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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    makkipakki, 16.09.2019

    Helen hat ein fantastisches Leben, einen tollen Lebensgefährten, eine tolle beste Freundin und schwanger ist sie auch noch. gerade haben sie und ihr Freund ein Haus gekauft. Doch der Alptraum beginnt mit dem Auffinden eines Puppenhauses, eines Eimers und eines Anrufbeantworters. Und genau dieser Anrufbeantworter birgt ein großes Geheimnis und ist Auftakt zu einem Psychospiel.


    Das Cover ist nichtssagend und relativ langweilig. Trotzdem gibt es schon einen Einblick auf die Handlung. Der Titel erklärt sich im Buch relativ schnell. Das ganze Buch ist in sehr kurze Kapitel eingeteilt, was die Kurzweiligkeit der Handlung unterstützt und den Lesefluss nicht stört.
    Die Handlung beginnt sehr schnell und ist wirklich aufregend. Es wird nicht lange gefackelt und man landet mit in Helens Gedankenwelt. Allerdings verliert sich die Handlung schnell in einem Katz und Maus Spiel. Es ist nicht unbedingt so, dass die Handlung langweilig wird, ein gewisser Spannungsbogen bleibt bestehen. Aber es wiederholt sich stellenweise und am Ende bleiben mir zu viele offene Fragen oder Logiklöcher. Gut gelungen sind hingegen die Rückblenden in die Vergangenheit.
    Helen ist ein spannender Charakter. Viel mehr Charaktere gibt es dann auch nicht. Sie hat offensichtlich einige Probleme, handelt nicht immer logisch und wird einem von Seite zu Seite unsympathischer und unangenehmer.
    Die Sprache ist simpel und einfach. Gedanken der Charaktere sind klar gekennzeichnet. Allerdings auch kein herausragender Schreibstil. Einzig die bildhaften Beschreibungen der menschlichen Psyche sind wirklich interessant.

    Alles in Allem fühlte ich mich zwar unterhalten und konnte das Buch auch nicht allzu schnell weglegen. Jedoch flachte es zum Ende so sehr ab und zog sich in die Länge, dass ich doch einige seiten einfach nur quer gelesen habe. netter Thriller zum Zeitvertreib, aber kein Meisterstück.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 01.10.2019

    Rasanter Start mit einem Handlungswirrwarr

    Der Titel klang interessant und spannend.
    Das Cover in schwarz weiß gehalten passt gut zu einen Psychothriller.
    Da ich die Autorin bisher nicht kannte war ich recht neugierig was mich so erwartet.

    Aus dem Inhalt:

    Helen und ihr Freund Jan sind ich ihr gerade gekauftes altes Haus gezogen.
    Als Helen allein zu Haus ist findet sie im Obergeschoss einige Gegenstände und einen alten Anrufbeantworter mit einer 5 Jahre alten nicht abgehörten Nachricht.
    Sie muss sich beeilen da es sonst ein Todesopfer geben soll.
    Diese Nachricht hat es in sich und es beginnt eine rasante Handlung.
    Sie sucht verzweifelt nach Antworten und bekommt den Eindruck, dass jeder mehr zu wissen scheint wie sie selbst.
    Was steckt genau dahinter?
    Wird sie Antworten auf ihre Fragen erhalten?
    Diese und jene Fragen welche sich unweigerlich stellen sollte man erlesen!

    Die Geschichte selber begann richtig spannend denn ich wollte wissen wie es alles zusammenhängt.
    Bei Beschäftigung mit ihrer Vergangenheit gepaart mit wechselnden Orte und Geschehnissen nahm wurde die Handlung rasant, so dass ich mehr denn je verwirrt war.
    Unvorhersehbare Wendungen lassen einen raten was genau da nun dahinter steckt.
    Klar ist eine Handlung welche im Fluss ist super zu lesen – aber ich fand es recht viel auf einem Mal trotz aller Spannung!
    Am Ende findet das Knäuel der Handlung aber eine erklärliche und passende Auflösung.
    Es bleiben wenige Fragen offen und da hätte ich mir eine Antwort gewünscht.
    Auch hatte ich recht früh eine Vermutung welche sich bestätigt hat, ebenso war mir das Auffinden der Hinweise zu glatt gelöst.
    Der Schreibstil ist aber flüssig zu lesen und der Epilog gefiel mir gut, ebenso die kurzen Kapitel und die Vergangenheitsrückblicke.

    Fazit:
    Ein rasanter Psychothriller welcher sicher seine Freunde findet.
    Ich vergebe 3,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef, 05.07.2021

    Gutes Potential - leider zu langatmig umgesetzt
    Das schwarze Cover mit dem Titel "Scherbenklang" weckt in mir das Interesse. Ich erwarte einen Psychothriller.

    Inhalt: Helen hat mit ihrem Ehemann ein Haus gekauft. Beim Renovieren bemerkt sie in einem der oberen Zimmer ein Puppenhaus, einen Metalleimer und ein altes Telefon mit Anrufbeantworter. Neugierig hört sie die darauf befindliche Nachricht ab. Sie wird aufgefordert an einem Spiel teilzunehmen. Sie soll Antworten auf ein Rätsel suchen. Tut sie es nicht wird Emilia sterben. Aber, wer ist Emilia? Eine Suche nach dem "Warum und Weshalb" lässt ihr kaum Ruhe.

    Fazit: Ein Psychothriller der aus einer guten Idee entstanden ist. Leider ist jedoch die Spannung recht schnell vorbei. Die kurzen Kapitel in einfachem Erzählstil fördern den Lesefluss. Die sich immer um sich selbst und ihre Erinnerungen kreisende Helen, ist jedoch auf Dauer etwas "anstrengend". Schon nach wenigen Kapiteln kann und wird der Leser eine These, zu den Vorgängen im Haus, entwickeln. Leider dauert es jedoch noch eine Weile bis zum Ende dieser Erzählung. Das 259 Seiten umfassende Buch ist mit gutem Willen lesbar. Schade, die Idee war wirklich gut.

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 17.09.2019

    Ein leeres Haus. Ein alter Anrufbeantworter. Du bist allein. Und das Tonband läuft an...
    Jemand trägt dir ein Rätsel auf. Du musst Antworten finden. Schnell. Sonst stirbt Emilia. So einfach ist das Spiel. Du kennst Emilia nicht, aber glaub mir: Du willst nicht, dass sie stirbt!
    Du hast keine Wahl. Deine Zeit läuft. Das Tonband endet. Und das Grauen beginnt.

    So das Versprechen des Klappentextes.
    Die Story geht auch rasant los. Da wird kein langes Federlesen gemacht. Man ist gleich mitten drin im Geschehen. Eine junge Frau (Helen) taucht mit einem zerfledderten Telefonbuch vor einer psychiatrischen Klinik auf, in der sie schon erwartet wurde ... Und dann ist man auch schon mittendrin in Helens Albtraum. Sie hat mit ihrem Verlobten ein Haus gekauft in dem sie (als der Verlobte dienstlich verreist ist) einen umgekippten Eimer, ein Puppenhaus und ein altes Telefon (mit einer 5 Jahre alten Nachricht) findet. Und dann nimmt der Albtraum seinen Lauf. Oder ist das gar kein Albtraum? Sondern bittere Realität? Helens Verlobter und ihre beste Freundin sind plötzlich verschwunden und Helen steht alleine vor einem Berg Fragen und Problemen. Es wird sehr schnell offensichtlich, dass Helen nicht alleine ist und man fragt sich: Wer ist Helen und wenn ja, wieviele?
    Diese Frage stellt sich allerdings nicht sehr lange, denn das wird sehr schnell klar und ab da wird das Buch (meiner Meinung nach) doch sehr in die Länge gezogen. Es ist zwar immer unterschwellig spannend, aber auch teilweise sehr verwirrend und nicht immer logisch. Ich muss gestehen, dass ich teilweise wirklich nur „quer“ gelesen habe bzw. mich teilweise zum Weiterlesen zwingen musste. Immer wieder werden auch Kapitel mit Geschehnissen aus Helens Kindheit eingestreut, so dass man sich dann das ein oder andere zusammenreimen kann. Aber eben nicht alles.
    Die kurzen Kapitel lassen das Buch doch öfter hin- und herspringen. Der Schreibstil ist aber flüssig und gut zu lesen.
    Alles in allem ganz okay, aber kein Thriller, den man nicht aus der Hand legen kann.

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