eine kleine romantische Auszeit suchen. :-)
    Mit zwei Menschen, in die man sich einfach verlieben MUSS, ganz viel Gefühl und Weihnachtsstimmung, genau dem richtigen Touch an Intimität und einem sehr frühen und starken Wunsch nach einem Happy End ;-)

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  • 5 Sterne

    siraelia, 06.11.2022

    Ein Café, in dem man dem man der weihnachtlichen Stimmung entkommen kann, das ist genau das Richtige für Jonathan als er nach einem Auftrag, bei dem er einen großen Verlust hat, zurück in die Staaten kommt und sich nicht vorstellen kann, einfach an den Alltag anzuknüpfen.
    Auch Marley verschlägt es nach einem Schicksalsschlag ins Blue Café und so lernen sich die Beiden kennen. Allerdings ist eine Regel des Cafés anonym zu bleiben und so kennen die Beiden nicht ihre echten Namen und haben auch keine Kontaktdaten ausgetauscht…

    Bei dem Klappentext und den ersten Kapiteln von „On a cosy Winter Night“ von Helen Paris fing sehr vielversprechend an und anfangs dachte ich, dass sich die Geschichte recht schnell entwickeln und dann innerhalb weniger Tage zum Abschluss kommen würde. Doch ich wurde eines Besseren belehrt und die Zeit, die die Autorin der Entwicklung des Plots gegeben hat, gereicht ihr zum Vorteil! Es ist so schön, mehr über die Beiden zu erfahren, sie besser kennenzulernen. Auch die ganzen Figuren rund um die Zwei sind so vielschichtig und liebevoll kreiert, dass es eine wahre Freude ist, das Buch zu lesen.

    Wer auf der Suche nach einer gefühlvollen Geschichte mit vielen Ups and Downs ist, die dabei ein positives Gefühl ausstrahlt, ist hier genau richtig! Der Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen und auch wenn einige Entwicklungen manchmal etwas überzeichnet sind, so hat mir das Buch rundum gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 26.12.2023

    AM ENDE FINDET ZUSAMMEN, WAS ZUSAMMENGEHÖRT.
    JONATHAN ist Journalist. Während der Dreharbeiten zur letzten Reportage hat seine Kamerafrau infolge einer Explosion ihr Leben verloren. Das Ereignis hat ihn tief erschüttert und verfolgt ihn immer noch bis in seine Träume. Deshalb hat er beschlossen Weihnachten nicht zu seinen Eltern zu fahren. Auf einmal kommt ihm die Idee das Blue Café zu besuchen, ein Ort wo man völlig anonym bleiben kann. Das ist sogar erwünscht.
    MARLEY ist Meteorologin und Stormhunterin. Sie hat bei einem Tornado vor dreizehn Jahren ihre Familie verloren und ist bei ihrem Großvater aufgewachsen. Der ist vor sechs Wochen verstorben, ihr Freund hat sie betrogen, so dass sie nun ganz alleine unterwegs ist. Ärgerlich dass sie wegen eines Buchungsfehlers ohne eine Unterkunft ist.
    Am Ende landet sie im Blue Café, wo sie Jonathan trifft.
    Das Zusammentreffen von BEIDEN ist schon fast magisch, aber eigentlich sind sie nicht auf der Suche im Moment. So kommt es, dass sich ihre Wege am nächsten Morgen wieder trennen.
    Doch sie können einander nicht vergessen. Der Beginn einer langen Suche.
    Eine ganz zauberhafte und berührende Geschichte, die hervorragend zu einem weihnachtliche Ambiente passt.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sasa, 28.11.2022

    „On a cosy Winter Night“ wurde von Helen Paris geschrieben. Es handelt sich dabei um eine weihnachtliche Liebesgeschichte, in der Jonathan (Joe) und Marley (M) zusammenfinden.
    Das Cover passt zum Genre und der Zeit, in der die Geschichte spielt. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Abwechselnd wird aus den Perspektiven von Marley und Joe erzählt. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung ohne Probleme folgen. Beide Hauptcharaktere waren mir direkt sympathisch. Sie haben beide mit Ereignissen aus der Vergangenheit zu kämpfen und treffen zur Weihnachtszeit in Seekers Hope aufeinander. In einem Café, wo Privatsphäre und Abgeschiedenheit großgeschrieben wird. Marley ist dabei, den Verlust ihres Großvaters und damit letzten Familienmitglieds zu verdauen. Joe hat mit den Ereignissen seiner letzten Reise und dem Verlust einer guten Freundin zu kämpfen. Beide haben nicht damit gerechnet, jemanden, wie den anderen kennenzulernen. Sie verstehen sich von Anfang an gut und verbringen den Abend zusammen. Am nächsten Tag trennen sie jedoch ihre Wege wieder. Man fiebert ihrem Wiedersehen entgegen. Teilt mit ihnen die Hoffnung, dass sie irgendwann wieder aufeinandertreffen und zueinander finden werden.
    Eine wunderschöne Liebesgeschichte, die perfekt in die Weihnachtszeit passt.

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  • 5 Sterne

    lesevergnuegen.7, 08.10.2022

    Was für eine traumhafte und romantische Story nicht nur zu Weihnachten, denn große Gefühle haben das ganze Jahr Platz. Wenn zwei Menschen aus unterschiedlichen Gründen vor der besinnlichen Weihnachtszeit fliehen und dann aufeinandertreffen, sind große Gefühle vorprogrammiert. Beide landen in einem wunderschönen verschneiten Ort und landen im " Blue Cafe" wo jeder anonym ist. Jonathan und Marley sind sich sofort sympathisch und liegen auf einer Wellenlänge. Beide genießen die Zeit zusammen und haben eine tolle Zeit zusammen. Hier wäre ich gerne dabei gewesen und hätte all die wunderschönen Dinge genossen die sie unternommen haben. Helen hat es geschafft eine wunderbare Traumwelt zu erschaffen. Doch leider kommt die Realität schneller als ich gedacht hätte. Beide können sich nicht vergessen , aber wie sollen sie sich wiederfinden , keiner kennt den anderen unter seinem richtigen Namen( hier wird es sehr humorvoll) und wenn dann auch noch das Leben ihnen immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht bleibt es spannend.

    Erlebt einen tollen Roman mit einem tollen Setting, gelungenen und authentischen Charakteren und einer großen Prise Hoffnung und vielleicht einem Happy End .

    Von mir eine klare Leseempfehlung !!!

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  • 5 Sterne

    Sandra F.- magic mouse, 04.12.2022

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen!
    Jonathan ist Journalist und schreibt Reportagen zur Klimaerwärmung.
    Bei seiner letzten Reportage hat er seine Kamerafrau und gute Freundin bei einem Hubschrauberabsturz verloren! Er konnte es bis jetzt noch nicht verarbeiten und ist froh als er eine Location findet, wo er Weihnachten ohne viele Fragen verbringen kann!
    Marley ist Meteorologin und möchte nach dem Tod ihres Großvaters Weihnachten in dem Ort verbringen, wo sie oft mit ihren Eltern war, bevor diese starben! Sie hatte zwar vorgebucht, aber mit der Buchung lief etwas schief!
    Und damit sie an Weihnachten nicht ohne Übernachtungsmöglichkeit dasteht, versucht sie es genau an dieser Location und es klappt!
    Jonathan und Marley verbringen zusammen einen wunderschönen Spieleabend und damit sie sich dann noch nicht trennen müssen, machen sie noch einen Spaziergang durch die winterliche Landschaft, gekrönt noch von einer gemeinsamen Schlittenfahrt! Kann aus ihrer gegenseitigen Anziehung mehr werden oder bleibt es bei dem einen wundervollen Abend?
    Ein wunderschöner Herzschmerz-Liebesroman mit zwei vernarbten Seelen! Meine absolute Leseempfehlung!
    -SandraFritz-magicmouse

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  • 4 Sterne

    Diana E., 20.01.2023

    Helen Paris – On a cosy winter night

    Nachdem für Marley eine Welt zusammenbricht und Weihnachten vor der Tür steht, ist ihr so gar nicht besinnlich zu Mute. Dennoch will sie die Erinnerungen an alte, fröhliche Zeiten aufleben lassen und reist in das kleine Städtchen Seekers Hope. Doch als sie an ihrer Unterkunft ankommt und das gebuchte Zimmer vergeben ist, entschließt sie sich kurzerhand und geht ins "Blue Cafe", ein Ort der Anonymität an dem sich niemand allein fühlen muss.
    Dort trifft sie auf Joe, der vor dem Weihnachtstrubel in seiner Großfamilie flieht. Obwohl er seine Familie liebt, gehen im die traumatischen Erlebnisse nicht aus dem Kopf. Mit Marley verbringt er zauberhafte Stunden und als sie sich am nächsten morgen trennen, hat er nicht mal ihren richtigen Namen oder einen Anhaltspunkt, wo er sie finden kann.
    Beide stellen schnell fest, dass sie den anderen nicht vergessen können. Werden sie sich wiederfinden?

    Ich habe von der Autorin bisher noch kein Buch gelesen. Ich habe das Buch im Rahmen einer Adventskalender-Auslosung gewonnen und bin erst jetzt dazu gekommen es zu lesen.
    Die Autorin hat einen leichten, lockeren Erzählstil. Das etwas ca 320 Seiten lange Buch habe ich an einem Nachmittag gelesen. Der Hauptteil der Story spielt in der Weihnachtszeit, der Zeitraum des Buches geht über ein Jahr. Die Kapitel sind teilweise recht kurz. Ich empfand die Geschichte als angenehm.
    Die verschiedenen Charaktere sind gut ausgearbeitet, wirkten lebendig und realitätsnah. Ich mochte Marley, die im Verlaufe des Buches zu einer starken, selbstbewussten Figur wird, die Trauer und Traurigkeit hinter sich lassen kann und sich auf ihr Leben und ihre Wünsche besinnt. Sie war mir auf Anhieb sympathisch.
    Jonathan mochte ich ebenfalls, auch seine laute, sehr turbulente Familie, die mir schnell ans Herz gewachsen ist. Seine Geschichte konnte mich berühren.

    Die verschiedenen Schauplätze sind gut herausgearbeitet worden, sodass ich mir die Handlungsorte gut vorstellen konnte. Die Autorin hat die weihnachtliche Atmosphäre gut getroffen, auch die Stimmung der Figuren hat sie gut einfangen können. Ich fühlte mich ihnen nahe und konnte mit den beiden mithoffen, mitleiden und mich mit ihnen freuen.
    Die Story ist schön, sie hat mein Herz berührt und mir warme Gefühle beschert. Auch nach Weihnachten ist das Buch eine schöne, romantische Story, die ich gerne weiter empfehlen möchte.

    Das Cover hat mich angesprochen, sticht aber nicht wirklich aus der Masse heraus.

    Fazit: schöne, weihnachtlich-romantische Lovestory. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    alles.aber.ich, 28.06.2023

    Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich wollte es unbedingt lesen.

    Es ist ein sehr schönes Weihnachtsbuch mit tollen Charakteren und schön gemalten Landschaftsbildern, sodass man sich richtig schön hineinträumen kann.

    Aber das Buch hat eine große Wendung und die macht das ganze erst so richtig spannend und tragisch.

    Keine klassische cosy Romance.

    Viel Spaß beim Selberlesen!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 04.12.2022

    Jonathan verbringt den Weihnachtsabend im »Blue Café«. Für ihn der perfekte Ort. Die junge Marley sucht hier auch die Geborgenheit der Anonymität. Die beiden sind sich sofort sympathisch und verbringen eine aufregende Nacht miteinander. Zwischen den beiden Knistert es gewaltig. Als sie sich trennen kann keiner der beiden den andern vergessen. Doch sie haben keine Namen und es beginnt eine fieberhafte Suche der beiden. Den in diesem Café gibt es eine eiserne Regel, es werden keine Namen ausgetauscht. Das Lesen der Geschichte der beiden ist spannend und sehr gefühlsvoll. Die Seiten fliegen nur so vorbei und ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen. Die Beschreibung der beiden Protagonisten fand ich sehr gut herausgearbeitet. Dieses Buch kann ich sehr empfehlen.

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