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Bewertungen zu Schattenstunde / Darkest Powers Bd.1 (ePub)
Es gibt für diese Bücherreihe eine neue Auflage, welche im Knaur-Verlag veröffentlicht wurde. Ich habe jedoch die Ausgaben vom damaligen PAN-Verlag daher ist mein Cover auch ganz anders. Ich persönlich mag beide Varianten ganz gerne.
Bei meinem Buch ist alles sehr düster und in blau gehalten. Man erkennt Chloe und unter ihr Lyle House, in welchem sie vorerst untergebracht wird.
Ich finde ein sehr ansprechendes Cover, dass mich durchaus neugierig gemacht hat.
Meine Meinung:
Die Schreibweise der Autorin ist fließend und leicht verständlich gehalten, was das folgen der Geschichte unheimlich vereinfacht. Man wird regelrecht durch die Geschichte geführt, ohne auich nur einmal den Halt zu verlieren. Hat mich total begeistert.
Die einzelnen Charaktere werden nach und nach genauer aufgezeigt und man merkt durchaus, dass hier mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde. Man lernt sie mit vereinzelten Facetten und Fähigkeiten kennen und kann sich doch ganz gut in sie hineinversetzen.
Hauptprotagonistin Chloe führt einen durch die Geschichte indem sie uns ihre Gedankengänge und die Geschehnisse übermittelt.
In der Geschichte geht es um Chloe, welche Geister sieht und dies aber noch nicht weiß. Als sie jedoch in der Schule auf einen stößt, sie darüber mehr als geschockt ist und natürlich etwas hysterisch wird fallen Konsequenzen an. Sie wird in ein Heim für geistesgestörte Jugendliche eingewiesen, dem Lyle House, in welchem ihr mit Medikamenten geholfen werden soll. Chloe ist nicht die einzige Jugendliche in diesem Haus und lernt die anderen recht schnell kennen. In diesem ersten Band geht es vor allem darum, dass Chloe herausfindet was sie ist und warum sie überhaupt im Lyle House festsitzt. Mit Hilfe der anderen kommt die Wahrheit nach und nach ans Licht…
Ich muss sagen, dass ich diese Thematik vorher noch nicht so gelesen hatte und war sehr neugierig wie es umgesetzt wird. Es ist mal eine Idee, die noch nicht so ausgereizt wurde und somit noch überraschen und begeistern kann.
Dieser erste Band einer Trilogie ist zum größten Teil sehr ruhig gehalten, denn man erfährt mit Chloe zusammen mehr über sie und die anderen „kranken“ Jugendlichen. Ganz langsam kommt sie dahinter, was sie ist und dass sie gar nicht so krank ist wie jeder in Lyle House behauptet. Etwas über der Mitte des Buches kommen dann auch mal die gruseligen Stellen, wenn diese auch derzeit noch sehr kurz gehalten sind, doch es ist ein guter Beginn. Zum Ende des ersten Bandes kommt dann auch noch mal Tempo auf und es wird sehr spannend, wie es weitergeht. Der Cliffhänger zum Ende des Bandes hat mich sehr neugierig auf den nächsten Band gemacht, sodass ich damit gleich mal anfangen sollte. :o)
Etwas dass mich an der Schreibweise im Buch unheimlich gestört hat war das Wort „Yeah“. Mal ganz ehrlich, die Jugendliche sagen doch nicht ernsthaft nur noch so „Ja“ oder? Diese Umgangssprache hat mich zu Anfang total irritiert und zum Schluss einfach nur noch unheimlich genervt. Ich hoffe mal, dass das in den Folgebänden nicht so sein wird, wobei ich derzeit keine wirkliche Hoffnung habe. *seufz*
Insgesamt ein tolles Buch, welches ich mit 3 Sternen versehen würde. Mir fehlt so der gewisse Kick in dem Buch. Ich mag durchaus auch ruhige Bücher, aber hier hat mir doch noch einiges gefehlt auch wenn ich das Buch durch die leichte Schreibweise unheimlich schnell durchgelesen hatte.
Mein Gesamtfazit:
Ein richtiger Gruselfaktor kommt nur sehr selten in diesem Band auf, es besticht eher mit seiner ruhigen und informativen Art. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin sehr gespannt, wie die nächsten Bände angrenzen werden. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es nun etwas mehr zur Sache geht wie auch schon der Schluss dieses Bandes versprochen hat. Immerhin sind jetzt die Spielregeln so einigermaßen bekannt. ;o)
Die Geschichte beginnt bereits sehr geheimnisvoll mit einer Rückblende in Chloes Kindheit und ist auch fortan nicht minder mysteriös.
Ähnlich gelungen finde ich die auftretenden Charaktere des Buches: auch hier schafft Armstrong etwas Eigenes und entwirft Figuren, die einen neugierig machen.
So verbindet alle Bewohner des Lyle-Hauses dabei eine Geschichte, die sich erst gegen Ende anfängt zu erklären. Das macht die Stunden, die man mit dem Buch verbringt, zu einem spannenden Abenteuer voller übernatürlicher Gestalten und einer außergewöhnlichen Idee mit leichtem Gruselfaktor.
Einzig das Ende des Buches hat mich etwas gestört, da die Handlung so plötzlich an Fahrt aufnimmt, dass alles etwas überstürzt erscheint und dann abrupt endet. Da hilft wohl nur: den Folgeband kaufen.
‘Schattenstunde‘ ist ein Jugendbuch, das vor lauter Gruselatmosphäre und mystischer Gestalten nur so trotzt. Manch eine Situation, in der Chloe sich wiederfindet, verursacht eine solche Gänsehaut und bedrückende Stimmung, dass man meinen könnte, sie würde direkt aus einem Horrorfilm stammen. Doch die Autorin hat nicht nur ein Händchen für besonders finstere Beschreibungen. Genauso angenehm und lesenswert sind die sanften, nachdenklichen und emotionalen Momente, die zwar in diesem Buch nicht die Oberhand gewinnen, aber trotzdem auch zum Verlauf der Geschichte beitragen. Einziger Kritikpunkt ist die etwas langatmige Einführung in die Geschichte. Die erste Hälfte des Buches beschäftigt sich überwiegend mit der Vorstellung der verschiedenen Charaktere.
Chloe Saunders Leben könnte gerade schöner nicht sein. Doch eines Tages ändert sich alles dramatisch, als sie beginnt, Menschen zu sehen, die niemand außer sie selbst wahrnehmen kann. Ein kleiner Junge, der vor ein Auto läuft, doch da ist niemand, ein Hausmeister mit entstelltem Gesicht, der sie um Hilfe bittet.... Es gelingt Kelley Armstrong wunderbar, durch ihre gelungene Wortwahl, die düstere Atmosphäre aufzubauen, die auch im Verlauf der Geschichte stets erhalten bleibt. Nicht nur einmal musste ich eine Gänsehaut abschütteln und tief einatmen, bevor ich weitergelesen habe. Da der Erzählstil so eingängig und ergreifen ist, fühlt man sich mit jedem Satz ein Stückchen mehr nach Lyle House versetzt. Der Leser kann zudem wunderbar mit Chloe mitfiebern und erlebt aus ihrer Perspektive die Erkundung ihrer Fähigkeiten. Ein wirklich spannender Roman! Ich freue mich auf die Fortsetzung :-)
Ich persöhnlich liebe dieses Buch. Ich hab es noch nicht ganz durch dennoch ist es mein Lieblingsbuch ,da es etwas gruselig ist. Ich empfehle es besonders Horror-Fans.
Ja, eine etwas andere Clike finden wir hier. Alles Mädels und Jungs mit Problemen, die auf den 2. Blick alles andere als die normalen "Störungen" sind die man sonst aus der Psychiatrie kennt. Die Geschichte ist dahin etwas anders als manch andere Fantasy-Geschichten, weil sie sich mit dem erwachen der magischen Kräfte befasst. Und hier ist es eben der Zeitpunkt der Pubertät. Und dennoch kommen die "normalen" Probleme eines Teenis nicht zu kurz, auch wenn sie hier mit einem anderen Thema verwoben sind, aber auch hier geht es um Freundschaft, erwachsen werden, Loyalität und die Entwicklung der eigenen Meinung und des sichs behauptens. Ich muss sagen das Buch hat mich gleich gepackt, und ist ein wirklich gelungeder Auftakt dieser Trilogie.
Es ist der erste Band einer Trilogie und es dauert ein bisschen, bis es endlich spannend wird. Das heißt aber nicht, dass der Anfang langweilig ist – das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und das erste Drittel bietet einen guten Einstieg in die Geschichte. Die einzelnen Charaktere werden gut beleuchtet und toll beschrieben und auch Chloe, die Protagonistin, kommt sehr sympathisch rüber. Die Geschichte wird immer spannender, und beim letzten Drittel konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende bleiben leider viele Fragen offen, so dass ich geradezu gezwungen werde, bald den nächsten Teil zu lesen – alles in allem ein schöner Auftakt der Trilogie!
Bewertungen zu Schattenstunde / Darkest Powers Bd.1 (ePub)
Bestellnummer: 29446689
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ruby, 03.02.2015
Als Buch bewertetDie Covergestaltung:
Es gibt für diese Bücherreihe eine neue Auflage, welche im Knaur-Verlag veröffentlicht wurde. Ich habe jedoch die Ausgaben vom damaligen PAN-Verlag daher ist mein Cover auch ganz anders. Ich persönlich mag beide Varianten ganz gerne.
Bei meinem Buch ist alles sehr düster und in blau gehalten. Man erkennt Chloe und unter ihr Lyle House, in welchem sie vorerst untergebracht wird.
Ich finde ein sehr ansprechendes Cover, dass mich durchaus neugierig gemacht hat.
Meine Meinung:
Die Schreibweise der Autorin ist fließend und leicht verständlich gehalten, was das folgen der Geschichte unheimlich vereinfacht. Man wird regelrecht durch die Geschichte geführt, ohne auich nur einmal den Halt zu verlieren. Hat mich total begeistert.
Die einzelnen Charaktere werden nach und nach genauer aufgezeigt und man merkt durchaus, dass hier mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde. Man lernt sie mit vereinzelten Facetten und Fähigkeiten kennen und kann sich doch ganz gut in sie hineinversetzen.
Hauptprotagonistin Chloe führt einen durch die Geschichte indem sie uns ihre Gedankengänge und die Geschehnisse übermittelt.
In der Geschichte geht es um Chloe, welche Geister sieht und dies aber noch nicht weiß. Als sie jedoch in der Schule auf einen stößt, sie darüber mehr als geschockt ist und natürlich etwas hysterisch wird fallen Konsequenzen an. Sie wird in ein Heim für geistesgestörte Jugendliche eingewiesen, dem Lyle House, in welchem ihr mit Medikamenten geholfen werden soll. Chloe ist nicht die einzige Jugendliche in diesem Haus und lernt die anderen recht schnell kennen. In diesem ersten Band geht es vor allem darum, dass Chloe herausfindet was sie ist und warum sie überhaupt im Lyle House festsitzt. Mit Hilfe der anderen kommt die Wahrheit nach und nach ans Licht…
Ich muss sagen, dass ich diese Thematik vorher noch nicht so gelesen hatte und war sehr neugierig wie es umgesetzt wird. Es ist mal eine Idee, die noch nicht so ausgereizt wurde und somit noch überraschen und begeistern kann.
Dieser erste Band einer Trilogie ist zum größten Teil sehr ruhig gehalten, denn man erfährt mit Chloe zusammen mehr über sie und die anderen „kranken“ Jugendlichen. Ganz langsam kommt sie dahinter, was sie ist und dass sie gar nicht so krank ist wie jeder in Lyle House behauptet. Etwas über der Mitte des Buches kommen dann auch mal die gruseligen Stellen, wenn diese auch derzeit noch sehr kurz gehalten sind, doch es ist ein guter Beginn. Zum Ende des ersten Bandes kommt dann auch noch mal Tempo auf und es wird sehr spannend, wie es weitergeht. Der Cliffhänger zum Ende des Bandes hat mich sehr neugierig auf den nächsten Band gemacht, sodass ich damit gleich mal anfangen sollte. :o)
Etwas dass mich an der Schreibweise im Buch unheimlich gestört hat war das Wort „Yeah“. Mal ganz ehrlich, die Jugendliche sagen doch nicht ernsthaft nur noch so „Ja“ oder? Diese Umgangssprache hat mich zu Anfang total irritiert und zum Schluss einfach nur noch unheimlich genervt. Ich hoffe mal, dass das in den Folgebänden nicht so sein wird, wobei ich derzeit keine wirkliche Hoffnung habe. *seufz*
Insgesamt ein tolles Buch, welches ich mit 3 Sternen versehen würde. Mir fehlt so der gewisse Kick in dem Buch. Ich mag durchaus auch ruhige Bücher, aber hier hat mir doch noch einiges gefehlt auch wenn ich das Buch durch die leichte Schreibweise unheimlich schnell durchgelesen hatte.
Mein Gesamtfazit:
Ein richtiger Gruselfaktor kommt nur sehr selten in diesem Band auf, es besticht eher mit seiner ruhigen und informativen Art. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und bin sehr gespannt, wie die nächsten Bände angrenzen werden. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es nun etwas mehr zur Sache geht wie auch schon der Schluss dieses Bandes versprochen hat. Immerhin sind jetzt die Spielregeln so einigermaßen bekannt. ;o)
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ja nein6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
s., 02.12.2010
Als Buch bewertetDie Geschichte beginnt bereits sehr geheimnisvoll mit einer Rückblende in Chloes Kindheit und ist auch fortan nicht minder mysteriös.
Ähnlich gelungen finde ich die auftretenden Charaktere des Buches: auch hier schafft Armstrong etwas Eigenes und entwirft Figuren, die einen neugierig machen.
So verbindet alle Bewohner des Lyle-Hauses dabei eine Geschichte, die sich erst gegen Ende anfängt zu erklären. Das macht die Stunden, die man mit dem Buch verbringt, zu einem spannenden Abenteuer voller übernatürlicher Gestalten und einer außergewöhnlichen Idee mit leichtem Gruselfaktor.
Einzig das Ende des Buches hat mich etwas gestört, da die Handlung so plötzlich an Fahrt aufnimmt, dass alles etwas überstürzt erscheint und dann abrupt endet. Da hilft wohl nur: den Folgeband kaufen.
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ja nein4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena B., 05.01.2011
Als Buch bewertet‘Schattenstunde‘ ist ein Jugendbuch, das vor lauter Gruselatmosphäre und mystischer Gestalten nur so trotzt. Manch eine Situation, in der Chloe sich wiederfindet, verursacht eine solche Gänsehaut und bedrückende Stimmung, dass man meinen könnte, sie würde direkt aus einem Horrorfilm stammen. Doch die Autorin hat nicht nur ein Händchen für besonders finstere Beschreibungen. Genauso angenehm und lesenswert sind die sanften, nachdenklichen und emotionalen Momente, die zwar in diesem Buch nicht die Oberhand gewinnen, aber trotzdem auch zum Verlauf der Geschichte beitragen. Einziger Kritikpunkt ist die etwas langatmige Einführung in die Geschichte. Die erste Hälfte des Buches beschäftigt sich überwiegend mit der Vorstellung der verschiedenen Charaktere.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lisa B., 16.05.2011
Als Buch bewertetChloe Saunders Leben könnte gerade schöner nicht sein. Doch eines Tages ändert sich alles dramatisch, als sie beginnt, Menschen zu sehen, die niemand außer sie selbst wahrnehmen kann. Ein kleiner Junge, der vor ein Auto läuft, doch da ist niemand, ein Hausmeister mit entstelltem Gesicht, der sie um Hilfe bittet.... Es gelingt Kelley Armstrong wunderbar, durch ihre gelungene Wortwahl, die düstere Atmosphäre aufzubauen, die auch im Verlauf der Geschichte stets erhalten bleibt. Nicht nur einmal musste ich eine Gänsehaut abschütteln und tief einatmen, bevor ich weitergelesen habe. Da der Erzählstil so eingängig und ergreifen ist, fühlt man sich mit jedem Satz ein Stückchen mehr nach Lyle House versetzt. Der Leser kann zudem wunderbar mit Chloe mitfiebern und erlebt aus ihrer Perspektive die Erkundung ihrer Fähigkeiten. Ein wirklich spannender Roman! Ich freue mich auf die Fortsetzung :-)
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dennis K., 06.12.2010
Als Buch bewertetIch persöhnlich liebe dieses Buch. Ich hab es noch nicht ganz durch dennoch ist es mein Lieblingsbuch ,da es etwas gruselig ist. Ich empfehle es besonders Horror-Fans.
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ja neinAlexandra, 30.06.2011
Als Buch bewertetJa, eine etwas andere Clike finden wir hier. Alles Mädels und Jungs mit Problemen, die auf den 2. Blick alles andere als die normalen "Störungen" sind die man sonst aus der Psychiatrie kennt. Die Geschichte ist dahin etwas anders als manch andere Fantasy-Geschichten, weil sie sich mit dem erwachen der magischen Kräfte befasst. Und hier ist es eben der Zeitpunkt der Pubertät. Und dennoch kommen die "normalen" Probleme eines Teenis nicht zu kurz, auch wenn sie hier mit einem anderen Thema verwoben sind, aber auch hier geht es um Freundschaft, erwachsen werden, Loyalität und die Entwicklung der eigenen Meinung und des sichs behauptens. Ich muss sagen das Buch hat mich gleich gepackt, und ist ein wirklich gelungeder Auftakt dieser Trilogie.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
annett m., 02.09.2018
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine, 01.11.2012
Als eBook bewertetEs ist der erste Band einer Trilogie und es dauert ein bisschen, bis es endlich spannend wird. Das heißt aber nicht, dass der Anfang langweilig ist – das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und das erste Drittel bietet einen guten Einstieg in die Geschichte. Die einzelnen Charaktere werden gut beleuchtet und toll beschrieben und auch Chloe, die Protagonistin, kommt sehr sympathisch rüber. Die Geschichte wird immer spannender, und beim letzten Drittel konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende bleiben leider viele Fragen offen, so dass ich geradezu gezwungen werde, bald den nächsten Teil zu lesen – alles in allem ein schöner Auftakt der Trilogie!
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