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  • 3 Sterne

    secretworldofbooks, 19.03.2018

    Als Buch bewertet

    Die Himmelsarchitektin Isobel lernt Jarek bei ihrer Arbeit kennen. Sie fühlt sich sofort von ihn angezogen und beginnt eine Affäre.
    Nicht ahnend das der totgeweihte Jarek dies alles geplant hat und sie nur ausnutzt.
    Erst als sie um ihre eigene Unschuld kämpfen muss, wird ihr dies bewusst. Doch da ist es schon zu spät. Da hat Isobel schon alles verloren.


    Das Buchthema mit dem konstruierten Himmel nach dem Tod hat mich sehr fasziniert und dies ist immer noch so. Eine schöne Idee. Wer träumt nicht von seinem eigenen Himmel nach dem Tod?
    Die Umsetzung gelang Holly Cave aber nicht ganz so gut. Ich kann es immer noch nicht einem bestimmten Genre zuordnen.
    An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. Kam deswegen erst etwas später richtig in die Handlung rein.
    Das Buchende ist für mich am schönsten gelungen. Lässt mich aber mit Fragen zurück. Was wird nun aus Isobel? Hat Daniel vielleicht Chancen bei ihr?

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 31.03.2018

    Als Buch bewertet

    Isobel hat einen tollen Job, denn sie ist Himmelsarchitektin in einer angesehenen Londoner Agentur. Sie sorgt dafür, dass Menschen nach ihrem Tod in einem virtuellen Himmel weiterleben können, umgeben von ihren schönsten Erinnerungen. Isobels neuester Klient Jarek, der todkrank ist, bringt sie jedoch völlig durcheinander, denn beide verlieben sich ineinander. Dann stirbt Jarek plötzlich und Isobel erhält den Auftrag, Jareks dunkles Geheimnis ans Licht zu bringen.

    Das tolle und ansprechende Cover sowie die faszinierend klingende Beschreibung sprachen mich sofort an, so dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Doch leider konnte mich die Geschichte absolut nicht packen, auch wenn der Schreibstil wirklich gut verständlich und zügig lesbar war.
    Isobel als Hauptprotagonistin blieb mir von Anfang bis Ende fremd, wurde mir sogar unsympathisch. Ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen, sie verstehen und ihre Handlungen nachvollziehen.
    Auch Jarek war kein herausragender Charakter, der mir im Gedächtnis bleibt. Ich empfand ihn als sonderbar und ebenfalls eher unsympathisch.
    Was ich wirklich schade fand, war, dass ich die Gefühle und die Liebe zwischen Isobel und Jarek nicht fühlen konnte. Die Emotionen, die gerade in einer solchen Situation entstehen, kamen leider gar nicht bei mir an. Insofern blieb mir ein wichtiger Aspekt dieser Geschichte sehr fern.
    Spannung kam bei dieser Geschichte leider nur sehr gemäßigt auf. Wenn es mal spannend wurde, flachte es schnell wieder ab. Es war interessant, aber nicht spannend.
    Die Idee an sich bezüglich der Himmelsachritektur fand ich sehr gelungen und faszinierend. Meine Gedanken wurden angeregt und ich fragte mich, welche Erinnerungen, Erlebnisse und Menschen ich nach meinem Tod in meinem Himmel würde haben wollen. Leider wurde die Idee für meinen Geschmack nicht gut umgesetzt.

    Leider konnte mich das Buch nicht packen und begeistern, so dass ich nur 2 von 5 Sternen vergebe.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 31.03.2018

    Als Buch bewertet

    »Aber so ganz verstehe ich es nicht«, fährt er schließlich fort, »warum möchten Sie nicht nur die schönen Zeiten behalten?« »Weil die Trauer der Liebe, die ihr vorausgeht, Gestalt gibt« – Zitat aus dem Buch

    Meine Meinung zum Cover:
    Als ich auf Facebook durch meine Timeline scrollte, sorgte das Cover dieses Buches dafür, dass ich Inne hielt. Es zog meinen Blick an und sorgte dafür, dass ich mir den Inhalt näher anschauen wollte. Einerseits ist die Gestaltung traurig, andererseits verbringt sich etwas Schönes dahinter.

    Meine Zusammenfassung des Inhaltes (ACHTUNG, leichte Spoiler):
    Isobel ist Himmelsarchitektin, dabei gestaltet sie für ihre Klienten jeweils einen eigenen virtuellen Himmel, in dem diese anhand ihrer Erinnerungen nach dem Tod „leben“. Ihr neuer Klient Jarek verändert allerdings etwas in ihr. Je öfter sie ihn sieht, umso stärker werden ihre Gefühle für ihn. Doch die Zeit ist knapp, Jarek hat nicht mehr lange zu leben. Deswegen versuchen die Beiden so viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen. Doch dann wird Jarek plötzlich aus dem Leben gerissen. Ein Ermittler tritt an Isobel heran und offenbart ihr, dass Jarek vielleicht ein Verbrechen begangen hat. Verbrecher dürfen keinen Himmel bekommen und so möchte Isobel mit allen Mitteln seine Unschuld beweisen. Dafür setzt sie alles auf Spiel und deckt etwas Dunkles auf.

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Die Art und Weise, wie dieses Buch beginnt, war neu für mich. Ich brauchte etwas, bis ich mich in Isobels Welt hineindenken konnte. Als mir dies gelang, war es einfach mich, mich in sie hinein zu versetzen. Holly Caves Schreibstil ist intensiv und gefühlvoll. Sie beschreibt die Szenen manchmal sehr genau, manchmal werden die Situation nur kurz beschrieben und die Geschichte geht weiter. Diese Mischung sorgte dafür, dass mir niemals langweilig wurde. Im Gegenteil ich verfolgte die Gedankengänge von Isobel mit Neugierde.

    Isobel ist ein aufrichtiger Mensch, sie möchte nur das Gute für ihre Klienten und verfolgt ihren Beruf mit Leidenschaft. Doch dann verändert ein Mann ihr gesamtes Leben. Ihr Wandel wurde von der Autorin glaubhaft umgesetzt. Die Gefühle waren stark zu spüren. Als Jarek starb, habe auch ich geheult und musste das Lesen unterbrechen. Danach nahm die Geschichte eine plötzliche Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Die folgenden Ereignisse erschüttern Isobel in ihren Grundfesten, trotzdem kämpft sie weiter und wirft sogar ihre Prinzipien über Bord.

    Wir beide erkannten die wahren Motive der Personen in ihrem Umfeld erst, als es zu spät war. Auch diese Wendung hat mich extrem überrascht, da ich diesen Gedankengang gar nicht erst verfolgt hatte. Noch schlimmer war das Gefühlschaos, das Isobel nun verfolgte. Ich konnte richtig mit ihr mitfühlen und litt dadurch genauso. Wenn ich nicht las, verfolgte mich die Geschichte in meinen Gedanken und ich musste schließlich doch weiterlesen. Zum Glück las ich das Buch an meinem freien Tag. Je näher Isobel der Wahrheit kam, umso geschockter war ich. Die letzte Wendung vor dem Ende des Buches war noch schlimmer als die Vorherigen und erschreckte mich noch mehr. Niemals hatte ich erwartet, dass diese Dinge hinter der Wahrheit stecken.

    Die Autorin hat die Twists wirklich gekonnt in die Geschichte eingebaut und hat mich vollkommen gefesselt. Selten hat mich eine Geschichte auf diese Weise mitgenommen. Sie brachte mich zum Denken: Man sollte sein Leben richtig leben und seine Träume verwirklichen. Es kann schneller zu Ende gehen als man erwartet.

    Außerdem faszinierte es mich, wie die Autorin das Thema „Leben nach dem Tod“ umgesetzt hat. Sie geht sehr sensibel mit dem Thema um und denkt auch an das moralische Dilemma. Die Idee führt zu einem neuen Blickwinkel darauf und wer weiß, wie sich die Technik eines Tages entwickeln wird. Das Ganze wurde von der Autorin sehr realitätsnah beschrieben. Ich verstehe leider nicht viel von den medizinischen Aspekten, trotzdem hatte ich den Eindruck, dass die Autorin das Thema sehr ausgiebig recherchiert hat. Dadurch könnte man glauben, dass es so etwas in vielen Jahren vielleicht einmal geben wird.

    Mein Fazit:
    Die Autorin hat mit diesem Buch einen neuen Blickwinkel auf das Thema „Leben nach dem Tod“ geschaffen und somit einen sehr gefühlvollen Roman verfasst. Isobels Gefühlschaos begleitete mich durch das gesamte Buch, sie erlebt eine breite Palette an Gefühlen und nahm mich dadurch auf eine emotionale Reise mit. Es gab mehrere unerwartete Wendungen, die der Geschichte eine neue Richtung gaben. Doch mit der schrecklichen Wahrheit am Ende hatte ich niemals gerechnet und war dementsprechend geschockt bzw. überrascht. Alles in allem ein wirklich guter Roman! Hier kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen, man sollte allerdings mit diesem heiklen Thema klarkommen können!

    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

    Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 18.03.2018

    Als Buch bewertet

    Isobel ist Himmelsarchitektin. Ihr Job ist es sich mit bald sterbenden Menschen zusammenzusetzten und ihnen einen künstlichen Himmel zu designen, in dem sie dann "leben" können, wenn sie sterben. Isobel ist da die Beste in ihrem Gebiet und sie bleibt immer professionell, bis sie jedoch auch Jarek trifft, der seinen Tod ganz anders anzunehmen scheint als andere und Isobel beginnt sich in ihn zu verlieben.

    Die Idee des Buches ist neu und überaus kreativ, weswegen ich sehr gespannt auf dieses Buch war. Und auch der Schreibstil konnte mich von Anfang an überzeugen. Er ist leicht zu lesen und hat etwas Zartes und Gefühlvolles. Mit hat es auch sehr gefallen, dass sogar kleine Details, auf die oft nicht geachtet werden sehr schön beschrieben wurden. Und auch die Idee der Himmelsarchitektur konnte ich gut folgen.
    Die Geschichte beginnt sehr ruhig und leider bleibt sie das auch durchgehend. Zwischendurch passieren zwar intetessante Dinge, aber die spannung plätschert einfach nur so dahin, weswegen es mit irgendwann etwas schwer fiel weiterzulesen. Trotzdem wollte ich wissen wie es ausgeht, aber auch das war eher nur mäßig spannend.
    Außerdem konnte ich mit den Personen nicht wirklich mitfühlen. Es kam einfach kein richtiges Gefühl aus, wodurch selbst die Liebesgeschichte etwas lasch ausfiel und ich sie garnicht als Liebesgeschichte wahrgenommen habe.

    Für Abende an denen man beim Lesen vielleicht nicht allzu viel nachdenken möchte, ist das Buch vieleicht ganz schön, denn es gibt viele intetessante und tiefgehende Gedankengänge über das Thema Tod und Leben. Doch so ganz konnte mich das Bucj leider nicht überzeugen.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 18.03.2018

    Als Buch bewertet

    Isobel arbeitet in London als Himmelsarchitektin. Ihre Aufgabe ist es, dass Menschen nach dem Tod weiter leben können und zwar in ihrem eigenen persönlichen, virtuellen Himmel, welchen sie zusammen mit den Kunden entwirft. Isobels Professionalität gerät ins Wanken, als sie ihren neusten Kunden Jarek trift. Er sieht gut aus, ist charmant und sterbenskrank. Die beiden beginnen eine Affäre und Jareks Tod stürzt Isobel in tiefe Trauer. Doch Jarek hat ein dunkles Geheimnis und Isobel muss versuchen dies zu lüften.

    Der Schreibstil der Autorin lässt sich gut und angenehm lesen. Es gibt keine komplizierten Sätze oder zu viele Fremdwörter. Cave gelingt es, dass ich mir die Umgebung von Isobel gut vorstellen konnte, allerdings habe ich auch nach 350 Seiten wenig Ahnung, wie dieser Himmel funktioniert

    Die Geschichte spielt in unserer Zukunft. Dank der Spiegelneuronen, und einem ausreichenden Budget, können Menschen nach ihrem Tod in ihrem virtuellen Himmel weiterleben. Im Laufe des Buches wird eine Menge getan um diese Technik zu erklären, aber mir wurde sie nicht klarer und es hat den Lesefluss gestört, da die Geschichte immer wieder unterbrochen wurde.
    Als ich gesehen habe, dass das Buch auch als Thriller eingeordnet wird, habe ich gestutzt, denn einen Thriller habe ich hier nicht entdecken können. Wenn mich einer fragt, was im Mittelpunkt dieses Buches steht dann ist das weder der Mord noch die Liebesgeschichte, sondern die Technik des Himmels.

    Die Auflösung des großen Geheimnis war keine Überraschung, denn jede andere Lösung wäre nicht machbar gewesen, so weiß man von Anfang an schon, was auf einen zukommt und Spannung ist das leider nicht.

    Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Sie sind alle recht oberflächlich beschreiben und hinterlassen keinen bleibenden Eindruck. Häufig musste ich zurück blättern, weil ich nicht mehr wusste wer wer ist. Isobel und Jarek sind mir leider auch einfach zu unsympathisch.

    Die Idee des Buches ist genial, aber ich hatte gedacht, dass die Geschichte eine ganz andere Richtung einschlägt. Auch finde ich einige Botschaften in dem Buch ganz schön. Viele bekommen keine Kinder, da die Welt einfach nicht mehr gut genug ist. Da steckt schon eine Menge Wahrheit drinnen.

    Mich konnte das Buch leider nicht begeistern.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei LovelyBooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 28.04.2018

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Isobel ist Himmelsarchitektin. Sie gibt Menschen die Möglichkeit nach dem Tod in einem virtuellen Himmel zu leben und ihre liebsten und wertvollsten Erinnerungen mitzunehmen! Als der todkranke Jarek eines Tages in ihr Leben tritt, ändert sich alles. Denn es entstehen tiefe Gefühle zwischen den Beiden. Doch Jarek hat ein dunkles Geheimnis und nach seinem Tod ist es an Isobel, die Wahrheit zu finden!

    Wie erging es mir mit dem Buch?

    Klappentext und Cover haben mich damals wirklich fasziniert und haben mir Aussicht auf eine neue spannende Geschichte gegeben. Doch konnten meine Erwartungen erfüllt werden?

    Man startet mit Isobel und lernt sie als erstes in ihrem Job kennen. Sie ist ein recht eigener Charakter, was ansich nicht schlecht ist, wenn er gut mit der Geschichte harmoniert. Von Beginn an hatte ich aber leider Probleme damit, mit ihr warm zu werden. Klar konnte ich mich in gewissen Situationen gut in ihre Lage versetzen, jedoch waren diese eher gering gestreut und diese Verbundenheit, die ich mich Protas brauche, blieb bei ihr leider aus.

    Auch die Geschichte selbst plätschert mehr dahin als das sie an Fahrt aufgenommen hätte. Es wurde nicht wirklich Spannung aufgebaut. Auch nicht, als Jarek ins Spiel kam und man auf diese aufkeimende Liebesgeschichte hofft, die einem im Klappentext versprochen wird. Es sind zwar einige Momente, die wirklich toll und prickelnd rüber kommen, aber es waren viel zu wenig. Ich konnte diese Verliebtheit nicht so wirklich fühlen, es war mehr eine Art verbotene Neugierde bzw. kam es mir zeitweise vor wie eine Flucht aus der wahren Welt....

    Die Idee ansich mit diesem virtuellen Himmel nach dem Tod und dem dunklen Geheimnis, welches nach Jareks Ableben ans Licht kommt, fand ich wirklich toll, jedoch happert es meiner Meinung nach an der Ausarbeitung massiv. Es wird keine Spannung aufgebaut und die Protagonisten sind eher kühl und distanziert, schaffen nicht wirklich eine Verbindung zum Leser, was für mich unheimlich wichtig ist.

    Jarek selbst mochte ich im Laufe der Geschichte immer weniger und daher hat mich auch sein Tod nicht wirklich getroffen. Es war fast ein wenig eine Erleichterung, weil ich dachte, dass sich Isobels Leben vielleicht jetzt endlich wieder in - für ihre Verhältnisse - normale Bahnen lenken lässt, wobei ich mich da zu früh gefreut hatte.

    Das Ende war zwar wirklich gut, aber konnte den Rest nicht wirklich wieder gut machen. Es war im Komplettpaket gesehen absolut nicht meins und hätte mehr Gefühl und mehr Spannung gebraucht um wirklich zu faszinieren und nicht zu langweilen. Leider....

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