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  • 2 Sterne

    Gertrude D., 13.10.2019

    Als eBook bewertet

    Für mich ist diese Geschichte sehr einfach und wenig spannend geschrieben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    pure.and.simple, 19.08.2018

    Als eBook bewertet

    Worum geht es:
    Die 33-jährige Alexandra König wohnt nun seit einem halben Jahr mit ihrem Freund Tom Brugger, dem hiesigen Polizeikommisar, in Beerfelden zusammen. Tom ist ziemlich verzweifelt, weil bei seiner letzten Spurensicherung Schmuck gestohlen wurde und nun er und seine Kollegen, für die er seine Hand ins Feuer legen würde, selber unter Verdacht stehen, den Diebstahl begangen zu haben. Alex, die Hobbydetektivin, die gerade zufällig Urlaub hat, möchte ihrem Freund natürlich unbedingt helfen. Als dann auch noch ein weiterer spannender Fall auf Toms Schreibtisch landet, hinter dem mehr zu stecken scheint, als vorerst angenommen und Tom zusätzlich Kopfzerbrechen bereitet, ist für Alex klar, dass sie heimlich ermitteln muss. Unterstützt wird sie dabei von ihren Urlaubsbekanntschaften Hedi und Herbert, dem rüstigen Rentnerehepaar mit dem sie mittlerweile eine enge Freundschaft verbindet. Als Alex durch ihre Ermittlungen ins Visier des Täters gerät und Tom klar wird, dass sie sich damit selbst in Gefahr bringt, wird ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt.

    Meine Meinung:
    Ich habe bereits den ersten Band („Der Tote vom Odenwald“) gelesen. Aber auch wenn man den ersten Fall von Alexandra König nicht kennt, ist der zweite leicht zu verstehen. Trotzdem werden immer mal wieder kleine Dinge aus dem ersten Teil eingeworfen, die Unwissende informieren sollen und das Ganze natürlich noch interessanter machen, wenn man die Vergangenheit kennt. Mir selbst huschte in diesen Momenten immer ein Schmunzeln über die Lippen. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, den ersten Band zuerst zu lesen, wenn man gern beide Teile lesen möchte, da der zweite Band so einiges spoilert.

    Der Schreibstil der Autorin ist humorvoll, locker und leicht verständlich. Die Handlung ist durchgehend interessant, zu keinem Zeitpunkt langatmig und nur bedingt vorhersehbar, weil man doch immer wieder überrascht wird. Die Charaktere sind allesamt detailliert ausgearbeitet, realitätsnah und trotz der Masse gut auseinander zu halten. Alex ist teilweise wirklich etwas extrem mit ihren Vorurteilen und ihrer Naivität, aber sie lässt sich halt von ihren Gefühlen leiten und gerade das macht sie auch zu einer guten Detektivin. Hedi und Herbert sind mir besonders in Erinnerung geblieben, weil sie zwei echte Goldstücke sind, die mir immer mal wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert haben.

    Das Cover in Verbindung mit dem Titel vermittelt ein wenig den Eindruck eines „typisch deutschen Heimatkrimis“ und dieser Begriff ist bei jüngeren Leuten wohl eher negativ behaftet. Der Inhalt überrascht allerdings sehr positiv und das Cover ist im Nachhinein eigentlich ganz gut gelungen. Ein idyllisches Bild von der im Buch vorkommenen Burg Breuberg mit einem schwarzen Vogel, der hier vermutlich für einen Toten steht.

    Fazit:
    „Schatten über dem Odenwald“ ist ein locker-leichter Krimi in einer idyllischen Kleinstadt, der Humor, Beziehungsdrama und spannende Kriminalfälle miteinander verbindet.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 01.08.2018

    Als eBook bewertet

    Spannende und unterhaltsame Lektüre

    Alexandra König rügte ihren Freund Tom, weil er seine schmutzigen Socken zusammengeknüllt in der Gegend herumliegen ließ…
    Dabei bemerkte sie jedoch, dass er sich intensiv immer wieder Bilder ansah…
    Bei Toms neuestem – eigentlich schon gelösten – Fall, war während der Spurensicherung Schmuck abhanden gekommen… Das machte Tom mächtig Sorgen, denn nicht nur seine Mitarbeiter gerieten in den Verdacht des Diebstahls…
    Nachdem Alex dies erfahren hatte, nahm sie sich vor, ihrem Freund aus der Patsche zu helfen, und den Täter zu finden…
    Dann passierte ein Unfall: Ein Auto war auf dem Weg von der Burg Breuberg abgekommen und den Abhang hinunter gestürzt…
    Alex hatte Urlaub und ihre Freunde Hedi und Herbert wollten auch ihren Urlaub in ihrem Heimatort verbringen. Und so kam es, dass die drei sich die Stelle ansahen, wo das Auto abgestürzt war…
    Nachdem klar war, dass es kein Unfall gewesen war, begann Alex mit ihrer Recherche, was ihrem Freund Tom gar nicht recht war…
    Dann war da noch der Gebrauchtwagenhändler Zhang…
    Und Alex geriet während der Ermittlungen in Lebensgefahr…
    Was antwortete Tom auf Alex Rüge wegen der Socken? Machte er das immer so? Was waren das für Bilder, die sich Tom ansah? Wie konnte bei der Spurensicherung Schmuck verschwinden? Wer von den Polizisten hat den Schmuck geklaut? Es konnte ja nur einer von ihnen gewesen sein, oder? Was tat Alex um Tom zu helfen? War das mit dem Auto wirklich kein Unfall? War es Mord? Was sahen die drei an der Absturzstelle? Warum war Tom dagegen, dass Alex ihm half? Was hatte es mit dem Gebrauchtwagenhändler auf sich? Und inwiefern geriet Alex in Lebensgefahr? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil war unkompliziert, d.h. es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Zunächst hatte ich befürchtet, dass mir manches unklar bleiben würde, denn ich kenne den Vorgängerband leider nicht. Doch das Gegenteil war der Fall. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Alex, die unbedingt ihrem Freund Tom bei den Ermittlungen helfen wollte, hatte sie ja schon einmal ermittelt. (Siehe Der Tote vom Odenwald). In Tom der stocksauer war, als Alex auch noch in Gefahr geraten war. Dass er sauer war, konnte ich verstehen, doch sein Verhalten verstand ich nicht so ganz. Aber es war halt mal so. Das Buch war von Anfang an spannend, und auch wenn diese immer wieder aufgelockert wurde, so blieb es doch spannend bis zum Ende. Es war ein Krimi, mit einer guten Portion Humor, so wie ich diese Regionalkrimis mag. Dieses Buch hat mich durchaus gefesselt und mich auch gut unterhalten und bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut W., 18.08.2018

    Als eBook bewertet

    Alex zieht zu ihrem Freund in den Odenwald. Bei dem jungen Paar stellen sich ganz normale Alltagsprobleme ein, wie bei jedem Paar, das sich entschließt zusammen zu ziehen, aber das ist es nicht allein, denn Tom ist Kommissar und muss einen Autounfall untersuchen, bei dem einiges nicht zusammen passt. Alex beschließt ihrem Freund zu helfen und motiviert auch ein befreundetes Paar. Damit beginnt auch das Chaos. Der Fall ist nicht ungefährlich und Tom muss sich auch noch um seine Freundin Sorgen machen. Die Geschichte ist kurzweilig und spielt in einer wunderschönen deutschen Gegend. Die Figuren sind außergewöhnlich und besonders und sind einem schon bald nah. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 09.08.2018

    Als Buch bewertet

    Alex König wohnt mit ihrem Freund Tom harmonisch zusammen doch nun ziehen Wolken.
    Tom und seine Mitarbeiter stehen unter Verdacht an einem Tatort Schmuck gestohlen zu haben. Dann stürzt ein Auto den Burgberg hinab und die Spannung steigt dramatisch. Alex hat Urlaub und bekommt Besuch von ihren Freunden Heidi und Herbert, aus dem vorherigen Band, und zusammen erkunden sie die nähere Umgebung der Tatorte.
    Der Schreibstil ist locker und flockig zu lesen. Die Protagonisten Alex und Tom sind mir sofort sympathisch. Die Autorin versteht es, einem das Gefühl zugeben, mitten im Leben der Protagonisten zu stehen und man macht sich mit Alex auf die gefährliche Spuren-Suche nach dem Täter. Jede Menge Verdächtige man möchte als Leser unbedingt wissen was dahinter steckt und wer der Täter ist.
    Dieser 2.Band kann auch ohne Kenntnis des ersten Bandes gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 20.10.2018

    Als Buch bewertet

    Alexandra König ermittelt wieder Endlich Urlaub! Nachdem Alex zu Kommissar Tom Brugger nach Beerfelden gezogen ist, kämpfen die beiden mit den Tücken des Zusammenlebens. Zusätzlich muss Tom einen neuen Fall übernehmen. Ein Auto ist auf Burg Breuberg den Hang hinuntergestürzt und es gibt eine Leiche. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Kopfverletzung des Toten nicht durch den vermeintlichen Unfall entstanden ist. Alex‘ Neugier ist geweckt und sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Unterstützt wird sie dabei von ihren Freunden Hedi und Herbert, die für ein paar Wochen zu Besuch gekommen sind. Tom ist davon alles andere als begeistert. Vor allem, als Alex in die Schusslinie des Mörders gerät … (Klappcovertext vom Buch)
    Ich bin sehr gut in den zweiten Kriminalfall von Alex und Tom gekommen. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Die Charaktere sind wieder sehr gut dargestellt, dass auch ein Neueinstiger keine Probleme hat, dass die Fälle nicht mit einander zu tun haben. Wieder gefallen mir Alex und Tom sehr gut, aber auch Alex Freunde, die zu Urlaub in Beerfelden sind, sind super mit ihrem Verhalten. Nicht gleich am Anfang ich Hochspannung da, die Spannung steigert sich von Seite zu Seite. Am Schluss konnte ich das Buch nicht aus den Händen legen, da ich so um Alex bangen musste, ob alle gut ausgeht. Aber erst einmal zu Anfang. Tom ist nicht gut drauf und Alex hakt nach und bekommt erklärt, das Schmück am Tatort verschwunden ist. Es musste einer der Mordkommission sein, als Tom oder einer seiner Kollegen. Aber denen Tom es natürlich nicht zu traut. Außerdem gibt es noch einen Fall, dem ihm Kopfzerbrechen macht. War es Mord oder Selbstmord, aber nach dem die Leiche untersucht wurde steht fest, er wurde umgebracht. Alex fängt drauf in beiden Fällen gemein zu ermitteln an. Wird sie Tom bei den Fällen helfen können? Wird es Tom überhaupt recht sein? Ich bin schon gespannt wer der Mörder oder der Dieb ist. Es gibt viele interessanten Verwicklungen, aber auch das Alex wieder einmal in große Gefahr kommt ist total toll geschrieben. Mein Highlight war der Schluss, einfach nur genial geschrieben und ich bin schon gespannt war mir alles im dritten Band erleben dürfen.
    Ich kann den sehr unterhaltsamen und witzigen Krimi nur sehr empfehlen. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Wer aber einen Blutrünstigen Krimi lesen will, sollte vom Buch seine Finger weg lassen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 12.09.2018

    Als eBook bewertet

    Es hat sich schon im ersten Band angekündigt – die taffe Alexandra und der smarte sexy Tom sind ein Paar geworden und zusammengezogen.
    Das Alltagsleben hat aber auch so allerhand Tücken, die bewältigt werden müssen, zudem Tom einen neuen Fall zu bearbeiten hat. Ein vermeintlicher Unfall, der sich aber bei näherer Betrachtung als Mord erweist.

    Alex kann es nicht lassen, kr kriminalistischer Spürsinn und ihre Neugier zwingen sie regelrecht dazu, ihrerseits mit Hilfe von Freunden zu ermitteln. Dabei gerät sie mehr als einmal in brenzlige Situationen.

    Wie schon im Vorgänger, so präsentiert uns die Autorin, Susanne Rossbach, einen kurzweiligen, amüsanten Lesespass mit sympathischen Protagonisten in einem lockerleichten Schreibstil ohne besonderen Tiefgang.Aber es macht Spass dieses Buch zu lesen, es gibt witzige Dialoge und viel Humoriges. So richtig schön zum Entspannen und ein Plot, der dem Leser keine Alpträume beschert. Für einen spannungsgeladenen Krimi nehmen die Befindlichkeiten der beiden Hauptakteure zwar meiner Meinung nach etwas zu viel Raum ein, aber ein Lesespass ist es allemal.

    Deshalb habe ich auf vier Sterne aufgerundet.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi L., 06.08.2018

    Als eBook bewertet

    Alexandra König hat endlich Urlaub. Der erste seit dem Sie nach Beerfelden zu Ihrem Freund Kommissar Tom Brugger gezogen ist. Außer sich mit Tom mit den Tücken des Zusammenlebens auseinanderzusetzen, hat sich auch Besuch angekündigt. Ihre Freunde Hedi und Herbert geben sich die Ehre. Das passt, denn Tom hat gleich mit zwei neuen Fälle, die zur Klärung anstehen. Und Alex wäre nicht Alex, wenn Sie nicht Ihren Urlaub nutzen würde, um Tom hierbei zu helfen. Natürlich im Hintergrund, denn Tom ist nicht begeistert davon, dass Alex ihm helfen will. Dafür ist die letzte Hilfsaktion noch zu präsent für ihn und die damit entstandenen Gefahren. Aber lässt Alex sich dadurch abhalten?
    Ja, dass ist hier die Frage, die im Raum steht. Findet es heraus, ihr werdet es nicht bereuen. Die Story hat mir sehr gut gefallen und es ist kein Problem gewesen, dass ich den ersten Teil bzw. ersten Fall nicht kannte. Die Story ist spannend und humorvoll. Ganz mein Geschmack. Und der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Wird nicht die letzte Geschichte sein, die ich von Ihr gelesen habe.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 12.08.2018

    Als eBook bewertet

    Akzeptabel

    Zum Inhalt:
    Alexandra macht sich Gedanken um ihren Freund Tom: Der Polizist hat nicht nur einen neuen Fall mit einem toten Autofahrer, zusätzlich darf er sich mit dem Verdacht des Diebstahls gegen sich und sein Team herumschlagen. Da sie sowieso gerade Urlaub hat, beschließt Alex, sich mit einem befreundeten Ehepaar um diese Umstände zu kümmern, - nicht immer zur Freude von Tom.

    Mein Eindruck:
    Dieses Buch ist Strandlektüre – mit allen guten und schlechten Eigenschaften dieser Art von Literatur. Gut sind dabei die einfache, schnell zu erfassende Struktur, die durch die Bank sympathischen Charaktere, generationenübergreifend und charmant, der einfache Stil und die geradlinig erzählte Geschichte. Schlecht sind die viel zu durchsichtig angelegte Geschichte um die internen Ermittlungen (nach zwei Sätzen weiß JEDER, wer der Täter ist), die vielen Zoten und das Frauenbild. Denn auch wenn sich die Autorin Susanne Rossbach an einigen Stellen um Gleichberechtigung zu mühen scheint (Tom muss im Haushalt helfen, ein anderer Mann hat Höhenangst), fällt doch auf, dass vor allen Dingen die Damen begriffsstutzig sind und hilflos und/oder dämlich agieren, während die Herren sich durch wohlüberlegte Aktionen auszeichnen. Insbesondere die Protagonistin Alex bringt sich sehr oft mit haarsträubenden Handlungen in Gefahr und plappert sich fast um Kopf und Kragen. Durch die Ich-Erzählung soll wohl ein Verbundenheitsgefühl bei den höchstwahrscheinlich weiblichen Lesern des Buchs erzeugt werden, aber auch als solche fühlt man sich eher genervt vom burschikosen und trotzigen Verhalten.
    Letztendlich wird man jedoch wenigstens vom Täter überrascht, der in Gemeinschaftsarbeit ermittelt und verfolgt wird. Und nach dem für Strandlektüre folgerichtigen Happyend mit Pauken und Trompeten legt man ein Buch zur Seite, was zwar kein Erlebnis war, den Sonnenbrand jedoch versüßte.

    Mein Fazit:
    Akzeptabel für den Preis eines E-Books

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 24.08.2018

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Endlich Urlaub! Nachdem Alex zu Kommissar Tom Brugger nach Beerfelden gezogen ist, kämpfen die beiden mit den Tücken des Zusammenlebens. Zusätzlich muss Tom einen neuen Fall übernehmen. Ein Auto ist auf Burg Breuberg den Hang hinuntergestürzt und es gibt eine Leiche. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Kopfverletzung des Toten nicht durch den vermeintlichen Unfall entstanden ist. Alex‘ Neugier ist geweckt und sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Unterstützt wird sie dabei von ihren Freunden Hedi und Herbert, die für ein paar Wochen zu Besuch gekommen sind. Tom ist davon alles andere als begeistert. Vor allem, als Alex in die Schusslinie des Mörders gerät …

    Leseeindruck:

    Nach „Der Tote vom Odenwald“ liegt dem Leser mit „Schatten über dem Odenwald“ der 2. Fall von Alexandra König vor, zudem noch ein äußerst lesenswerter. Der Schreibstil der Autorin Susanne Roßbach liest sich angenehm unterhaltsam, fesselnd und lesenswert. Der erste Fall ist nicht zwangsläufig zuvor zu lesen, allerdings erfährt man da etwas über das Privatleben der Protagonistin, so war sie mir bereits noch bestens bekannt. Insgesamt ist der Fall gut konstruiert und schlüssig aufgelöst. Da ich nahe dem Odenwald wohne ist dieses Krimi-Reihe für mich ein Muss. Das Cover ist total unheimlich gewählt und gefällt mir außerordentlich gut.

    @ esposa1969

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eik G., 18.08.2018

    Als eBook bewertet

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Tom ist Polizist und bekommt einen neuen Fall. Außerdem hat er noch Probleme im Revier, denn es keimt der Verdacht des Diebstahls auf und muss aufgeklärt werden. Seine Freundin Alex und weitere Freunde beschließen ihn bei dem Fall unter die Arme zu greifen und sind dabei nicht nur hilfreich. Die Story war neu und unverbraucht und der Mord spannend. Auch den Schauplatz der Handlung fand ich interessant und eindrucksvoll. Die Figuren sind vielfältig und authentisch. Man konnte sich gut in sie hineinversetzen. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Das Cover hat mir gleich von Anfang an gefallen und passt sehr gut zum Inhalt. Das Buch ist auf jeden Fall eine kurzweilige Urlaubslektüre!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    WrittenArt, 19.08.2018

    Als eBook bewertet

    Humorvoller Regionalkrimi

    Das Buch:
    „Schatten über dem Odenwald“ ist ein Regionalkrimi von Susanne Roßbach, der als E-Book im August 2018 bei Midnight erschienen ist. Wer das Werk als Taschenbuch in der Hand halten möchte, muss sich allerdings noch bis zum 12.10.2018 gedulden.

    Der Inhalt:
    Es ist der zweite Fall von Alexandra König, die mittlerweile zu ihrem Freund, dem Kommissar Tom Brugger, nach Beerfelden gezogen ist. Alex hat endlich Urlaub und freut sich auf den Besuch ihrer beiden Freunde Hedi und Herbert. Ihr Freund Tom bekommt währenddessen Probleme auf der Arbeit, da scheinbar einer seiner Kollegen etwas von einem Tatort mitgehen lassen hat. Zeitgleich muss er einen neuen Fall übernehmen, in dem ein scheinbarer Unfall sich als Mord herausstellt. Wie auch schon im ersten Buch „Der Tote vom Odenwald“ beginnt Alex auf eigene Faust zu ermitteln, um ihren Freund zu unterstützen. Ihre Neugier treibt sie jedoch in die ein oder andere gefährliche Situation und da auch Tom davon Wind bekommt, ist der Streit zwischen den beiden vorprogrammiert. Die beiden müssen sich zum ersten Mal mit den Tücken des Zusammenlebens vertraut machen und sich fragen, was sie eigentlich beide von der Zukunft erwarten und ob ihre Zukunftspläne übereinstimmen.

    Meinung:
    Das Cover gefällt mir persönlich überhaupt nicht, es wirkt viel zu altbacken und passt für mich so gar nicht zu dem modernen und humorvollen Regionalkrimi. Der Inhalt hat mich dafür umso mehr überrascht. Die Leichtigkeit des Schreibstils und der Humor machen es für mich zu einem guten Buch, was man schön entspannt lesen kann. Man wird in alles hineingeworfen, ohne jetzt großartig darüber nachdenken zu müssen. Die Spannung kommt dennoch nicht zu kurz, womit auch der Krimiaspekt ausreichend abgedeckt ist. Mir persönlich gefällt die Tatsache, dass man im einen Moment über witzige Passagen lachen kann und im Nächsten trotzdem direkt wieder Spannung aufgebaut wird, wenn es brenzlig wird. Die Gefühle werden gut vermittelt und man fiebert die ganze Zeit mit. Einige Dinge sind in der Geschichte schon sehr vorhersehbar, aber dennoch nicht langweilig und die ein oder andere Überraschung ist definitiv auch immer dabei.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Alex kann in einigen Passagen durchaus nervig sein, weil sie so naiv an viele Situationen geht und sich deutlich überschätzt. Allerdings muss ich sagen, dass es dennoch stimmig ist und zu ihrem Charakter passt. Es sind halt ihre Ecken und Kanten, sie war schon immer so und das lässt sich schwer ablegen, was, egal ob es manchmal nervt oder nicht, doch durchaus menschlich und damit für mich auch authentisch ist. Hedi und Herbert sind mir persönlich am sympathischsten und sie haben mich in unglaublich vielen Situationen zum Lachen gebracht.

    Fazit:
    Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, war für mich klar, dass ich das Buch gern komplett lesen möchte. Da ich selbst ein Fan davon bin, solche Reihen in der richtigen Reihenfolge zu lesen, habe ich mir direkt den ersten Teil gekauft und ihn regelrecht verschlungen. Ich kann jedem nur empfehlen, mit dem ersten Teil anzufangen, da man die Charaktere dann viel besser kennenlernt. Wenn man den ersten Teil erst nach dem Zweiten lesen würde, würden doch einige Infos schon vorweg genommen werden und den ersten Teil damit ein wenig kaputt machen. Es lohnt sich also wirklich bei der richtigen Reihenfolge zu bleiben. Wer einen kleinen, humorvollen Krimi sucht ist mit dem Buch auf jeden Fall super beraten, von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 08.09.2018

    Als eBook bewertet

    Der zweite Fall von Alexandra König ist mein erster, aber man kann das Buch gut unabhängig voneinander lesen. Die Geschichte spielt in der Gegend des Odenwaldes und erzählt von Alexandra, die mit ihrem Freund, einem Kommissar, zusammen ziehen möchte und dabei beruflich und privat allerlei Hinternisse aus dem Weg räumen muss. Die neue private Situation gestaltet sich erst mal anstrengend und ihr Freund bekommt auch noch einen neuen Fall. Alexandra will ihn auf jeden Fall unterstützen und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, sehr zum Leidwesen ihres Freundes. Die Geschichte ist spannend, aber auch vergnüglich und macht von der ersten Seite an Spaß. Dazu passt das Cover ganz hervorragend. Ich freue mich auf weitere Fälle.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 12.08.2018

    Als eBook bewertet

    Dies ist der zweite Fall von Alexandra König (man kann ihn auch gut alleine lesen).
    Alexandra und Tom wohnen nun ein halbes Jahr zusammen und kämpfen sich durch die Hürden des gemeinsamen Haushaltes.
    Außerdem hat Tom einen Unfalltod zu untersuchen und bei einem anderen Fall wurde Schmuck gestohlen. Von seinem eigenen Team - selbst Tom steht unter Verdacht.
    Da kann Alexandra nicht tatenlos zusehen und möchte in ihrem Urlaub ihren Freund helfen. Sie ermittelt mal wieder auf eigene Faust. Unterstützt von ihren Urlaubsbekannten.

    Ein sehr schöner lustig gemachter Krimi. Er ist spannend. Die Landschaft sehr schön beschrieben. Die kleinen Hackeleien zwischen Alexandra und Tom brachten mich zum Lachen.

    Ein Stern Abzug, weil mir Alexandra zwischendurch mit ihrer Art mal echt auf die Nerven ging. Außerdem hatte ich manchmal das Gefühl, daß die zeitliche Reihenfolge nicht ganz stimmt.

    Gerne noch mehr Fälle mit dem Ermittler-Duo.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette O., 09.09.2018

    Als eBook bewertet

    Ein Regionalkrimi, der aber das Regionale nicht übertreibt. Auch ohne schon mal im Odenwald gewesen zu sein, hat mir das Buch gut gefallen. Band 1 hatte ich noch nicht gelesen, war aber auch kein Problem.
    Alexandra schafft es nicht sich aus den Fällen ihres Freundes (Kommissar Tom Brugger) herauszuhalten. Sie fragt herum, schnüffelt Leuten hinterher und gerät dabei auch in gefährliche Situationen. Beim aktuellen Fall sorgt das dann auch für Ärger mit Tom, zum Glück gibt es aber auch eine Versöhnung.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 13.09.2018

    Als eBook bewertet

    Alex König ist zu Tom gezogen und ist nun in ihrem wohlverdienten Urlaub. Doch kaum dass der Urlaub begonnen hat, gibt es einen Toten und Alex' "Schnüffelsinn" ist erwacht, sie ermittelt trotz Wahrung ihres Freundes Tom, der die Ermittlung des Falles leitet und gräb dabei so tief, dass bald ihr eigenes Leben bedroht wird.


    Zu Beginn des Romans habe ich mich in der Geschichte sehr wohl gefühlt und konnte mir dank der bildlichen und liebevollen Beschreibung schnell ein Bild der einzelnen Charaktere sowie der Handlungsorte vor dem inneren Auge herstellen.
    Mit Humor, Spannung wird nicht gespart, was ich als sehr positiv empfand und mich auf dem Krimi einließ , leider wurde dann zum Mittelteil der Geschichte für mich zuviel Gefühl, Beziehungsprobleme,... mit eingebaut, so, dass es für meinen Geschmack kein Genuss mehr war, die Geschichte weiterzuverfolgen, einzig die Frage nach dem Täter und dem "Warum" zog mich weiter.
    Der flüssige Schreibstil empfand ich als sehr angenehm, auch die Kapitellänge entsprach meiner Vorstellung.
    Leider hatte ich mehr Erwartungen an den Krimi, als es erfüllt wurde.

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