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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 20.03.2019

    Susanne Ptaks neustes Werk "Musikermord" hat es geschafft mich von Beginn an zu fesseln, das Erzähltempo ist wunderbar hoch. Durch viele unerwartete Wendungen konnte ich bis zum Ende mitfiebern. Es hat mir eine sehr spannende Lesezeit bereitet, was sicherlich auch an vielen facettenreichen Charakteren liegt. Von mir gibts eine absolute Empfehlung !!

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eiger, 24.03.2019

    Warum musste Vanessa sterben?

    „Musikermord“ von Susanne Ptak ist bereits der 14. Fall für die Kommissare Werner Harms und Steffen Köster von der Kripo Leer.
    Im Probenraum der ostfriesischen Heavy-Metal-Band „Black Spider“ findet der Gitarrist Jonas die Leiche der neuen Sängerin Vanessa. Gerade hatte er sich noch Gedanken über seine derzeitige Freundin Sophie gemacht und gleichzeitig von einer möglichen Beziehung mit der attraktiven Vanessa geträumt. Das Aufwachen in Realität ist grausam. Er steht noch total unter Schock, als Notarzt und Kripo eintreffen.

    In diesem kurzen Ostfrieslandkrimi (ca. 100 Seiten) erzählt die Autorin sehr flüssig und spannend, unter Einbeziehung von Perpektivwechseln, eine interessante Geschichte. Die Suche nach Täter und Motiv sind gar nicht so einfach für die Kriminalpolizisten. Eifersucht, Konkurrenz unter Sängerinnen, familiäre Probleme – all das könnte eine Rolle spielen.

    Erst als im Umfeld der Band Drogen auftauchen und ein zwielichtiger Musikagent eine Rolle spielt, scheint sich eine Spur zu ergeben. Aber ist es die Richtige? Der Autorin gelingt es eine Geschichte mit vielen unterschiedlichen Facetten zu erzählen. Dabei kommen auch nachdenkliche Töne nicht zu kurz, wenn der Leser mehr über Vanessas Familie erfährt. Die mit viel Liebe zum Detail geschilderten Charaktere sind authentisch und überzeugend.

    Fazit:
    Ein kurzweiliger Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn fesselt und mit einigen unerwarteten Wendungen punkten kann. „Musikermord“ ist absolut gelungen und Lesevergnügen pur. Spannend und unterhaltsam – deshalb vergebe ich gern 5 Sterne und empfehle das Buch allen Freunden von guten Ostfrieslandkrimis.
    Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 21.03.2019

    Meist heißt es ja ,das der erste Eindruck den man von jemanden bekommt zählt.Doch wenn man sich genauer mit den jemanden beschäftigt, merkt man ,das der es auch ganz anders aussehen kann.
    Ein kurzer ,aber auch spannender und interessanter Spinn-Krimi.Den uns da die Autorin präsentiert.Wo ich immer wieder staune, wieviel in so eine kurze Geschichte passt.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 19.03.2019

    In Holtland wird eine junge Sängerin tot aufgefunden! Was ist da passiert?
    War es ein Unfall oder gar ein Mord?
    Die Kommissare haben es mit einem kniffligen Fall zu tun!

    Auch in dem 14. Fall ist die „Spinn-Gruppe“ wieder voll dabei und unterstützt die Ermittler!

    Der Krimi ist wie immer spannend und unterhaltsam zugleich und ich warte mit Spannung auf den nächsten Fall…

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 07.04.2019

    Warum musste Vanessa sterben? Eifersucht, Rache oder etwas ganz anderes?

    *Inhalt*
    Kaum entscheidet sich die Heavy-Metal-Band "Black Spider" für eine neue Sängerin, ist diese auch tot. Der Gitarrist Jonas, der sich außerdem mehr erhoffte, findet Vanessa im probenraum erschlagen von Boxen und Verstärkern. Schnell sehen die Kommissare Werner Harms und Steffen Köster von der Kripo Leer, dass dies kein Unfall sein kann. Die Ermittlungen gehen in verschiedene Richtungen… Eifersucht, Rache oder geht es hier sogar um Drogen?

    *Meine Meinung*
    "Musikermord" von der Autorin Susanne Ptak ist bereits der 14. Fall für die Kommissare Harms und Köster von der Kripo Leer, aber erst mein zweiter. Trotzdem ist mir der Einstieg in die Geschichte leicht gefallen. Möglich macht es mir der Schreibstil der Autorin, er ist flüssig und fesselnd.

    Die nachträgliche Entwicklung de Sängerin Vanessa hat mir besonders gut gefallen. Zuerst war sie mir sehr unsympathisch. Aber je mehr ich über ihr Leben erfahren habe, desto besser konnte ich sie verstehen. Da sieht man wieder, dass man sich nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen soll. Man muss auch hinter die Fassade schauen.
    Die Kommissare Harms und Köster sind mir sehr sympathisch, sie sind ein richtig gutes Team.
    Ich denke, dass sich so nach und nach die Vorgängerbände lesen werde.

    *Fazit*
    Wer gute Who-done-it-Krimis mag, ist hier genau richtig. Spannende Geschichte, sympathische Charaktere, einfach klasse!!!
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H. Lesehertzen, 04.04.2019

    Musikermord
    Autor: Susanne Ptak

    Eine junge Sängerin liegt tot in einem Proberaum im ostfriesischen Holtland. Die Spuren sind eindeutig: Es war Mord. Weshalb musste die attraktive Musikerin sterben? War es Rache, Eifersucht? Laut Gerüchteküche hatteVanessa in der Szene so manchem Mann den Kopf verdreht. Außerdem fehlt ausgerechnet von Sophia, ihrer Konkurrentin bei der Band Black Spider, plötzlich jede Spur … Doch die Kommissare Werner Harms und Steffen Köster von der Kripo Leer ermitteln in alle Richtungen. Ins Visier gerät ein Musikagent, dessen wahre Absichten zwielichtig erscheinen …

    „Musikermord“ ist der 14. Band aus der „Spinngruppe“. Ich kenne schon einige andere aus dieser Reihe und auch dieser hat mir wieder richtig gut gefallen. Vor allem die Familienbande der sogenannten Spinngruppe empfand ich sehr angenehm.

    Der neue Fall von Werner Harms und Steffen Köster entführt uns in die Musikerszene. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Der Spannungsbogen ist von Anfang an sehr hoch. Am Ende wird man mit einem Täter überrascht, den man so gar nicht auf dem Plan hatte. Dafür gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung.

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