20%¹ Rabatt auf Artikel mit der Weltbild-Klammer!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 134718972

eBook (ePub) 0.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 29.11.2020

    Joline will nach einer unglücklichen Beziehung von Männern und Liebe nichts mehr wissen. Der Einzige, der zählt, ist Snowbell, ihr weißer Perserkater, der aus dem Katzenkörbchen mitten in ihr Herz getapst ist. Doch dann zieht Ben, ein attraktiver Bad Boy, ins Nachbarhaus und wirbelt ihr ruhiges Leben durcheinander. Leider haben Joline und er nichts gemeinsam - oder doch? Ob es Snowbell gelingt, Amor zu spielen und seinem liebsten Menschen helfen kann, die große Liebe zu finden?
    Der Schreibstil der Autorin Carolin Messingfeld gefällt mir sehr gut. Diese Geschichte wird aus der Sicht des Katers Snowbell erzählt. Wer selbst Haustiere liebt oder gar besitzt, wird große Freude an dieser Geschichte haben, denn endlich kann man einmal erfahren, was die Tiere über uns Menschen denken. Mir persönlich gefällt diese Geschichte sehr gut und ich mag den sympathischen Kater sehr. Im Laufe der Geschichte ist er mir immer mehr ans Herz gewachsen. Snowbell ist aber auch wirklich so süß, wie man auf dem Cover sehen kann... Joline hat ihn sich ausgesucht, ha! Das glaubt sie wohl selbst nicht, denn Katzen oder eben auch Kater suchen sich selbst ihr Frauchen oder Herrchen aus. Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal! Ich habe mich köstlich amüsiert über die Gedanken des weißen Fellbündels. Die Geschichte ist einfach nur wunderbar und zauberhaft. Joline ist eine selbstbewusste, junge Frau, die genau weiß, was sie will. Obwohl, als Ben ins Nachbarhaus zieht, weiß sie es wohl doch nicht mehr so genau. Auch mit ihren Freundinnen verlebt sie wunderbare Zeiten. Und dann braucht sie auch noch eine Hilfe im Haushalt... Ich will euch aber nicht zu viel verraten. Der Autorin ist es super gelungen, dass man sich alles bildhaft vorstellen kann und was Snowbell über einen Muskelkater und einen Schweinehund denkt, werdet ihr erfahren, wenn ihr dieses Buch über einen Kater, der auch noch detektivische Eigenschaften besitzt, selbst lest! Ich hatte wunderbare Lesestunden, die mich wunderbar von den Alltagsproblemen abgelenkt haben und kann euch das Buch sehr gern weiterempfehlen. Ein wirklich tolles Buch mit sehr sympathischen Protagonisten! Wir haben zwar einen Hund, aber Snowbell hätte ich gern ein Zuhause geschenkt, denn er kann Leben retten! Vielen Dank an die Autorin Caroline Messingfeld, die mich mit dieser Geschichte echt überzeugt hat!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Bettina H. Lesehertzen, 08.11.2020

    „Männer? Nein, danke! Nach einer unglücklichen Beziehung will Joline von Liebe nichts mehr wissen. Für sie zählt nur noch Snowbell, ihr schneeweißer Perserkater, der aus seinem Katzenkörbchen mitten in ihr Herz getapst ist. Bis Ben, ein attraktiver Bad Boy und selbstbewusser Harley Davidson Fahrer, ins Nachbarhaus zieht und ihr ruhiges Leben durcheinanderwirbelt. Leider scheinen sie gar nichts gemeinsam zu haben – oder doch? Kann Snowbell Amor auf vier Pfoten spielen und seinem liebsten Menschen helfen, die große Liebe zu finden? Eine humorvolle Liebesgeschichte mit einem zauberhaften Kater zum Verlieben, nicht nur für alle Katzen-Freunde !“

    In Caroline Messingfelds neuen Roman „Pfote fürs Leben“ spielt der kleine Perserkater Snowbell die Hauptrolle. Das komplette Buch ist aus seiner Perspektive geschrieben und dies ist der Autorin hervorragend gelungen. Nicht nur in die Gedanken des kleinen Fellknäuls einzutauchen macht einfach nur Spaß, auch die menschlichen Figuren bekommen hier eine sehr lebendige Gestalt – natürlich aus Sicht von Snowbell, der sich über so manche Menschenmacken wundert, aber auch gewisse Parallelen zu seiner Spezis feststellt. Ich habe so oft über viele Szene herzhaft lachen müssen.

    Caroline Messingfeld gelingt es auch „ganz nebenbei“ eine tolle Liebesgeschichte einzubauen, mittendrin sogar ein paar Krimielemente.

    „Pfote fürs Leben“ hat einen tollen Unterhaltungswert und bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung und natürlich fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Silvia J., 18.10.2020

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Es war Liebe auf den ersten Blick bei Snowbell und bei Joline. Snowbell war ein wunderschöner Perserkater und gerade erst drei Monate alt. Er wohnte mit Joline in der Villa Katzenglück und war bereit die große Welt zu erobern. Als ein neuer Nachbar einzog, staunte sein Frauchen. Der Typ war heiß und fuhr ein riesen Motorrad. Seine Kumpels kamen auch mit Maschinen und halfen ihm beim Einzug. Joline war neugierig und ging hinüber um ihn als neuen Nachbar zu begrüßen. Snowbell ging natürlich mit. Er stellte sich als Ben ihr vor. Ihre besten Freundinnen Melissa und Jana wollten auch Ben sehen und so veranstalteten sie eine Gartenparty bei Joline.
    Wie geht es weiter? Traut sich Joline mit Ben auf seinem Motorrad mitzufahren? Kann Snowbell die Pfote von Bluebell gewinnen? Was ist mit Bluebells Frauchen passiert? Kann Snowbell seine Bluebell retten? Gibt es für alle ein gutes Ende?
    Ein wirklich traumhaft wunderschönes Buch. Ich habe das Abenteuer von Snowbell und seiner Familie sehr genossen. Ich sah alles ganz genau, einfach nur wunderbar. Das der Kater die meiste Geschichte erzählt ist einfach nur süß. Ich konnte nicht mit dem Lesen aufhören. Holt euch das Buch, denn es ist wirklich sehr lesenswert. Ich schaue, ob die Autorin weitere Bücher in dieser Art hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Daniela W., 10.01.2021

    Joline hat von Männern die Nase voll, für sie gibt es nur noch Snowbell ihren Perserkater. Doch bald ist es mit der Ruhe vorbei. Nebenan zieht ein Motorradfahrer und echter Badboy ein.
    Die Geschichte ist aus der Sicht von Snowbell geschrieben und ich liebe sie.
    Die Gedankengänge und Aktionen sind teilweise zum brüllen. Für mich als Katzenfreak absolut göttlich.
    Snowbell ist im Gegensatz zu Joline schwer begeistert von Ben, wird er es schaffen Joline zu überzeugen das er unbedingt auch Ben als Dosenöffner braucht ?
    Die Geschichte ist locker, leicht geschrieben ich musste so oft lachen. Was Katzen über manche Worte wie z.b Muskelkater und Schweinehund denken könnt ihr hier lesen.
    Aber nicht nur Joline gilt es zu verkuppeln, auch Snowbell begegnet einer tollen Katzendame und bald brauch diese seine Hilfe...

    Von mir gibt es 5 Herzen und eine klare Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 12.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    „..Ich glaube nicht an die Liebe auf den ersten Blick. Eher auf den zweiten oder dritten. Schließlich bin ich realistisch und stehe mit allen vier Pfoten im Leben...“

    Trotzdem muss der junge Perserkater Snowbell anerkennen, dass er mit Joline, seiner neuen Dosenöffnerin, einen guten Griff getan hat. Zwar liegt die Villa Katzenglück aus Snowbells Sicht nur in dem Provinznest Lünen, aber er hat viel Platz in Haus und Garten.
    Die Autorin hat eine amüsante Liebesgeschichte geschrieben.Das Geschehen wird aus der Sicht von Snowbell erzählt. Und der weiß nicht nur, was er will, er hat auch einen aufmerksamen Blick für seine Umgebung.
    Der Schriftstil ist leicht und locker und lässt sich flott lesen.
    Joline hat eine Trennung hinter sich. Gegenüber ihren Freundinnen äußert sie:

    „...Mit Männern bin ich durch […] kennste einen, willste keinen...“

    Der Nachbar ist ein alter Griesgram. Snowbell stellt fest.

    „...Der englische Rasen war auf Millimeter genau getrimmt. Seine Salatköpfe standen wie Soldaten in Reih und Glied...“

    Dann aber ändert sich die Nachbarschaft. Ins Haus zieht ein attraktiver Biker. Das Spiel beginnt mit Vorurteilen, insbesondere bei Joline. Dann aber fängt es bei beiden an zu kribbeln. Sehr schön werden die gemeinsamen Unternehmungen beschrieben. Trotzdem bleibt alles unverbindlich. Snowbell fragt sich, wann es endlich zur Sache geht, zumal auch sie Ben klasse findet.
    Das Buch zeichnet sich durch die genauen Beschreibungen der Örtlichkeiten aus, zum Beispiel den Wohnungen von Melissa und Jana, den besten Freundinnen von Joline.
    Von den Mädelsabenden ist Snowbell anfangs nicht begeistert, aber bei genügend Leckereien will Kater mal nicht so sein.
    Besonders amüsant finde ich Snowbells unnachahmlichen Einfälle. „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ hätte sie völlig anders gedreht. Und Helene Fischer gefällt ihr am besten als dekorative Statue, um nur zwei Beispiel zu nennen.
    Es gibt allerdings auch ernste Abschnitte. Bei dem Tod einer alten Dame in der Siedlung resümiert Joline:

    „...Es ist die Endlichkeit des Lebens, die mir bewusst geworden ist...“

    Das Buch hat mich ausgezeichnet unterhalten. Es beinhaltet weit mehr, als ich in der Rezension erwähnt habe. Es enthält von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein