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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 25.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches ist sehr ansprechend für mich. Der Titel ist sehr gut gewählt und die Haptik des Taschenbuches ist toll.

    Der Hauptcharakter dieser Geschichte ist die Arzthelferin Rosemarie. Als ein Patient von ihr, der dienstälteste Hypochonder Rettenbacher, tot im Ärmelkanal gefunden wird, geht man erst von ein Unfall aus, Rettenbacher war stark alkoholisiert. Doch irgendwas stimmt nicht und Rosemarie fängt an zu ermitteln, der Tote soll auch Wissen über ihre Vergangenheit gehabt haben. Rosemarie war ein Findelkind, was vor einer Kapelle ausgesetzt wurde. Als kurze Zeit später eine weitere Leiche auftaucht ist klar, dass Rosemarie weiter ermitteln muss, welche Rolle spiel die Geigerin Kalliope? Die Spuren führen sie zur Philharmonie Salzburg und nebenbei muss sie schneller sein, als der gut aussehende Polizist, der sehr verbissen ermittelt.... Was steckt hinter alledem?

    Der Schreibstil hat mir wirklich zugesagt, ich mag es, dass der Roman langsam aufgebaut wurde und somit konnte ich persönlich intensiver in die Geschichte eintauchen. Ich habe die vorherigen Bände nicht gelesen, konnte der Handlung und den Charakteren aber sehr gut folgen.

    Für mich war der Fall spannend, Rosemarie war mir sehr sympathisch und ich habe mit ihr mitgefühlt. Für mich ein rundum gelungener Krimi!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 25.06.2023

    Als Buch bewertet

    Arzthelferin Rosmarie Dorn und ihre Chefin, die Frau Doktor, sind erschüttert - ihr bester Patient und größter Hypochonder aller Zeiten, der Rettenbacher, ist offenbar tot. Seine Leiche trieb im Almkanal, mit stolzen 1,8 Promille im Blut. Ist er im Suff ausgerutscht oder hat da jemand nachgeholfen? Nicht lange darauf gibt es die nächste Leiche und Rosmarie kann es natürlich mal wieder nicht lassen, ihre eigenen Nachforschungen anzustellen. Noch dazu, wo es offenbar einen Bezug zu ihrem Schicksal als Findelkind gibt.

    Dieser, bis zum Schluss spannende Krimi, übrigens der dritte aus dieser Reihe, hat mir wieder sehr gut gefallen. Rosmarie und die Frau Doktor sind sehr sympathisch und ein gutes Team, Rosmaries Freundin Vroni vervollständigt dieses. Ihre Ermittlungen fördern tragische Geschehen ans Licht und Rosmarie gerät an ihre Grenzen, denn auch Beruf und Familie fordern sie diesmal sehr. Die schöne Landschaft um Salzburg wird auch hier wieder sehr lebhaft beschrieben. Ich kann diese Serie nur weiterempfehlen und freue mich schon auf eine Fortsetzung!

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  • 4 Sterne

    Gertie G., 27.06.2023

    Als eBook bewertet

    In ihrem dritten Krimi kommt Arzthelferin Rosemarie Dorn, die einst als Baby auf den Stufen einer Kapelle abgelegt worden ist, ihrem brennenden Wunsch, zu erfahren, wer ihre Eltern sind, ziemlich nahe. Leider ist das Ergebnis nicht so, wie sie erhofft hat.

    Doch von Beginn an:

    Hypochonder und Dauergast in der Arztpraxis, der Rettenbacher, wird tot aus dem nahen Almkanal gefischt. Fremdverschulden ja oder nein? Doch die Überraschung ist gleich noch einmal größer, denn zum einen gibt es den Rettenbacher noch einmal, allerdings lebendig, und zum anderen findet sich ein Duplikat jenes Anhängers, der dem Findelkind Rosemarie ins Baby-Körbchen gelegt worden ist. Zuerst gar kein Vater, dann gleich zwei Kandidaten?

    Rosemarie ermittelt wieder auf eigene Faust, wird aber von ihrem Ehemann diesmal zumindest mental unterstützt. Ihre Recherchen führen sie in die Welt der Musiker und deren beinharten Konkurrenzkampf.

    Meine Meinung:

    Der rote Faden dieser Krimi-Reihe ist Rosemaries Sehnsucht nach dem Wissen um ihre Herkunft, die diesmal eine recht große persönliche Rolle spielt. Um dieses Geheimnis zu lüften, ist sie auch bereit, an der Grenze zur Legalität zu recherchieren. So bringt sie die Gerichtsmedizinerin dazu, die DNA des toten Rettenbachers und ihre eigene auf Übereinstimmung zu prüfen.

    Die Charaktere sind uns schon aus den Vorgängern bekannt. Manche, wie Rosemaries Ehemann haben sich zu ihrem Positiven hin entwickelt. Auch Fr. Dr. Fleischer (herrlich dieser Name für eine Ärztin) ist meiner Ansicht ein wenig freundlicher zu Rosemarie. Gewohnt anstrengend ist Hermi, die Schwiegermutter, die nur um sich selbst kreist.

    Neben all den humorvollen Passagen beschäftigt sich Katharina Eigner auch mit einem recht ernsten Thema: Pflegende Angehörige, die oft am Rande der Erschöpfung balancieren.

    Die Reihe rund um Rosemarie Dorn ist in das Sub-Genre „Cosy-Krimi“ einzuordnen. Ernsthafte Polizeiarbeit darf man hier nicht erwarten, sondern eher die zufällige Aufklärung durch Rosemaries Kombinationsgabe. Der Schreibstil ist flott und der Krimi lässt sich leicht lesen. Gut gefällt mir, dass in manchen Passagen durchaus Salzburger Dialekt gesprochen wird, der für Unkundige im Glossar im Anhang erklärt wird. Aufgefallen sind mir die vielen Anglizismen, die wie „same procedure as ..“ oder „full house“ längst Eingang in unsere Sprache gefunden haben. Dass jedes der 15 Kapitel mit einer Art Zusammenfassung überschrieben ist, gefällt mir recht gut. Der Leser erhält, quasi als Aperitif eine Kurzinfo, was ihn erwartet.

    Das Cover passt sehr gut zum Titel, denn Rosemaries Hobby ist, wenn sie nicht gerade ermittelt, sticken.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem dritten Krimi rund um Rosemarie Dorn, der sich perfekt als Urlaubslektüre eignet, 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Herry G., 26.07.2023

    Als Buch bewertet

    Rosemaries Herkunft

    Der Kriminalroman „Salzburger Saitenstich“ von Autorin Katharina Eigner ist der dritte Band in der Reihe mit Arzthelferin Rosemarie Dorn als Ermittlerin. Auch sind die Charaktere Frau Dr. Fleischer und Rosemaries Freundin Vroni wieder bei der Täterjagd dabei. In diesem Fall liegt Patient und Hypochonder Rettenbacher zunächst tot im Almkanal. Obwohl er eigentlich in der Gerichtsmedizin liegen müsste, taucht er mit neuen Symptomen in der Praxis auf. Als eine zweite tote auftaucht beginnen nun für die drei Damen die Ermittlungen, die in die Welt der Musik aber auch tief in die Vergangenheit von Rosemarie führen. Der Schreibstil der Autorin ist locker, die Salzburger Ausdrücke werden am Ende in einem Glossar erklärt. Spannung kommt erst im letzten Drittel der 15 Kapitel auf. Dafür ist der Krimi stets humorvoll, die Charaktere etwas skurril und die Ermittlungen doch sehr unrealistisch. Insgesamt 315 Seiten leichte Urlaubslektüre.

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  • 3 Sterne

    Anett H., 07.12.2023

    Als eBook bewertet

    „Salzburger Saitenstich“ von Katharina Eigner ist der 3. Fall für Arzthelferin Rosmarie Dorn.
    Der stadtbekannte Hypochonder Rettenbacher wird tot aus dem Almkanal gefischt. Rosmarie glaubt nicht an einen natürlichen Tod. Obwohl Rettenbacher Alkoholiker war, ist so ein normaler Tod untypisch für ihn. Er hat für seine Beerdigung eine spektakuläre Zeremonie vorbereitet und sich sogar mit einer Star-Geigerin getroffen. Als Rosmaries Chefin eine Bemerkung zu Rettenbacher macht, ist diese geschockt. Hätte der Tote ihre helfen können, etwas über ihre Vergangenheit als Findelkind herauszufinden? Da die Polizei in diesem Fall von einem Unfall ausgeht und nicht weiter ermittelt, ergreift Rosmarie zusammen mit ihrer Chefin die Initiative. Dabei stoßen sie auf so einige interessante zwischenmenschliche Details.
    Die Personen sind authentisch beschrieben und die Handlung spiegelt das Leben in einer kleinen Ortschaft wider. Jeder kennt Jeden und weiß alles über ihn oder ist überrascht, nicht alles zu wissen. Rosmaries Familie mag ich sehr. Da sie selbst ein Findelkind ist, wurde sie von Tante Zenzi als Baby aufgenommen und wird von allen geliebt. Schwiegermutter Hermi war mir dabei besonders sympathisch. Sie ist eine gewitzte alte Dame.
    Ich habe mich mit diesem Buch etwas schwergetan, es ist wohl nicht so ganz mein Humor. Außerdem gab es sehr viele Abschweifungen vom aktuellen Geschehen hin zur Vergangenheit, zu früheren Fällen oder Personen. Aber die Aufklärung des Falles war dann doch eine Überraschung.
    Das Cover finde ich sehr schön und passend zur Handlung.

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  • 3 Sterne

    Streiflicht, 29.06.2023

    Als Buch bewertet

    Leider nicht meine Wellenlänge

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich schon mehrfach von der Autorin gelesen oder gehört hatte, aber noch kein Buch von ihr gelesen hatte. Nun also die Gelegenheit. Ein Quereinstieg, weil ich die Vorgängerbücher aus dieser Reihe noch nicht kannte und das fand ich ein bisschen anstrengend. Es dauerte ein bisschen, bis ich die Figuren zuordnen konnte, vor allem die große Familie der Hauptfigur Rosmarie Dorn.

    Leider kam ich bis zum Ende nicht so richtig im Buch an. Es blieb ein vages Gefühl, Vertrautheit entstand nicht. Ich tat mich schwer mit der Ich-Perspektive, die ich an sich schon nicht so mag. Das Argument der Autorin, dass man dann näher an der Figur ist, kann ich nachvollziehen, bei mir hat es leider nicht funktioniert.

    Auch der Sprachstil mit den vielen witzigen Elementen war nicht meins, mir war es zu bemüht. Ich glaube aber, dass viele Leser das anders sehen und sehr mögen.

    Auch die Geschichte als solche hat mich leider nicht richtig fesseln können und hat mich nicht ganz abgeholt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich die Vorgeschichte nicht kenne. Schade, ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, aber meins war es nicht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 02.08.2023

    Als Buch bewertet

    Salzburger Saitenstich - Katharina Eigner

    Kurzbeschreibung:

    Der dienstälteste Hypochonder aus Rosmarie Dorns Praxis treibt tot im Almkanal. Dessen Ableben aufzuklären ist eine harte Nuss für die Arzthelferin - besonders, als sich herausstellt, dass der Tote offenbar etwas über ihre Vergangenheit als Findelkind wusste. Als eine weitere Leiche auftaucht, nimmt der Fall Fahrt auf. Welchen Part spielt die Geigerin Kalliope in diesem Drama? Warum musste eine Chorsängerin sterben? Und wie überholt man einen ehrgeizigen Polizisten beim Ermitteln?
    Die Spuren führen Rosmarie zur Philharmonie Salzburg.

    Mein Leseeindruck:

    Als Fan von Arzthelferin und Privatermittlerin Rosmarie Dorn habe ich mich auf Teil dieser tollen Krimi-Reihe schon sehr gefreut.

    Und auch dieses Mal ist Rosmarie wieder voll in ihrem Element, denn es geht nicht nur um die Klärung von Todesfällen, sondern dieses Mal ist Rosmarie privat auch involviert. Könnte der Tote doch auch ihr lieblicher Vater sein. Und das würde Rosmarie wirklich gern erfahren. Dann stellt sich jedoch heraus, das der Tote gar nicht der Patient der Praxis ist, bei der sie arbeitet, sondern dessen Zwillingsbruder. Als dann noch ein geheimnisvoller Todesfall sich ereignet, kann es Rosmarie nicht lassen selbst wieder auf Ermittlungstour zu gehen.

    Wieder genial spannend und aufregend und daher absolut empfehlenswert!

    Fazit:

    Auch wenn das bereits Band drei dieser Reihe ist, kann man diesen Krimi auch ohne Vorkenntnisse lesen.

    Als Reihenfan jedoch empfehle ich euch, mit Band 1 zu beginnen und alle drei Teile zu lesen. So lernt ihr Rosmarie besser kennen und habt noch mehr Lesespaß.

    Von mir gibt es begeisterte 5 Sterne .... und eine ganz klare Leseempfehlung! *****

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