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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lindissima, 28.02.2019

    Schneesturmküsse ist ein Sequel der Alaska-Reihe der Autorin Ellen McCoy (Elvira Zeißler), die schon ankündigte, dass sie Beth, die bisher nur Nebenrolle war, ebenfalls eine Geschichte widmen wird.

    In der Alaska-Reihe ist Beth im ersten Band die beste Freundin und Arbeitskollegin der Protagonistin, im zweiten Band spielt sie gar keine Rolle und im dritten Band ist sie Teil einer Dreiecks-Kiste, aus der sie quasi mit leeren Händen hervorgeht.

    Bisher hat Beth keinen sonderlich sympathischen Eindruck auf mich gemacht, deswegen war ich sehr neugierig nun ihre Liebesgeschichte und mehr über sie und ihren Charakter zu erfahren.
    Da sie stets als überaus hübsch, wohldefiniert und proportioniert sowie perfekt gestylt beschrieben wurde, als jemand, der viel Wert auf Äußerlichkeiten legt und viele Dinge als zu selbstverständlich wahrnimmt, hat es mich gefreut, dass ihr zukünftiger Partner das ganze Gegenteil davon ist und sie an dieser Stelle extrem herausgefordert wird.

    Ja, ich fand es sehr sympathisch, dass sie endlich mal am Zug war, sich die Aufmerksamkeit und Zugewandtheit eines Mannes zu erarbeiten, zu merken, worauf es im Leben für sie ankommt und sich dafür wirklich anzustrengen. Das Mädel musste wahrlich einstecken. Doch dadurch merkt der Leser auch, dass hinter ihrer oberflächlichen Schale ein verletzlicher, romantischer, liebesbedürftiger Kern steckt. Auch wenn von Anfang an klar war, worauf es in der Geschichte hinausläuft, lag die Spannung darin zu beobachten, wie sich sowohl Beth als auch Richard von ihren gängigen Verhaltensmustern gelöst und für jemand anderen geöffnet haben. Ein kleines bisschen "Die Schöne und das Biest".

    Da ich die Alaska-Reihe gern mochte, war mir klar, dass ich mit dieser Geschichte nicht ins Klo greifen werde. Der Stil ist ganz ähnlich und lässt sich genauso gut lesen. Es hat mir Spaß gemacht und ich empfehle die Geschichte gern weiter. Man kann sie übrigens auch ganz unabhängig von der Alaska-Reihe lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 03.12.2018

    Endlich ist Beth Geschichte dran!

    Beth wird vor Weinachten entlassen und so beschließt sie zu ihren Eltern zu fahren, leider kommt sie von der Straße ab und landet im Verschneeiten Silver Creek. Sie kommt ausgerechnet bei dem missmutigen Richard unter. Beide können sich von Anfang an nicht leiden und so fliegen die Fezen. Nahc und nach erkennt Beth das unter der rauen und groben Fasade ein Herz aus gold schlägt. Auch Richard erkennet das hier keine verwöhnte Prinzessin vor sich hat.
    Nach und nach kommen sie sich näher aber Richard tut sich schwer nähe zuzulassen, zu tief sitzen seine Verletzungen.
    Wird es ihm gelingen über seinen Schaten zu springen bevor er erkennt was er verliert?

    Ich mochte die beiden von anfang an, auch das man von beiden erfährt was sie so denken. Beth kennen wir schon von den vorherigen Geschichten.
    Beide entwickeln sich weiter und wachsen zusammen, was schön zu lesen ist.
    Ich fadn die Geschcihte wirklich schön.

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  • 5 Sterne

    Marita Z., 15.12.2018

    Die Autorin Ellen Mc Coy hat es mit ihrem Buch geschafft mich kommplett in den Bann zu ziehen.

    Durch ihren Schreibstil konnte ich mir Handlung, Personen und Schauplätze gut vorstellen. Die Protagonisten wirkten als ob sie lebendig werden und kamen authentisch herüber. Besonders haben mir hier Richard, Beth und Dorothy gefallen.

    Personen aus dem kleinen Städtchen und der Ort an sich, mit all seinen "Macken und Kanten", wurde so dargestellt wie man sich ihn in Amerika oder anderswo vorstellt. Hier könnte man sich vorstellen selber zu wohnen. Ich mag solche Orte.
    Weitere Personen wie zum Beispiel Beth Eltern wurde liebevoll in dem Text eingebaut.

    Den Handlungsstrang konnte ich gut folgen, immer wieder durfte ich während des lesens auch mal herzhaft lachen, den Kopf schütteln oder hätte am liebsten Richard oder Beth einen Schubs gegeben. Ich hatte schnell das Gefühl sie schon ewig zu kennen.

    Da ich aus meiner Kindheit Winter mit sehr viel Schnee und auch das eingeschneit sein kannte, vermischte sich der Schauplätze Silver Creek eine wenig mit meiner Realität. Man kann es sich jedoch auch so gut vorstellen, denn die Autorin stellt es sehr bildlich dar.

    Das Ende war zu erahnen. Das ist jedoch auch dem Genre geschuldet. Er passt zur Geschichte, sie besitzt keine Längen und ich war etwas wehmütig als sie zu Ende war.

    Dieses Buch wird bestimmt nicht das Letzte dieser Autorin für mich sein.

    FAZIT:

    "Schnee Sturm Küsse : Verliebt in Silver Creek " ist von der Autorin Ellen Mc Coy.

    In dieser Liebesgeschichte ist alles drin um vergnügte Lesestunden zu bekommen. Sie ist liebevoll, spannend, interessant und läd zum abtauchen und träumen ein.
    Allen Fans dieses Genre gebe ich eine eindeutige Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    1 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin Z., 10.12.2018

    Eine Anmerkung vorweg: Diese Rezension bezieht sich nicht auf das E-Book, sondern auf das Taschenbuch.

    Inhalt:
    Kurz vor Weihnachten verliert Beth ihren Job aus vorgeschobenen Gründen. Frustriert packt sie ihre Sachen ins Auto und macht sich auf den Weg zu ihren Eltern. Auf halber Strecke führt ihr Weg durch eine kleine Stadt namens „Silver Creek“. Dort hat sie einen leichten Autounfall – allerdings schwer genug, dass ihr Fahrzeug für ein paar Tage in die Werkstatt muss. Beth sitzt vorerst in Silver Creek fest – und dass dieser rätselhafte Richard so unfreundlich zu ihr ist, hebt ihre Laune auch nicht sonderlich.

    Mit dieser Inhaltsangabe habe ich euch wirklich nur verraten, was am Anfang geschieht. Mehr möchte ich auch gar nicht preisgeben. „Schneesturmküsse“ ist ein richtig schönes Wohlfühlbuch, das man perfekt zur kalten Jahreszeit schmökern kann.

    Die Perspektiven:
    Zwei Charaktere erzählen die Geschichte aus ihrer Perspektive: Beth und Richard. Bei den Reibereien zwischen den beiden, ist das sehr aufschlussreich. Wieso reagiert Richard auf einmal so pampig? Ist Beth wirklich ein oberflächliches Püppchen? Die Leserinnen haben durch den Perspektivwechsel vor den Figuren einen Wissensvorsprung, was ich hier sehr interessant finde. Es war ein schönes Lesevergnügen.

    Meine Erwartungen:
    Ich war sehr neugierig auf diesen Roman. Das hing vor allem mit der Autorin zusammen. Elvira Zeißler alias Ellen McCoy hat auf der Frankfurter Buchmesse 2018 den „Kindle Storyteller Award“ gewonnen, daher wollte ich unbedingt etwas von ihr lesen. Zum Glück für mich schreibt sie nicht nur Fantasy sondern auch Liebesromane. Schon allein das Cover (darauf komme ich später noch mal zu sprechen) vermittelte mir so ein Hach … Meine Erwartungen waren also tatsächlich ein Wohlfühlbuch mit viel Winter und Kakao von einer Autorin, die so toll ist, dass sie Preise gewinnen kann. All das hat dieses Buch erfüllt. Es war das perfekte Buch für die kalte Jahreszeit. Dieses Buch, ein Kakao, eine Kuscheldecke – schon hat man alles für einen entspannten Abend. Okay, gerne auch noch Kekse. Aber dann!

    Aufmachung des Werkes:
    Dieses Cover! Es ist so wunderschön. Und es vermittelt die perfekte Stimmung des Romans. Das Buch fasst sich angenehm an, weil es außen ganz glatt ist. Einiger Wehrmutstropfen: Ich habe nicht aufgepasst, als ich das Buch in meine Tasche gesteckt habe. Als Erinnerung bleibt jetzt ein blödes Eselsohr in meiner schönen Ausgabe. Aber das ist ja meiner eigenen Schusseligkeit geschuldet. Menno … mein schönes Buch … schnüff.

    Fazit:
    Ich hoffe, dass das rüberkommt, dass ich „Schneesturmküsse“ gerne gelesen habe. Dieser Roman ist wie ein Ed Sheeran-Song. Einfach so hach! Möchte man an kalten Wintertagen einen schönen, hoffnungsfrohen Liebesroman schmökern, ist das hier die richtige Wahl.

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