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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 02.09.2018

    „Romina. Tochter der Liebe“ feierte in diesem Monat seinen ersten Buchgeburtstag, da konnte ich ja gar nicht anders und nahm das zum Anlass dieses Buch endlich zu lesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen und auch der Einstieg ist mir sehr gut gelungen.

    Die Protagonisten sind abwechslungsreich und sehr interessant. Ich mag Devin sehr gerne auch wenn er mir irgendwie etwas zu glatt ist. Er ist einfühlsam, hilfsbereit und sehr großzügig. Ich hätte mir nur etwas gewünscht was an ihm nicht ganz so perfekt ist, irgendeine kleine Macke aber sei dem so, ich mag ihn einfach.
    Aber auch Romina fand ich überzeugend. Auch sie ist sehr sympathisch aber auch etwas skeptisch, das legt sie aber schnell ab und leider durchschaut sie nicht jede Situation aber das macht sie sehr menschlich und lässt sie normal wirken. Auch sie wirkt sehr perfekt auch wenn sie sich einige Macken andichtet.

    Die Idee und die Umsetzung sind sehr gelungen. Der Einstig fiel mir leicht und ich habe das Buch quasi verschlungen, es hat ein angenehmes Tempo und ist spannend. Auch wenn ich im Vorfeld das eine oder andere erahnen konnte, dies ist aber nicht schlimm. Auch hier konnte mich die eine und andere Situation überraschen und einige Situationen haben mich sehr gerührt so das ich auch weinen musste.
    Insgesamt konnte mich die Geschichte sehr gut unterhalten.

    Das Cover finde ich einfach nur traumhaft. Es hat mich schon zum Erscheinungstermin überzeugt und auch heute, ein Jahr später, liebe ich es. Zusammen mit dem Klappentext konnte es mich absolut ansprechen.



    Fazit:
    „Romina. Tochter der Liebe“ ist eine spannende und emotionale Liebesgeschichte in der die Protagonisten fast etwas zu perfekt sind. Die Geschichte konnte mich sehr gut unterhalten und konnte mir auch Emotionen entlocken. Ich kann „Romina. Tochter der Liebe“ absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Sine liebt Bücher, 28.07.2017

    Fazit:

    Wow ein wirklich tolles Debüt der Autorin. Von dieser habe ich vorher schon viele Textschnipsel gelesen und konnte Romy da schon gut kennenlernen. Das sie bei Dark Diamonds ein zu Hause gefunden hat, freut mich umso mehr. Es war für mich von Anfang bis Ende hin stimmig und spannend.

    Bewertung:

    Nach Vollendung des achtzehnten Lebensjahres muss Romina auf der Erde leben. Denn sie ist keine Göttin, nur eine Halbgöttin.

    Angelangt bin ich hier in der griechischen Mythologie. Ich liebe es einfach mit all den Göttern und sauge jedes neue Detail in mich auf. Sehr interessant fand ich die Moiren, die Schicksalsgöttinen. Und die Erklärung zu diesen und diese kennenzulernen, fand ich einfach nur toll.
    Und Amor zu spielen oder eher die richtigen zusammen zu bringen ist wirklich befriedigend und auch wunderschön. Es ist eben eine "gute" Kraft, die schönes hervorbringt und soviel Freude bereitet. Ich frage mich, ob die Götter, die eher "schlechtes" hervorbringen, dass manchmal leid sind oder sie denn Sinn dahinter verstehen. Denn das kann bestimmt mal schwer sein und sie können an sich zweifeln. Auch wenn sie Götter sind.

    Die Beschreibung wie Liebesboten arbeiten ist gut. Das gibt noch einen tieferen Einblick in diese Arbeit und begeistert mich dafür richtig. Es ist auch schön, wie viel Spaß Romy daran hat. Auch die Erklärungen wie es auf dem Olymp aussieht und wohin Romy so geht, war sehr ansprechend.

    Wisst ihr was, wenn man den Klappentext ließt, weiß man, was passieren wird und das tut einem die ganze Zeit weh. Ich bin schon vorher traurig, bevor Romina überhaupt davon weiß. Sie ist so glücklich und zufrieden mit ihrem Leben und dann sowas.

    Ihr Leben danach ist anders und sie muss sich umstellen. Das stell ich mir wirklich schwer vor, wenn man doch vorher alles nicht so kannte. Und es gibt da große Unterschiede.

    Gefallen hat mir auch sehr das Thema Entscheidungen. Es gibt eben manchmal welche, die immer etwas zurücklassen. Aber man muss sich eben entscheiden und damit auch Leben können. Und das sollte wirklich gut überlegt sein.

    Charaktere

    Romina, kurz Romy, liebt ihren Job. Sie macht nichts lieberes als Liebende zusammen zu bringen und hat Freude daran. Sie lebte für die kleinen und wunderschönen Momente, genau das finde ich sehr gut an ihr. Das ist ein schöner Charakterzug. Sie liebt auch Bücher und liest wirklich gerne, das macht sie mir noch sympathischer. Und mit jedem Satz wird sie es auch immer mehr. Sie schert sich nicht um Güter und hat bis auf das Nötigste nur Bücher. Alles andere braucht sie eben nicht. Sie liebt ihre Freunde und hat viel Spaß mit denen.

    Eros, Romys Vater liebt seine Tochter wirklich sehr. Er hat aber eine schreckliche Frau und das schon ewig. Wie er das mit der aushält? Aber Liebe macht ja bekanntlich blind oder sie hat auch ihre guten Seiten, die andere nicht so sehen. Aber ich finde sie einfach nur biestig und wie ein kleines Mädchen, wie sie immer einen Schmollmund zieht, um das zu bekommen, was sie will.

    Mrs. Amanda ist eine liebe, ältere Frau, die einen Buchladen besitzt. Sie ist eine Art gute Freundin von Romy.

    Devin ist wirklich ein guter Junge. Anders kann man es nicht sagen. Ich denke, er sieht was in Romy. Sonst würde ich ihn echt für naiv halten. Aber ich denke, er hat eine gute Menschenkenntnis. Er ist ziemlich nett und stößt andere eher weniger vor den Kopf. Er ist einfach ein lieber.

    Julie, Devins Schwester, ist auch eine liebevolle Person. Sie ist herzlich und total nett. Sie hat auch eine gute Ausstrahlung und kann sehr autoritär rüberkommen. Trotzdem ein tolle Frau.

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  • 5 Sterne

    Buch Elfe, 13.04.2021

    Ich habe jedes von Annie gelesen, da ich ihren Schreibstil liebe! Er ist flüssig, spannend und humorvoll. Außerdem schafft es Annie jedes mich in eine neue Welt zu entführen und mit ihren romantischen Geschichten das Herz zu erwärmen. So auch mit Romina.

    Ich bin ja sowieso ein Fan von Romance-Geschichten in Verbindung mit griechischer Mythologie. Die Protagonistin des Buches ist Romina. Sie ist die Tochter einer Menschenfrau und des Liebesgottes Eros und lebt mit diesem auf dem Olymp. Eros hat entscheidet jedoch, dass Romina auf die Erde muss, damit sie auch ihre menschliche Seite besser kennenlernt.
    Der Leser erlebt nun, wie Romina versucht auf der Erde klarzukommen. Dabei helfen tut ihr der super süße Devin.

    Ich war sofort von dem Buch gefesselt. Alles ist sehr bildlich und verständlich beschrieben. Dadurch konnte ich in dem Buch versinken. Es ist aber nicht nur kitschig, sondern auch super spannend durch all die mythologischen Aspekte. Annie hat ein großes Talent, die Gefühle und Emotionen der Charaktere dem Leser zu vermitteln und selbst fühlen zu lassen. Dadurch war dieses Buch eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle für mich und ich habe jede Minute davon genossen.
    Ein absolut gelungener Romantasy-Roman, den ich jedem nur ans Herz legen kann.

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  • 4 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 01.06.2018

    Ich liebe Götter, ich liebe Romantik und Kitsch. Ja manchmal darf es ruhig voll von rosaroten Wattewölkchen und ein wenig Herzschmerz sein.
    Und genau weil ich es manchmal total gern mag, genau deshalb war diese Geschichte genau das richtige für mich. Aber so ganz ohne Kritikpunkte kommt es nicht aus, doch dazu später mehr.

    Hierbei handelt es sich um das Debüt einer noch sehr jungen Autorin. Ich war neugierig und wurde nicht enttäuscht. Sie hat eine sehr tolle Art zu schreiben. Sehr gefühlsbetont und sanft geht sie zu Werke, dabei liest es sich leicht und flüssig. Man gleitet durch die Seiten und viel zu schnell ist das Ende erreicht.

    Es fiel mir nicht schwer , mich in Romina , in ihre komplette Geschichte zu verlieben. Wunderschön empfand ich , daß man sowohl ihre , als auch die Perspektive ihres Vaters erfährt.
    Das macht sie einfach um einiges greifbarer und präsenter. Ich mag beide Charaktere gern. Ich konnte mich wunderbar in sie hineinversetzen und ihr Handeln nachvollziehen.
    Ebenso sind die anderen Charaktere auch sehr gut ausgearbeitet. Allen voran hab ich Julie und Devin sehr ins Herz geschlossen. Artemis brachte mich dagegen immer wieder zum lachen, was dem Ganzen doch etwas die Spitze nahm.

    Wir erwähnt geht es hier um Götter und um die Liebe.
    Aber es geht auch darum, sich selbst zu finden und zu erkennen, was das einzig Richtige im Leben ist.
    Romina wird plötzlich auf die Erde verbannt. Ihr Herz schmerzt , weil sie es nicht versteht.
    Doch gegen göttliche Fügungen kann man nicht immer etwas tun. Schon gar nicht als Halbgöttin. Und ehe es sich Romina versieht , findet sie sich in ihrer eigenen Geschichte wieder. Plötzlich kämpfen die unterschiedlichsten Emotionen miteinander und Romina muss entscheiden, welchen Weg sie gehen möchte.

    Nach und nach erfährt man immer mehr über ihre Hintergründe. Es hat mir sehr gut gefallen und dennoch hätte man es gern noch mehr intensivieren können. So viele Fragen die in mir tobten und um Erlösung flehten.
    Es gibt ordentlich Herzschmerz und Dramatik. Denn Liebe ist nicht einfach und wird es nicht sein. Man kämpft an den unterschiedlichsten Fronten und auch Missgunst und Neid bleiben nicht außen vor.
    Ich habe an Rominas Seite geliebt und gelitten. Hätte sie manchmal am liebsten durchgeschüttelt, weil sie manchmal so impulsiv und ein klein wenig naiv war.
    Zum größten Teil ist es wirklich sehr kitschig, aber mein Gott , es hat mein Herz erblühen lassen.
    Und Devin hat mich immer wieder berührt. Mit seiner Großherzigkeit und einfach weil er so herrlich sanft und vollkommen war. Er hat mein Herz zum klopfen gebracht.
    Aber es hat mich auch ein Stück weit traurig gemacht und innehalten lassen.
    Die Story selbst reißt komplett mit, auch wenn sie vorhersehbar ist. Doch der Humor und der Charme überwältigen einfach komplett.
    Aber ich hätte mir einfach mehr Konflikte und noch mehr Dramatik gewünscht. Vieles wurde mir zu schnell abgehandelt, so daß man als Leser die Qual und innere Zerrissenheit nicht deutlich genug spürt. Der Zufall kam oft zum Zuge, zu oft für mich.
    Nichtsdestotrotz ist Annie Laine ein wahnsinnig toller , romantischer Roman über die Liebe gelungen. Der mich einfach vollkommen begeistert hat. Ich wäre durchaus einer Fortsetzung nicht abgeneigt.

    Fazit
    Mit Romina hat Annie Laine nicht nur eine sehr tolle Protagonistin erschaffen.
    Sie hat mit ihrem Debüt einen wunderschönen, romantischen und herrlich kitschigen Roman über die Liebe erschaffen.
    Mit Humor und ihrem ganz eigenen Charme hat sie mein Herz erobert.
    Götter, ich liebe sie und manchmal auch rosarote Wattewölkchen und Herzschmerz.
    Und manchmal geht es um mehr als Liebe…
    Bitte mehr davon.

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  • 3 Sterne

    Toni G., 11.08.2017

    Die Schreibweise der Autorin ist einfach, ruhig und man kann ihr dadurch sehr einfach und schnell folgen. Ab und an hat mir ein bisschen die Tiefe gefehlt, welche mich mehr an die Geschichte und Charaktere gebunden hätte. Ich habe immer eher als Beobachter teilgenommen, was ich etwas schade fand. Trotz allem hat die Autorin es geschafft eine gewisse Spritzigkeit mit einzubauen, welche dafür gesorgt hat dass man relativ schnell durch die Geschichte geflogen ist.

    Romina ist ein Charakter, welcher manches Mal leider etwas irritierend war. Sie ist ein offenes und freundliches Wesen, welches oftmals jedoch sehr naiv und überfordert rüberkommt. Ich habe mir immer wieder gedacht, dass sie zu behütet und ohne große Probleme aufgewachsen ist. Trotz, dass sie tagtäglich mit der Liebe zutun hat, ist sie extrem unerfahren und überfordert sobald sie dem ganzen zu nah kommt. Es hat mich persönlich oftmals etwas genervt, wenn sie Entscheidungen gegen die Liebe und für die Göttlichkeit getroffen hat. Es war für mich einfach nicht immer ganz nachvollziehbar.

    Devin ist sehr hilfsbereit, perfekt und freundlich aufgebaut. Seine Nachsichtigkeit jedoch hat mich leider immer mal wieder etwas genervt. Bei manchen Aktionen die sich Romina erlaubt hat, wäre ich als Devin nicht mehr so rücksichtsvoll gewesen. Manche Situationen hätte ich nicht mit einem Lächeln unter den Teppich gekehrt. ^^°

    Die Umsetzung der Geschichte ist ganz süß gehalten, wobei man wirklich sagen muss dass die Liebesgeschichte im Mittelpunkt stand. Ich hatte ein bisschen die Hoffnung, dass man auch von den Göttern mehr mitbekommt. Der Anfang war vielversprechend, da man im Olymp war und die Gottheiten menschlich wie auch göttlich aufgezeigt wurden was ich sehr toll ausgearbeitet fand. Leider hat sich die Geschichte dann komplett vom Olymp abgeschottet.

    Insgesamt muss ich sagen, dass für Leser die etwas schnulzige Liebesgeschichten mögen diese Story um Romina wirklich zu empfehlen ist. Ich persönlich fand es teilweise etwas too much und auch dass die meisten Situationen sehr vorhersehbar waren, hat mich nicht vollkommen überzeugen können. Die Entwicklung innerhalb der Geschichte konnte ich ab und an auch nicht ganz nachvollziehen, da ich die Relationen nicht miteinander verknüpfen konnte. Trotz allem waren es ein paar ganz süße Lesestunden.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Romina – Tochter der Liebe“ hat Annie Laine eine schöne und gefühlsbetonte Liebesgeschichte ins Leben gerufen. Mir persönlich war es etwas zu vorhersehbar und teilweise auch etwas zu einfach abgelaufen, dass ich nicht den erhofften Lesespaß hatte. Trotz allem war die Umsetzung schön aufgebaut, sodass einige definitiv ihre Lesefreuden daran haben werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 05.08.2018

    Rezension Romina. Tochter der Liebe von Annie Laine



    Inhaltsangabe:

    **Auch eine Göttin kann der Liebe nicht widerstehen**
    Romina hat ihr ganzes Leben der Liebe gewidmet. Als Halbgöttin ist es ihr Auftrag, die Menschen zu verkuppeln und ihre Herzen höherschlagen zu lassen. Aber dann wird sie aus heiterem Himmel vom Olymp verbannt und ihrer Göttlichkeit beraubt. Völlig unvorbereitet findet sie sich plötzlich auf der Erde wieder und muss am eigenen Körper erfahren, was Worte wie Hunger und Kälte bedeuten. Doch es gibt einen Ausweg aus ihrem Unglück: Gelingt es ihr, den süßen Literaturstudenten Devin mit der ihm vom Schicksal vorherbestimmten Partnerin zusammenzubringen, darf sie als Göttin auf den Olymp zurückkehren. Eine Aufgabe, die Romina mehr abverlangen wird, als sie sich vorstellen kann...



    Meinung:


    Cover und Inhaltsangabe:

    Das Cover hat für mich eine wunderschöne Ausstrahlung, denn die darauf abgebildete Frau spiegelt perfekt den Inhalt der Geschichte wieder, zudem ist es in Schrift und Farbe einfach ein Traum.

    Der Klappentext zeigte mir sofort das ich dieses Buch lesen muss, denn es geht um Götter. Zudem ist er interessant gestaltet, gibt nicht zu viele Informationen preis und macht somit neugierig in diese Geschichte einzutauchen.


    Buch und Protagonisten:

    In diesem Buch führt uns die Autorin in eine Welt aus Magie und Wirklichkeit, in der griechische Mythologie und ihre Götter auf dem Olymp, sowie das Leben voller Höhen und Tiefen von jungen Erwachsenen in einer kleinen Stadt in Amerika, täglich vor neue Herausforderungen gestellt wird.

    Aus der Ich - Perspektive erzählt begleitet man Romina, Tochter von Eros dem Gott der Liebe, in eine für sie völlig fremde Welt. Dabei gibt sie sich manchmal etwas unbeholfen, was jedoch unzählige Male dazu führt das man einfach über ihre Art schmunzeln muss.

    Ihre Persönlichkeit ist dabei nicht nur äußerst sympathisch sondern auch so natürlich als wäre sie ein Mensch wie du und ich. Das die Autorin ihr dabei auch ganz normale Schwächen und Fehler gegeben hat gefiel mir sehr gut, denn es lässt die schöne Halbgöttin, in keiner Weise überheblich oder gar Unglaubwürdigkeit erscheinen.

    Die Persönlichkeiten der griechischen Götter hat mich ebenso begeistert. Dabei erklärt die Autorin nicht nur leicht und verständlich jeden Gott und seine göttlichen Attribute, sonder lässt auch diese ganz natürlich und überzeugend erscheinen.

    Die Handlung ist stets spannend gehalten und bietet neben Humor, Romantik und Dramatik auch ein beeindruckendes Setting. Den Olymp konnte ich mir wahrhaft bildlich vorstellen. Auch in diesem Punkt hat mich die Autorin vollkommen überzeugt und gefesselt.

    Devin war für mich manchmal etwas zu naiv, zu sanft und zu gutmütig. Er ist liebevoll und gehört definitiv zu den guten. Jedoch wirkte er somit auch ein ums andere mal „über perfekt“ wie es nicht mal die Götter waren. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Stärke und Tiefgründigkeit gewünscht.

    Den Showdown und das Ende dieses Buches hat die Autorin grandios umgesetzt. Eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle vermischt sich mit herzzerreißender Dramatik in der man ein ums andere mal den Atem anhält. Spannung und Nervenkitzel pur.


    Autorin und Schreibstil:

    Annie Laine hat mit diesem Buch eine Geschichte voller Facetten geschaffen. Die Fakten der griechischen Mythologie sind hervorragend recherchiert, der Schreibstil bildlich und flüssig.
    Mit ihrer Art hat sie mich verzaubert und in ihren Bann gezogen sodass ich unbedingt weiter lesen musste.



    Fazit:

    Mit Romina. Tochter der Liebe ist Annie Laine ein phantastisches Debüt gelungen. Die kleine Kritik über Devin hat mein Lesevergnügen jedoch nicht geschmälert, denn ich liebe dieses Buch. Es hat mich zutiefst berührt, zum Ende hin sogar so sehr bewegt das mir Annie damit ein paar Tränchen entlockt hat.

    Diese Geschichte steckt voller Gefühl und Leidenschaft mit Protagonisten die man in sein Herz geschlossen hat. In Punkto Mythologie hat mich Annie völlig fasziniert. Der Wunsch die griechische Welt mit ihren Göttern kennenzulernen wuchs für mich mit jeder Seite.


    Ich kann dieses Buch jedem ans Herz legen, denn meines hat es von Beginn an erobert und damit vergebe ich an andere Leser eine Lese Empfehlung von 98 Prozent.

    Meinen herzlichen Dank an die Autorin und den Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar welches meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.

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