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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booklooker, 18.11.2021

    Nach langem Stöbern habe ich einen richtigen Weihnachtskrimi gefunden, der in der schönsten Zeit des Jahres spielt. Mit ihrem Roman "Printen, Plätzchen und Probleme" legt Gisela Garnschröder bereits den zehnten Fall für die rüstigen Rentnerinnen Isabella Steif und Charlotte Kantig vor, die aufregende Fälle im beschaulichen Münsterland verleben.

    Isabella Steif und Charlotte Kantig freuen sich auf die Weihnachtszeit. Endlich werden Plätzchen gebacken, das Krippenspiel wird geprobt und draußen ist es so richtig winterlich. Doch mitten in der besinnlichen Stimmung geschieht ein Mord in Oberherzholz: Der Organist Paul Sonnemann liegt tot auf der Empore der Kirche. War es ein Raubmord? Immerhin fehlt eine der wertvollen Krippenfiguren der Gemeinde. Steif und Kantig sind schockiert und ahnen, dass mehr dahinter steckt. Die beiden Schwestern nehmen die Ermittlungen auf, damit es am Ende hoffentlich doch noch ein richtiges Weihnachtsfest für alle geben kann …

    Das hübsche Cover lässt richtige vorweihnachtliche Stimmung aufkommen. Man schaut auf einen geschmückten Weihnachtsbaum, umgeben von viele liebevoll verpackte Päckchen. Im Hintergrund ist eine malerische Winterlandschaft zu erkennen, das verschneite kleine Dorf mit der alten Kirche scheint nicht allzu weit entfernt zu sein. Der witzige Titel macht gute Laune und weckt die Lust, sich auf einen unterhaltsamen Regionalkrimi einzulassen..

    Alle Fälle aus der "Steif-und-Kantig"-Reihe spielen in einer fiktiven Stadt im Münsterland, und das ruhige Leben auf dem Lande wird von Gisela Garnschröder anschaulich beschrieben. Nach zehn Fällen ist man mit allen Örtlichkeiten vertraut, wenn man die zwei pensionierten Lehrerinnen auf Autofahrten und Spaziergängen begleitet. Auch die meisten literarischen Figuren sind gute alte Bekannte, die man aus den bereits erschienenen, in sich abgeschlossenen Büchern aus dieser Reihe kennt.

    Trotz der Vorbereitungen auf Basar und Krippenspiel ist die Welt in Oberherzholz nicht so heil, wie man vermutet. Diebstähle und Sachbeschädigung sorgen für helle Aufregung in der Polizeidienststelle, und die ambitionierten betagten Hobby-Detektivinnen Isabella Steif und Charlotte Kantig zerbrechen sich ihren Kopf über den brutalen Mord an dem charmanten lebenslustigen Organisten, der sich ausgerechnet während der Vorbereitungen auf das Krippenspiel in ihrer Kirche ereignet hat.

    Wieder hat mich Gisela Garnschröder mit ihrem weihnachtlich angehauchten, in einem ruhigen Ton verfassten Wohlfühl-Krimi überzeugt, der angenehme Unterhaltung und leichte Spannung geschickt miteinander kombiniert. Isabella Steif und Charlotte Kantig sind Kult, und ich würde mich freuen, wenn diese erfolgreiche Reihe um die liebenswerten alten Damen fortgesetzt werden könnte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin N., 16.05.2022

    Klappentext:

    Isabella Steif und Charlotte Kantig freuen sich auf die Weihnachtszeit. Endlich werden Plätzchen gebacken, das Krippenspiel wird geprobt und draußen ist es so richtig winterlich. Doch mitten in der besinnlichen Stimmung geschieht ein Mord in Oberherzholz: Der Organist Paul Sonnemann liegt tot auf der Empore der Kirche. War es ein Raubmord? Immerhin fehlt eine der wertvollen Krippenfiguren der Gemeinde. Steif und Kantig sind schockiert und ahnen, dass mehr dahinter steckt. Die beiden Schwestern nehmen die Ermittlungen auf, damit es am Ende hoffentlich doch noch ein richtiges Weihnachtsfest für alle geben kann …

    Dies ist der 10. Fall für die Schwestern. Vorkenntnisse sind für dieses Buch allerdings nicht notwendig.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig und man findet schnell Zugang zu der Geschichte. Allerdings erscheinen im Laufe des Buches so viele Personen auf der Bildfläche, dass ich am Schluss nicht mehr durchgeblickt habe wer mit wem verwandt, verlobt oder zusammen ist oder wer wen betrogen hat oder was auch immer.

    Es dauert auch ziemlich lange bis der eigentliche Mord passiert. Im Verlauf der Geschichte gerät der Krimi allerdings dann aber eher ins Hintertreffen. Es geht vielmehr um Weihnachtsvorbereitungen, backen, feiern, einkaufen, essen und mit dem Hund Gassi gehen. Die Story plätschert so vor sich hin.

    Das war meine erste Begegnung mit den beiden älteren Damen und ich musste feststellen dass mir der Klappentext etwas anderes suggeriert hat, nämlich dass die beiden Damen kräftig mitermitteln und den Laden richtig aufmischen. Dies ist allerdings nicht der Fall. Eigentlich ermittelt weitestgehend die Polizei.

    Ein sehr sehr seichter Krimi.

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  • 5 Sterne

    zitroenchen, 25.12.2021

    Dies ist der 10. Fall der beiden Schwestern Steif und Kantig. Diesmal spielt der Krimi in der Adventszeit. Es werden Plätzchen gebacken, für das Krippenspiel geprobt und auf Weihnachten eingestimmt.
    Da wird der Organist tot aufgefunden und die Marienfigur der Krippe ist verschwunden....

    Ich liebe die beiden Schwestern und bin ein großer Fan der Autorin. Auch diesen Krimi habe ich wieder verschlungen. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig. Die Protagonisten real und die Schwestern einfach liebenswert.

    Man kann alle Fälle einzeln lesen, weil sie in sich geschlossen sind und man keine Vorkenntnisse braucht.

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  • 4 Sterne

    Monika S., 08.11.2021

    Isabella und Charlotte bereiten sich auf das Weihnachtsfest vor, doch dann wird der Organist Paul tot auf der Empore der Kirche gefunden. Paul war doch überall beliebt oder stimmen die Gerüchte, dass er ein Schürzenjäger gewesen sein soll?

    Vorab ist zu erwähnen, dass ich die Reihe mit den zweit Schwester Isabella und Charlotte sehr mag und gerne lese.

    Dieser Krimi bringt den Leser auf jeden Fall in Weihnachtstimmung und erinnerte mich persönlich an unsere Riten in der Kindheit, somit war es ein absoluter Wohlfühlkrimi.

    Die Charaktere sind bildlich beschrieben und sicherlich können auch "Quereinsteiger" der Serie mit diesem Krimi etwas anfangen, wenn es auch von Vorteil ist mit dem ersten Band der Reihe zu beginnen.

    Die Handlungsorte sind schön und anschaulich beschrieben, so dass man sich als Leser alles sehr gut vorstellen kann und mitten im Geschehen ist.

    In dem Krimi spiegelt sich auch die ruhige Zeit wieder, die Handlung plätschert so dahin , was ich persönlich allerdings nicht tragisch finde, schließlich ist es ein Wohlfühlkrimi. Allerdings sei auch zu erwähnen, dass neben humorvollen Dialogen auch Spannungsmomente vorhanden sind.

    Alles in allem ein Krimi , der perfekt in diese Jahreszeit passt.

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  • 3 Sterne

    Silke K., 16.12.2021

    Darum geht es:
    Es weihnachtet sehr im Münsterland. Auch Isabella Steif und Charlotte Kantig sind vollauf mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt. Und da ist so einiges zu tun. Sind doch die beiden rüstigen Schwester auch noch in der Frauengemeinschaft der Kirche aktiv. Die Theatergruppe des Heimatvereins ist schon lange damit beschäftigt, das Krippenspiel für die Weihnachtsfeiern einzustudieren. Nun soll die Generalprobe stattfinden und Isabella und Charlotte (und viele andere Damen der Frauengemeinschaft) haben Kuchen für’s Kuchenbuffet gebacken. Auf ihrem Weg ins Festzelt begegnet ihnen der Organist Paul Sonnemann, der in der Kirche noch einmal die Weihnachtslieder üben will, bevor er zur Generalprobe kommt. Doch so lange die Damen auch warten, der Organist taucht nicht auf. Schließlich geht Isabella nachsehen, wo Paul Sonnemann bleibt. Und schnell wird klar, warum der Organist die Generalprobe „verpasst“ hat. Liegt er doch erschlagen vor der Orgel auf der Empore. Aber wer hatte einen Grund, den Organisten zu töten? Nach und nach wird klar, dass der augenscheinlich so beliebt Mann gar nicht bei allen so beliebt war. Jedenfalls nicht bei der männlichen Bevölkerung und Oberherzolz. Denn der Organist war offenbar kein Kostverächter und hatte, neben seiner Verlobten Annett Baumstroh, noch mehrere andere Eisen im Feuer. Aber wer war so eifersüchtig, dass er den Organisten gleich umbringt? Seine Verlobte? Ein gehörnter Nebenbuhler? Oder hat das ganze vielmehr etwas mit einem Handtaschendiebstahl, aufgeschnittenen Zeltplanen und dem aufgebrochenen Opferstock zu tun? Und wo ist eigentlich die Krippenfigur der heiligen Maria? Fragen über Fragen, die sich nicht nur die Kommissare Meier und Frisch, sondern auch Isabella Steif und Charlotte Kantig stellen.

    Meine Meinung:
    „Printen, Plätzchen und Probleme“ ist der 10. Fall für die Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig. Für mich war es die erste Begegnung mit dem Duo. Man kann dieses Buch aber ohne weiteres auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den vorangegangenen Bänden sind nicht erforderlich. Man kann der Geschichte und allen handelnden Personen problemlos folgen.

    Der Schreibstil an sich ist leicht und flüssig. Stören empfand ich allerdings, dass es hier doch recht viele Rechtschreibfehler (ausgelassene Endungen bzw. Buchstaben) gab. Auch wurden teilweise Namen „vertauscht“ (da wurde aus Marita an der ein oder anderen Stelle eine Martina). Das alles hat nicht unbedingt zum Lesefluss beigetragen.

    Leider hat mir hier (auch wenn es sich um Cosy-Crime handelt) die Spannung gefehlt. Auch das Münsterland (ich wohne selbst dort) habe ich hier – bis auf die Erwähnung der Stadt Münster - nicht wirklich wiedergefunden. Das hätte überall sein können. Die Geschichte plätscherte einfach nur so vor sich hin.

    Das rund 340 Seiten lange Buch ist in 24 Kapitel unterteilt. So kann man es sowohl in einem Rutsch, aber auch gut in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

    Mein Fazit:
    Schade, ich hatte mir hier mehr versprochen. Mich konnte die Geschichte nicht so richtig überzeugen. Von mir gibt es grade noch 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 01.12.2021

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Ich muss gestehen, dass dieses Buch das erste aus der Reihe ist das ich lese. Isabella und Charlotte bereiten sich auf das Weihnachtsfest vor als der Organist Paul tot in der Kirche gefunden wurde. Da Paul ja überall sehr beliebt war ist die Tat unverständlich, aber es gibt Gerüchte, dass er ein Schürzenjäger gewesen sein sollte. Aber ob das stimmt? Es könnte genauso gut ein Raubmord gewesen sein, da eine wertvolle Krippenfigur fehlt. Was war es nun Raubmord oder Mord wegen Eifersucht?
    Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Das Buch war sehr angenehm zu lesen und hat mir sehr gut gefallen. Ich werde mir sicher auch den Rest der Bücher zu Gemüte führen. So wie das Cover aussieht, so habe ich mir das Dorf vorgestellt, durch die bildliche Schreibweise, habe ich alles ganz genau gesehen und war gleich in einer Weihnachtsstimmung. Es ist ein richtiger Regionalkrimi sowie ein Wohlfühlkrimi. Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen. Holt es euch, dann habt ihr eine tolle Lesezeit wie ich sie hatte.

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