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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kaito-chan, 25.09.2013

    Als Buch bewertet

    Heikle Informationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben, um für Transparenz zu sorgen, ist eine gefährliche Angelegenheit. Man kann alles verlieren:
    Seine Arbeit, seine Familie, sein Freunde, seine Freiheit, sein Zuhause - und dann besteht da auch noch die Gefahr für Leib und Leben...

    Wie kommt jemand dazu, solch ein Risiko auf sich zu nehmen?
    Die Antwort findet sich im Vorwort von "Recovery," in einem Zitat von Thomas Jefferson:
    "When injustice becomes law, resistance becomes duty."
    Wenn Ungerechtigkeit zum Gesetz wird, wird Widerstand zur Pflicht.

    Lukas "Luke Skywalker" ist ein Hacker, der unter seinem neuen Nickname "Crane" neu anfangen möchte, als er hinein gerät in einen Sumpf aus heiklen Informationen und Intrigen...

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    v., 08.10.2013

    Als Buch bewertet

    Sorry, aber ich hatte aufgrund der Aktualität des Themas mehr erwartet.
    Gleich zu Beginn des Buches ein schneller Wechsel der Schauplätze und Protagonisten. Gleichzeitig muss man sich mit dem Fachchinesisch befassen, als " Nichthacker" sprich normaler User auch nicht so ganz.
    einfach. Hat es dann doch geschafft durchzusteigen und auch dranzubleiben, erwartet einen eine durchaus aktuelle, aber für meinen Geschmack nicht genügend spannende Geschichte um den Hacker Lucas.

    Da es Ein Vorgängerbuch gibt, macht es bestimmt Sinn, dieses vorabzulesen, um besser ins Thema reinzukommen und sich auch mit den diversen Protagonisten vertraut zu machen.

    Ich werde das Buch erstmal zur Seite legen um ihm bei Gelegenheit eine 2. Chance zu geben (das hat es sich sicher verdient Verlegen)

    Von mir 3 vorsichtige von 5 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 07.10.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Thriller um Hacker und Whistleblower.

    Der geniale Hacker Luke sollte einer Leaking-Organisation bei der Entschlüsselung einer Memory-Card behilflich sein, um an geheime Informationen heran zu kommen. Dabei sind einige Hindernisse zu überwinden. Und letztendlich haben die Internet-Aktivitäten Auswirkungen auf das reale Leben von Luke und seinen Mitstreitern.

    Der Roman besticht durch seine raffinierte Story, spannend geschrieben und in sich schlüssig.

    Man sollte als Leser eine gewisse Affinität zu Themen wie Computertechnik, Informatik, usw. mitbringen, denn sonst könnte ich mir vorstellen, dass der Lesegenuss durch zu viele Fremdwörter und Fachbegriffe leiden könnte.
    Hint: Zur Erleichterung stehen im Anhang einige Begriffserklärungen.

    Insgesamt finde ich dies einen tollen und spannenden Roman.
    Somit eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 08.10.2013

    Als Buch bewertet

    Die Story hat mich von Beginn an in seinen Bann gezogen und bis zum Finale nicht wieder losgelassen. Durch die sehr gute Schreibweise war es problemlos möglich das Buch in einem Zug durchzulesen. Ganz wichtiger Bestandteil des Buches das Glossar am Ende des Buches, ohne das denke ich, der eine oder andere in Sachen Computer nicht so bewanderte Leser unter Umständen einige Schwierigkeiten hätte haben können.
    Ich war wie gebannt, ob der Entwicklung und der stetig ansteigenden Spannung. Die Autorin war für mich bisher ein unbeschriebenes Blatt, wird aber jetzt ganz sicher in meinem Focus stehen, und wir dürfen gespannt sein was da in Zukunft noch kommt.
    Von mir hochverdiente 5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 08.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ein hochaktuelles Thema aus der Welt der Geheimdienste und Netzaktivisten

    Zum Inhalt:
    Ein Mord. Eine Speicherkarte mit unbekanntem, wahrscheinlich äußerst brisantem Inhalt. Ein Leak, gegen das sämtliche WikiLeaks-Enthüllungen Peanuts sein sollen. Netzaktivisten, Whistleblower, unabhängige Enthüllungs-Journalisten, Geheimdienste- und Organisationen und dazu noch rechtsradikale Gruppierungen. Und mittendrin ein Hacker, der mit all dem eigentlich gar nichts mehr zu tun haben wollte…
    Meine Meinung:
    Nach einem sehr spannenden und temporeichen Auftakt folgen leider eher spannungslose Szenen aus einer Softwarefirma für Computerspiele (gespickt mit sehr vielen EDV-Fachbegriffen), einer Nachrichtenredaktion und einer Psychologiepraxis. Dazu kommt noch ein Perspektivwechsel in der Erzählweise, was mich zunächst durchaus verwirrt hat. Insgesamt habe ich über ca. das erste Drittel nur sehr schwer in das Buch und dessen Handlung hineingefunden. Auch ist mir bis dato keine der vielen Personen wirklich näher gekommen. Die vielen EDV-Fach- und Slangbegriffe, von denen nur ein Teil im Glossar am Ende des Buches erklärt ist, haben ihr übriges getan, mir ein flüssiges Lesen zu erschweren.
    Erst als ich mich endlich im zweiten Drittel in die Geschichte hineingelesen hatte, kamen wieder Spannung und Lesefreude auf. Die Personen wurden plastischer, teilweise auch sympathischer, und die Handlungsstränge begannen, sich in Teilen miteinander zu verweben. Das gefühlte Finale kommt dabei schon ein gutes Stück vor dem Ende, dafür werden im Folgenden noch (nahezu) alle Handlungsstrände aufgeklärt. Schade fand ich nur, dass dabei nicht alle Stränge zusammengeführt worden sind.

    FAZIT:
    Man muss bereit sein, dem Buch eine Chance zu geben und sich auch auf die vielen Begriffe aus der EDV-/Hackserszene einlassen zu wollen. Dann entspinnt sich eine spannende Story aus der Welt der Netzaktivisten und Geheimdienste. Doch das, was der Klappentext versprochen hat, wurde für mein Empfinden nicht vollständig gehalten. Daher vergebe ich insgesamt gut gemeinte 3 Sterne mit der Tendenz zu 4.

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 02.10.2013

    Als Buch bewertet

    „Recovery“ beginnt bereits sehr spannend.
    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir jedoch nicht leicht. Es war für mich zunächst alles ein wenig verwirrend. Die vielen Fachausdrücke, vielen Namen und verschiedenen Handlungsstränge haben mir den Einstieg in die Geschichte ziemlich schwer gemacht. Das hat den Lesefluss doch ziemlich gestört.
    Mir viel es nicht leicht, den vielen Personen und den Handlungen zu folgen.
    Hinten im Buch ist ein Glossar für die vielen Abkürzungen und IT-Begriffe, aber das Nachschauen störte auch den Lesefluss, so dass ich über einige Begriffe einfach hinweg gelesen habe.
    Der Anfang der Story begann spannend, danach waren mir jedoch einige Kapitel etwas zu detailliert und zu langatmig erzählt und es waren einfach zu viele Fachausdrücke.
    Vielleicht ist es besser, den ersten Band der Reihe zu kennen.
    Mich konnte „Recovery“ leider nicht so fesseln.

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  • 5 Sterne

    Thomas Klaus J., 08.10.2013

    Als Buch bewertet

    Die Story hat mich von Beginn an in seinen Bann gezogen und bis zum Finale nicht wieder losgelassen. Durch die sehr gute Schreibweise war es problemlos möglich das Buch in einem Zug durchzulesen. Ganz wichtiger Bestandteil des Buches das Glossar am Ende des Buches, ohne das denke ich, der eine oder andere in Sachen Computer nicht so bewanderte Leser unter Umständen einige Schwierigkeiten hätte haben können.
    Ich war wie gebannt, ob der Entwicklung und der stetig ansteigenden Spannung. Die Autorin war für mich bisher ein unbeschriebenes Blatt, wird aber jetzt ganz sicher in meinem Focus stehen, und wir dürfen gespannt sein was da in Zukunft noch kommt.
    Von mir hochverdiente 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    L:, 17.12.2013

    Als Buch bewertet

    Der Thriller um den genialen Hacker Lukas führt den Leser in die Welt der Whistleblower und einer internationalen Leaking-Organisation ein. Mir hat der Triller gut gefallen, da die Probleme einer Leaking-Organisation sehr gut dargestellt werden und das Buch auch sehr gut recherchiert ist. Durch die geballten IT-Begriffe am Anfang sollte man sich keines Falls abschrecken lassen, da man nicht alles verstehen muss bzw. diese im Laufe des Buchs weniger werden und auch noch ein paar Begriffe im Glossar erklärt werden. Ich fand es auch gelungen, dass die Handlungsorte von Deutschland, Schweiz und USA wechseln. Ich werde das erste Buch „Der Kranich“ auf jeden Fall lesen, da einiges von der Handlung in Recovery angedeutet wird und ich jetzt neugierig bin.

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  • 3 Sterne

    smartie11, 08.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ein hochaktuelles Thema aus der Welt der Geheimdienste und Netzaktivisten

    Zum Inhalt:
    Ein Mord. Eine Speicherkarte mit unbekanntem, wahrscheinlich äußerst brisantem Inhalt. Ein Leak, gegen das sämtliche WikiLeaks-Enthüllungen Peanuts sein sollen. Netzaktivisten, Whistleblower, unabhängige Enthüllungs-Journalisten, Geheimdienste- und Organisationen und dazu noch rechtsradikale Gruppierungen. Und mittendrin ein Hacker, der mit all dem eigentlich gar nichts mehr zu tun haben wollte…
    Meine Meinung:
    Nach einem sehr spannenden und temporeichen Auftakt folgen leider eher spannungslose Szenen aus einer Softwarefirma für Computerspiele (gespickt mit sehr vielen EDV-Fachbegriffen), einer Nachrichtenredaktion und einer Psychologiepraxis. Dazu kommt noch ein Perspektivwechsel in der Erzählweise, was mich zunächst durchaus verwirrt hat. Insgesamt habe ich über ca. das erste Drittel nur sehr schwer in das Buch und dessen Handlung hineingefunden. Auch ist mir bis dato keine der vielen Personen wirklich näher gekommen. Die vielen EDV-Fach- und Slangbegriffe, von denen nur ein Teil im Glossar am Ende des Buches erklärt ist, haben ihr übriges getan, mir ein flüssiges Lesen zu erschweren.
    Erst als ich mich endlich im zweiten Drittel in die Geschichte hineingelesen hatte, kamen wieder Spannung und Lesefreude auf. Die Personen wurden plastischer, teilweise auch sympathischer, und die Handlungsstränge begannen, sich in Teilen miteinander zu verweben. Das gefühlte Finale kommt dabei schon ein gutes Stück vor dem Ende, dafür werden im Folgenden noch (nahezu) alle Handlungsstrände aufgeklärt. Schade fand ich nur, dass dabei nicht alle Stränge zusammengeführt worden sind.

    FAZIT:
    Man muss bereit sein, dem Buch eine Chance zu geben und sich auch auf die vielen Begriffe aus der EDV-/Hackserszene einlassen zu wollen. Dann entspinnt sich eine spannende Story aus der Welt der Netzaktivisten und Geheimdienste. Doch das, was der Klappentext versprochen hat, wurde für mein Empfinden nicht vollständig gehalten. Daher vergebe ich insgesamt gut gemeinte 3 Sterne mit der Tendenz zu 4.

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  • 3 Sterne

    smartie11, 08.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ein hochaktuelles Thema aus der Welt der Geheimdienste und Netzaktivisten

    Zum Inhalt:
    Ein Mord. Eine Speicherkarte mit unbekanntem, wahrscheinlich äußerst brisantem Inhalt. Ein Leak, gegen das sämtliche WikiLeaks-Enthüllungen Peanuts sein sollen. Netzaktivisten, Whistleblower, unabhängige Enthüllungs-Journalisten, Geheimdienste- und Organisationen und dazu noch rechtsradikale Gruppierungen. Und mittendrin ein Hacker, der mit all dem eigentlich gar nichts mehr zu tun haben wollte…
    Meine Meinung:
    Nach einem sehr spannenden und temporeichen Auftakt folgen leider eher spannungslose Szenen aus einer Softwarefirma für Computerspiele (gespickt mit sehr vielen EDV-Fachbegriffen), einer Nachrichtenredaktion und einer Psychologiepraxis. Dazu kommt noch ein Perspektivwechsel in der Erzählweise, was mich zunächst durchaus verwirrt hat. Insgesamt habe ich über ca. das erste Drittel nur sehr schwer in das Buch und dessen Handlung hineingefunden. Auch ist mir bis dato keine der vielen Personen wirklich näher gekommen. Die vielen EDV-Fach- und Slangbegriffe, von denen nur ein Teil im Glossar am Ende des Buches erklärt ist, haben ihr übriges getan, mir ein flüssiges Lesen zu erschweren.
    Erst als ich mich endlich im zweiten Drittel in die Geschichte hineingelesen hatte, kamen wieder Spannung und Lesefreude auf. Die Personen wurden plastischer, teilweise auch sympathischer, und die Handlungsstränge begannen, sich in Teilen miteinander zu verweben. Das gefühlte Finale kommt dabei schon ein gutes Stück vor dem Ende, dafür werden im Folgenden noch (nahezu) alle Handlungsstrände aufgeklärt. Schade fand ich nur, dass dabei nicht alle Stränge zusammengeführt worden sind.

    FAZIT:
    Man muss bereit sein, dem Buch eine Chance zu geben und sich auch auf die vielen Begriffe aus der EDV-/Hackserszene einlassen zu wollen. Dann entspinnt sich eine spannende Story aus der Welt der Netzaktivisten und Geheimdienste. Doch das, was der Klappentext versprochen hat, wurde für mein Empfinden nicht vollständig gehalten. Daher vergebe ich insgesamt gut gemeinte 3 Sterne mit der Tendenz zu 4.

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  • 1 Sterne

    anyway s., 06.12.2015

    Als eBook bewertet

    Was haben San Franzisco und Baden Württemberg gemeinsam? Oberhalb der San Francisco Bay entgeht ein alter Mann nur haarscharf einem mörderischen Abflug in selbige, er wird durch einen Dritten gerettet, wenig später stirbt er trotzdem mit den Worten „ Bohemian Grove“. Er hat anscheinend ein gefährliches Spiel gespielt das schlussendlich die NSA auf ihn aufmerksam wurde, kam der Killer aus ihren Reihen?

    In Stuttgart wird das Leben des Luke, begnadeter junger Haker und dessen Freund Ralf Albin, zufallsbedingt, aber mit großem Talent gesegneter Quereinsteiger in der Journalismus Branche, durch die Ereignisse in Amerika kräftig durcheinander gewirbelt.

    Ich weiß nicht wie ich mein „Lesegefühl“ beschreiben soll. Vielleicht so: man will kurz vor dem Einschlafen noch ein Kapitel des neuesten Romans lesen, ist jedoch eigentlich viel zu müde, man macht es trotzdem, mit dem Ergebnis es am nächsten Tag noch einmal lesen zu müssen, weil man ob der Müdigkeit alles wieder vergessen hat. So ähnlich ging es mir mit jeder einzelnen Seite dieses Buches! Die Zahl der Handlungsstränge ist geradezu unübersichtlich, die Anzahl der Beteiligten steigt ins Unermessliche und ständig erfolgen (fast willkürlich) Szenenumbrüche. Dadurch ging mir mehr als einmal die Übersicht verloren. Ich weiß auch nicht wirklich was mir die Autorin mitteilen will. Ich fand das Buch auch nicht wirklich spannend. Die Eingruppierung als Thriller kann ich ebenso wenig nachvollziehen. Es werden zu viele Themen angeschnitten, die schlussendlich überhaupt nicht „enthüllt“ werden. Die Aufklärung der Geschehnisse rund um die San Francisco Bay sind so unspektakulär, (das allein ist schon ärgerlich), aber das die Autorin selbst diese Ergebnisse der Menschheit nicht mitteilen will, sondern den Protagonisten in den Mund legt, alle Menschen wären sowieso von einer „smartiebunten Klatschprophaganda narkotisiert“ und könnten deshalb die Tragweite nicht nachvollziehen, ist irgendwie arrogant und überheblich.
    Mit dem Hauptprotagonisten Luke hatte ich dann aber so richtig meine Probleme, für einen „Asperberger“ ist er, vorsichtig ausgedrückt, sehr kontaktfreudig und das alle anderen Beteiligten um ihn herum ihn beinahe wie ein Heiliger verehren, verstand ich auch nicht.
    Stellenweise, gerade bei medizinischen Themen, ist die Recherchearbeit schlichtweg grauenhaft. Beispiel sind hier die entwendeten Betäubungsmittel, höchst kriminell auf der einen Seite natürlich, auf der anderen Seite komplett unrealistisch. Die Körperkerntemperatur wird auch schon seit Jahrzehnten nicht mehr oral gemessen, früher war es wegen der Gefahr der Quecksilbervergiftung äußerst unpraktikabel und heutzutage gibt es viele verschiedene andere Möglichkeiten. Wenn ich bei solchen Dingen, die ich einfach zu durchschauen vermag, so plump manipuliert werde, muss ich davon ausgehen, dass alle anderen Konstrukte (gerade was die im Klappentext hochgelobten verschiedensten Verschwörungen angeht, von denen hier übrigens im Überfluss die Rede ist), ausgedacht und unrealistisch kurzum märchenhaft sind. Als ich dies für mich zu realisieren begann, war jegliches weiterlesen eine echte Qual.

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