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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 21.02.2017

    Als Buch bewertet

    Toller Regionalkrimi

    Das Cover finde ich wirklich schön, schlicht, aber doch mit farblichen Akzenten. Der Schreibstil von Ulrich Radermacher hat mir von Anfang an gefallen, flüssig und locker und mit der nötigen Spannung aber auch einer Portion Humor. So muss ein Regionalkrimi für meinen Geschmack sein. Ich kenne den ersten Band um den Ermittler Alois Schön und sein Team (noch) nicht, hatte aber trotzdem keine Schwierigkeiten in die Geschichte rein zu finden. Vorkenntnisse aus dem ersten Band sind nicht erforderlich. Aber ich werde den ersten Band auf jeden Fall noch lesen, da mir dieser hier sehr gut gefallen hat.

    Die Hauptcharaktere des Buches sind gut beschrieben und ich konnte mir alle sehr gut vorstellen, ebenso die Handlungsorte. Der Spannungsbogen baut sich langsam auf und ab einem gewissen Punkt konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so spannend fand ich es. Ich wollte dann unbedingt wissen wie es ausgeht und wer als Mörder überführt wird. Mit der Auflösung hätte ich dann so auf keinen Fall gerechnet.

    Von mir eine klare Leseempfehlung und ich freue mich auf weitere Bücher des Autors.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 25.02.2017

    Als Buch bewertet

    Guter Regionalkrimi aus München

    Petra Malterer wird tot aufgefunden. Die wohlhabende und gutaussehende Frau aus der "besseren Gesellschaft" Münchens wurde erschossen und die beiden Ermittler Alois Schön und Natascha Frey nehmen die Recherchen auf. Zunächst setzen sie sich mit dem direkten Familienumfeld auseinander und stoßen dabei auf reservierte und emotionsarme Reaktionen. Ist der Töter wirklich im familieren Umfeld zu finden? Plötzlich wird eine zweite Frau tot aufgefunden, wobei viele Parallelen zum ersten Mord festgestellt werden. Ist ein Serientäter in München unterwegs? Alois und Nataschas Ermittlungen fangen quasi wieder bei null an...


    Schickimicki ist der zweite Kriminalroman von Ulrich Radermacher um die beiden sympathischen Ermittler Alois Schön und Natascha Frey. "Saukerl" konnte mich schon überzeugen und "Schickimicki" schließt hier nahtlos an. Der Autor erzählt die Geschichte in einem sehr temporeichen und lebendigen Schreibstil, der mich schnell an die Geschichte gefesselt hat. Spannung wurde gleich zu Beginn des Buches mit dem Tod von Petra Malterer aufgebaut und es wird im Anschluss sehr viel Wert auf die Ermittlungsarbeiten gelegt. Es bieten sich daher immer wieder Gelegenheiten nach neuen Erkenntnissen und plötzlichen Wendungen eigene Überlegungen anzustellen bezüglich der möglichen Täterschaft. Das Finale der clever konzipierten Story konnte mich überraschen, war dabei aber auch gut nachvollziehbar und nicht plötzlich aus dem Hut gezaubert.


    Insgesamt konnte mich Schickimicki gerade auch mit den beiden sympathischen Hauptprotagonisten überzeugen, so dass ich den Kriminalroman mit vier von fünf Sternen bewerte und gerne weiterempfehle. Es bleibt zu hoffen, noch weitere Fälle des Ermittler-Duos verfolgen zu können.

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  • 4 Sterne

    Gaby2707, 07.03.2017

    Als Buch bewertet

    Petra Malterer, 39, Münchner Society Lady, verheiratet mit ihrem viel älteren Mann Franz, 2 Kinder, wird nach einem Besuch in der Nobel-Disco P1 mit einem Loch in der Brust in der Isar gefunden. Tage später findet man im Denninger Weiher die Leiche von Saskia Engels, ebenfalls sehr wohlhabend und gutaussehend, wohnhaft in Grünwald. Hat die Kripo es hier mit einem Serienmörder zu tun? Einige Gemeinsamkeiten weisen darauf hin. Viel Arbeit für Hauptkommissar Alois Schön und Kommissarin Natascha Frey.

    Hauptkommissar Alois Schön und Natascha Frey, die ich schon in „Saukerl“ kennen gelernt habe, harmonieren trotz oder vielleicht gerade wegen des großen Altersunterschiedes als Team sehr gut miteinander. Zeugen suchen und vernehmen, in alle Richtungen ermitteln, spekulieren und Beweise zusammen führen – ich bin hautnah bei den Ermittlungsarbeiten dabei.
    Ulrich Radermacher kommt ohne große Action aus und auch Blut fließt nur sehr wenig, was meinem Lesegeschmack sehr entgegen kommt. Der Krimi ist spannend aufgebaut und doch von der eher leisen Sorte.

    Was mir hier etwas gefehlt hat, ist das typische Münchner Schickimicki-Flair mit seinen vielen In-Lokalen, Geschäften, wo die Promis zum shoppen gehen. Ich hätte mir mehr Dialekt gewünscht, mehr Kabbeleien unter den Kommissaren, etwas mehr Witz und Humor. Hier bekomme ich einfach für meinen Geschmack zu viel Polizeiarbeit, zu wenig Schickimicki.

    Gut gefallen haben mir auch diesmal die privaten Einblicke in das Leben der beiden Kommissare.

    Ich konnte mit ermitteln, war bei den Recherchearbeiten der Kripo mittendrin und habe bis zur Auflösung nicht an ein solches Ende gedacht. Ich hoffe, ich werde bald einen neuen Fall von Schön und Frey mit ermitteln dürfen.

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  • 3 Sterne

    Elke S., 18.02.2017

    Als Buch bewertet

    3,5 Sterne für Alois Schöns zweiten Fall

    Nachdem mich der Autor mit "Saukerl" sehr gut unterhalten hat, war ich sehr gespannt auf Schickimicki", den zweiten Fall für Alois Schön und sein Team.

    Kurz vor Weihnachten wird im Englischen Garten die Leiche der attraktiven, wohlhabenden Petra Malterer gefunden. Was ist nach dem gemeinsamen Mädelsabend im P1, den ihre beiden Freundinnen früher verlassen haben, geschehen? Alois Schön und seine Kollegin Natascha müssen sich auf die Suche nach dem Mörder der knapp Vierzigjährigen Mutter, die ohne ihren erheblich älteren Ehemann so gerne gefeiert hat, machen. Schwierige Ermittlungen stehen an, denn weder die allesamt eigentümlichen Familienmitglieder noch ihre Freunde scheinen zur Aufklärung beitragen zu können bzw. wollen.

    Der Fall ist spannend angelegt und auch wenn man vielleicht schon etwas vorab erahnen kann, in welche Richtung sich die Lösung entwickeln wird, gibt es zahlreiche Verdächtige, die das Rätselraten ermöglichen. Ein enttäuschter Liebhaber, ein verwöhnter Sohn, der so unbedingt ans Erbe will, oder am Ende sogar der ach so katholische Ehemann, für den Ehebruch eine Todsünde ist, wer hat hier zugeschlagen? Das Verschwinden weiterer Verdächtiger und das Auftauchen einer zweiten Leiche sorgen im Verlauf der Ermittlungen für Fahrt.

    Ich habe „Saukerl“ vor allem auch wegen der zahlreichen Dialektpassagen so geliebt. Hier hält sich der Autor im Vergleich dazu sehr zurück und nur ab und an darf jemand reden, wie ihm der Mund gewachsen ist, so wie z.B. der Herr Architekt, der bei seiner Beschreibung die Worte „Und immer hod´s an Haufa Spachtelzeig im Gsicht g´habt ohne Schminke ist die g´wiss voi schiach.“ wählt. Leider sind solche für mich witzigen Dialoge im zweiten Fall eher selten. Auch die zahlreichen ver-steckt, zynischen Spitzen, mit denen Ulrich Radermacher kurzweilig, humorvoll unterhalten kann, haben mir hier etwas gefehlt und waren meiner Meinung nach nur in Ansätzen zu finden. Insgesamt war mir der Stil etwas zu nüchtern und distanziert. Vielleicht bin ich aber auch mit zu hohen Erwartungen herangegangen, weil ich weiß, was in dem Autor steckt. Nichtsdestotrotz hat sich der Krimi locker, leicht lesen lassen und ich bin durch die Seiten geflogen.

    Julia und der liebenswerte Franke Martin, die im ersten Fall in Alois Schöns Team ihr Praktikum gemacht haben, drücken im Moment die Schulbank. Daher müssen sich Schön und Natascha alleine durch die Ermittlungen kämpfen. Vielleicht bleibt auch gerade deshalb nicht so viel Luft für witziges Geplänkel, naja der urgelungene Franke mit seinen Kommentaren fehlt wohl einfach auch. Mir blieb sowohl Alois Schön, als auch Natascha im gesamten Fall über fremd. Den kurzen Blicken aufs Private und auch den sonstigen Beschreibungen hat mir etwas der gefühlvolle Ton gefehlt. Unter den Verdächtigen konnte ich wenig Sympathien vergeben. War mir der Ehegatte der Toten fast schon zu katholisch um überzeugend zu wirken, der Sohnemann zu verwöhnt und eiskalt um Mitleid mit ihm wegen dem Verlust der Mutter zu haben, aber gut Verdächtige müssen ja auch nicht sympathisch wirken. Insgesamt empfand ich die Charaktere etwas blass, mit Ausnahme einer schwer krebskranken Mutter, vielleicht.

    Dass der Fall zu großen Teilen mitten in "Minga" spielt, merkt man deutlich. So wird Englischer Garten mit seinen eigenen Eckchen gelungen beschrieben, man bekommt einen Blick auf die Diplomatenvillen in Bogenhausen oder man darf mit zu Zeugenbefragungen im Glockenbachviertel. Ausflüge wie z.B. zu Sylvester nach Kitzbühel sind hier ebenfalls inbegriffen. Wenn die Dialektpassagen nicht deutlich weniger wären als im ersten Fall, würde ich sicher auch diese hier lobend erwähnen.

    Alles in allem ein Krimi, der für leichte Unterhaltung sorgt und sich flott lesen lässt. Ich habe mich sicher nicht gelangweilt, aber leider hat mir das vom Autor gewohnte gewisse Etwas gefehlt.

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  • 2 Sterne

    H. N., 19.02.2017

    Als Buch bewertet

    Als eine schöne, relativ junge Frau ermordet aufgefunden wird, nehmen Alois Schön und seine Mitarbeiterin Natascha die Ermittlungen in der Schickimicki-Szene von München auf. Die Frau war mit einem weitaus älteren Mann verheiratet, hatte zwei verwöhnte Kinder im Teenageralter - und ging fremd. Ist ihr Verhältnis der Täter? Weder ihre Familie noch ihre Freunde können oder wollen etwas zur Klärung des Mordes beitragen, und dann wird eine Leiche aus dem Deininger Weiher gezogen. Wieder eine schöne, wohlhabende Frau. Ein Serienmörder?

    Normalerweise kann man mit Bayernkrimis und dem Gmeiner Verlag nichts falsch machen. In dem Fall jedoch hatte ich von Anfang an mit dem Buch Probleme. Ich kam schon mit dem Schreibstil nicht klar, der sich abgehackt und wie ein Bericht liest und extrem viele indirekte Reden enthält. Die Dialoge lesen sich hölzern, die Sprache der meisten Beteiligten entspricht nicht ihrem Alter, dass sich Befragungen ständig wiederholen mag zwar dem Alltag der Polizei entsprechen, ist aber für den Leser eine langweilige Angelegenheit. Zwischendurch kommen Einschübe vor, die wirken, als wäre dem Autor eingefallen, dass sich vielleicht irgendwer für das Privatleben der Kommissare interessiert, aber gerade was Natascha angeht, schien es mir, als würde eine pubertierende Göre beschrieben, keine Frau von Mitte Zwanzig mit einem verantwortungsvollen Job. Die Auflösung der Fälle sowie das Motiv konnten mich weder überzeugen noch fand ich sie sonderlich logisch. 1,5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 12.02.2017

    Als eBook bewertet

    Mord in der Schickeria

    In diesem Krimi geht es Morde an zwei Frauen aus der Schickeria, wer war der Mörder? War es ein Serienmörder oder doch zwei verschiedene? War das Tatmotiv Eifersucht? Oder steckt mehr dahinter?

    Der Autor lässt seine Protagonisten real erscheinen. Man erfährt viel über die beteiligten Personen, die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und den Mörder errät man nicht vorab.

    Fazit, ein Krimi der mich gefesselt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen hat. Ich musste den Krimi durchlesen und konnte ihn nicht weglegen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.02.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Im nunmehr zweiten Fall für Alois Schön und Natascha Frey führt uns der Autor in die Welt der Münchener Schickeria.
    Petra Malterer und Saskia Engels, zwei Frauen, die ähnlichen familiären Hintergrund (verheiratet mit langweiligen, aber betuchten Männern) werden im Abstand von wenigen Wochen erschossen aufgefunden.
    Treibt ein Serienmörder in München sein Unwesen? Und warum reagiert die Familie Malterer so eigenartig?

    Die Recherchen sind mühsam. Es wird gelogen und geschwiegen. Schön und Frey müssen mit wenig Begeisterung in Promi-Lokalen recherchieren.
    Manch einer aus dem jeweiligen Umfeld der beiden Toten hätte ein Motiv. Doch wer?

    Meine Meinung:

    Dieser Krimi fällt leider zum ersten Band „Saukerl“ etwas ab. Ich vermisse die vielen Dialektpassagen, die dem Saukerl so den richtigen Pep verliehen haben. Leider hat der Autor Maddin (Martin), den Franken, mit seiner typischen Mundart auf Schulung geschickt. Daher fehlen mir das Wortgeplänkel und die humorvollen Einlagen. Nur einmal blitzt für mich der Wortwitz wieder auf. Auf der Pressekonferenz, in dem der Fundort der toten Saskia Engels mit Deiniger Weiher angegeben wird. Das Naturschutzgebiet ist gut bekannt, hat doch dort vor Urzeiten der Ehemann von Uschi Glas eine Würstlverkäuferin geknuscht.

    Oder die Szene, in der die Verdächtige auf einen Termin im Fitnessstudio hinweist und Schön mit Blaulicht-Eskorte droht.

    Die akribische, manchmal langatmig wirkende, Ermittlertätigkeit hat mich jetzt nicht so gestört. Polizeialltag ist eben nicht immer Action geladen.
    Auffällig sind die ähnlichen Namen Martina, Michaela, Manuela in deren Geflecht sich der Autor selbst einmal verheddert hat (s. 137 Michaela/Manuela Schmidtbauer.

    Der eine oder andere Gedanke fühlt sich für mich nicht zu Ende geführt an, z. B.: Zwei Frauen mit Namen Saskia, von denen eine sang- und klanglos verschwindet. Oder die Besuch im Schuhgeschäft – das bringt die Handlung nicht wirklich weiter.
    Gefehlt haben mir noch Geschäfte, Lokale (außer dem P1) in der München Schickeria einkauft bzw. verkehrt. Ich hätte mir auch gewünscht, dass ein paar C- oder D-Promis durch die Seiten spazieren. Da wäre noch mehr möglich gewesen.

    Der Blick auf Nataschas Privatleben ist ok. Viel mehr hätte mich allerdings Schöns Beziehungzores interessiert. Die Auflösung ist ja als Cliffhanger vom „Saukerl“ noch offen.
    Doch es gibt ja noch einen dritten Band, indem hoffentlich Martin wieder mit von der Partie ist und die losen Fäden verknüpft werden.

    Fazit:

    Nicht ganz so gediegen und humorvoll wie sein Vorgänger, daher nur vier Sterne.

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  • 1 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melody M., 05.03.2017

    Als Buch bewertet

    Der Krimi ist mit Abstand der schlechteste, den ich je gelesen habe. Das Vokabular lässt in allen Gesellschaftsschichten zu wünschen übrig. Die weiblichen Charaktere werde ausnahmslos Manns-toll und dämlich dargestellt. Was sich leider durch das ganze Buch zieht. Während alle männlichen Charaktere außer der Ehemann Malterer, heldenhaft beschrieben werden, der für seine Gläubigkeit und vorbildliche Verhaltensweise, lächerlich gemacht wird. Die Dialoge wirken platt und unfertig, mit wenig Sprachgeschick oder Wortwitz, generell geht der Humor dem Buch völlig ab, der in den vorherigen Rezensionen beschrieben wurde. Alles sehr angepasst in einem Sprachstil, Wörter wie Lady und Beauty für Frauen ist mir so Deutschlandweit noch nicht untergekommen. Wirkt aufgesetzt und deplatziert. Das Motiv wirkt am Ende abstrus. Welche schwer kranke, allein erziehende Frau würde einen Mord aus Eifersucht begehen, wo doch ihr moralischer Anspruch so hoch ist und ihre Lebenserwartung so gering. Eine derartige Verurteilung der „Traumfrau“ wirkt dadurch total grotesk.Auch, das nach 100 Tagen von der „Liebe des Lebens/ Traumfrau“ geschrieben wird ist fern ab jeglicher Realität, da die Protagonisten sich nur einige Male getroffen haben ( Schäferstündchen). Ich finde es bedenklich, das der Autor sein verqueres Frauenbild, der Leserschaft derart zumutet. Der Fall wir zur Nebensache und die Arbeit der Kommissare rückt in den Hintergrund. Es war eine Qual dieses Buch bis zum Ende zu lesen!
    Melody M.

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