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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BK, 23.04.2023

    Als Buch bewertet

    Ist aufgewärmt besser?
    Mein erster Roman von Lucy Vine macht ihrem Namen alle Ehre. Wir lernen gleich zu Beginn die drei weinliebenden Freundinnen Louise, Bibi und Esther kennen. Letztere steht kurz vor ihrem 30. Geburtstag und ist vom Dating frustriert. Bibi ist glücklicher Single und Louise glücklich in einer dreijährigen Beziehung. Beide können Esthers Problem schwer nachvollziehen.
    Da kommt die Lösung aus einer alten Frauenzeitschrift recht: Jede Frau führt sieben verschiedene Arten von Beziehungen, eine davon ist mit dem Richtigen. Esther zählt nach: Genau diese Exemplare hat sie bereits auf dem Kerbholz stehen.

    Ein gut vierhundertseitiger Liebesroman der sehr unterhaltsam die Vergangenheit in die Gegenwart transportiert. In dreiteiligen Rückblenden wird die Beziehung zu jedem ehemaligen Partner beleuchtet.
    Den Running Gag um Bibis tatsächlichen Namen fand ich außerdem sehr witzig.

    Ich habe den Roman in einem Rutsch durchgelesen, wobei er an manchen Stellen alles andere als Seicht ist. Esther hat auch schwierige Erfahrungen gemacht und auch die Freundschaft der drei wird auf die Probe gestellt.

    Ein gut gestalteter Roman, der alles hat was es braucht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 29.04.2023

    Als Buch bewertet

    Buch : Sieben Männer später
    Autorin : Lucy Vine
    💋💋💋💋💋
    Inhaltsangabe:
    Esther hat alles was man braucht,.. einen sicheren und gut bezahlen Job , Freundinnen die immer zu ihr halten, eine tolle Wohnung.. nur keinen Mann . Jedes Date ist ein absoluter Reinfall. Beim lesen einer Frauenzeitschrift, stößt Esther auf einen Artikel.. "jede Frau führt in ihrem Leben 7 Arten von Beziehungen, nur eine ist die richtige".. daraufhin entschließt sie sich ihre ex Freunde aufzuspüren und noch einmal zu Daten.. um die verpasste Chance zu finden..
    💋💋💋💋💋
    Meinung:
    Wie habe ich gelächelt und gelacht. Dieses Buch ist total gut geschrieben. Zuerst werden die Männer vorgestellt inkl den Erlebnissen mit ihnen. Danach folgen die Entwicklung und die Dates. Natürlich sind auch die Freundinnen mit dabei.
    💋💋💋💋💋
    Fazit:
    Dieses Buch gehört diesen Frühling/ Sommer unbedingt in jede Handtasche. Amüsant, gefühlvoll und die Erkenntnis.. manchmal muss man auf die Nummer 8 warten

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  • 5 Sterne

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    RK, 26.04.2023

    Als Buch bewertet

    Frische leichte Lektüre für den Sommer

    Eine wirklich tolle, frische und leichte Lektüre für den nahenden Sommer!
    Esther ist verzweifelt auf der Suche nach ihrem Mr. Right. In einer alten Frauenzeitschrift liest sie davon, dass jede Frau in ihrem Leben sieben Beziehungen durchleben muss, bis sie ihren Traummann finden kann.
    Daraufhin nimmt sie Kontakt zu ihren Verflossenen auf, was mitunter sehr komisch und für den Leser immer unterhaltsam ist.

    Mir ist direkt das schön gestaltete Cover ins Auge gesprungen, die Aufmachung und das Layout haben mir sehr gut gefallen.
    Der Schreibstil ist toll, der Roman lässt sich leicht, schnell und flüssig lesen.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, man fiebert direkt mit Esther mit, die einfach sehr sympathisch und authentisch beschrieben wird. Ein richtiger Wohlfühlroman, der zum Schmunzeln, Lachen und Träumen einlädt, toll!

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  • 5 Sterne

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    RK, 08.05.2023

    Als Buch bewertet

    Frische leichte Lektüre für den Sommer

    Eine wirklich tolle, frische und leichte Lektüre für den nahenden Sommer!
    Esther ist verzweifelt auf der Suche nach ihrem Mr. Right. In einer alten Frauenzeitschrift liest sie davon, dass jede Frau in ihrem Leben sieben Beziehungen durchleben muss, bis sie ihren Traummann finden kann.
    Daraufhin nimmt sie Kontakt zu ihren Verflossenen auf, was mitunter sehr komisch und für den Leser immer unterhaltsam ist.

    Mir ist direkt das schön gestaltete Cover ins Auge gesprungen, die Aufmachung und das Layout haben mir sehr gut gefallen.
    Der Schreibstil ist toll, der Roman lässt sich leicht, schnell und flüssig lesen.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, man fiebert direkt mit Esther mit, die einfach sehr sympathisch und authentisch beschrieben wird. Ein richtiger Wohlfühlroman, der zum Schmunzeln, Lachen und Träumen einlädt, toll!

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  • 5 Sterne

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    Sarahjane K., 27.04.2023

    Als Buch bewertet

    Sieben Männer später von Lucy Vine hat mir schon bei der Leseprobe echt gut gefallen, da die Art und Weiße wie dieses Buch geschrieben worden ist und die Umsetzung mega unterhaltsam war. Die Aufteilung der sieben Männer ist gut gehandhabt worden und ich war zu keinem Zeitpunkt gelangweilt oder verwirrt, welcher Mann denn jetzt an der Reihe ist. Dieses Buch wird in zwei Zeitsträngen aufgeteilt. Ab und zu sind wir in der Vergangenheit wie sie den Mann kennengelernt hat und dann sind wir wieder in der Gegenwart. Es ist eine perfekte Mischung und fügt sich sehr gut in die Geschichte ein.
    Esther ist eine coole Protagonistin mit ihren Stärken aber auch Schwächen. Es war interessant mit ihr herauszufinden in welche Richtung die Ereignisse und Geschichte geht. Dieses Buch war wieder einmal seit langem wieder ein gutes Buch was ich ungern aus der Hand legen wollte.

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  • 5 Sterne

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    Stefanie T., 20.04.2023

    Als Buch bewertet

    Sieben Männer später ist ein tolles gute Laune Buch. Die Idee ist nichts Neues - eine junge Frau ist auf der Suche nach der großen Liebe und kommt nach einer durchzechten Nacht auf die Idee, dass sich diese unter ihren sieben Ex-Freunden befinden muss. Also kontaktiert sie alle Verflossenen und arbeitet ihre vergangenen Beziehungen auf.

    Ich habe einen unterhaltsamen und leicht oberflächlichen Roman erwartet und wurde am Ende sehr positiv überrascht. Natürlich sind Esther und ihre Freundinnen etwas überdreht und überzogen dargestellt, aber am Ende doch herrlich humorvoll. Beim Lesen musste auch ich mal an die ein oder andere Ex-Beziehung denken und schmunzeln. Besonders das Ende und die damit verbundene Botschaft haben mir sehr gut gefallen. Das Buch bietet hervorragende Unterhaltung und ich kann es daher nur jedem empfehlen.

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  • 4 Sterne

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    Cynthia M., 23.05.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist die klassische Romcom in der eine Frau völlig aus dem Himmel auf die Idee kommt die Liebe in ihrer Vergangenheit zu suchen und am Ende feststellt, dass sie die ganze Zeit vor ihrer Nase war. Für mich ziemlich vorhersehbar, trotzdem aufgrund der Figuren sehr unterhaltsam.

    Zum Inhalt: Esther näher sich mit großen Schritten der furchteinflößenden 30 an und immer größer wird in ihr der Wunsch nach einer festen Partnerschaft, aber mit ihren Dates will es einfach nicht klappen. Da stößt sie auf einen Zeitschriftenartikel, dass jede Frau sieben Arten von Beziehungen hat. Und Esther hatte sie bereits alle. Was wenn ihre große Liebe in ihrer Vergangenheit liegt?

    Zuerst einmal: ich hab keine Ahnung, warum die WG-Toilette und alle Problematiken darum so viel Raum im Buch einnehmen, bin aber auch kein Fan von Klo-Witzen und check es deshalb vielleicht einfach nicht. Das hätte für meinen Geschmack echt komplett gestrichen werden können. Vllt soll es aber auch die Bodenständigkeit der Protagonisten zeigen- who knows.

    Die Idee mit den sieben Ex-Beziehungen und dass Esther vergangene Lieben resümiert und damit abschließt fand ich eine schöne Idee. Etwas idealisiert ist natürlich, dass auch der jeweilige Gegenpart direkt bereit dazu ist, zumindest auf Esthers Anfrage zu antworten. Kein böses Blut, sondern nur Verständnis auf allen Seiten.

    Generell ist Esthers Leben, abgesehen davon dass sie verzweifelt irgendeinen Mann sucht, ziemlich perfekt, was sie für mich irgendwie unnahbar gemacht hat. Sie hat tolle Freundinnen, die sie in ihren Flausen unterstützen, alle Männer scheinen einfach auf sie zu fliegen- auch Jahre später noch und im Job legt man ihre massiven Fehlzeiten sehr positiv zu ihren Gunsten aus. Is klar- Romcom eben. Trotzdem hat mich Esthers Art sich selbst zu torpedieren und ihr nahezu perfektes Leben Kleinzureden irgendwann ein bisschen genervt.

    Für meinen Geschmack war die Story etwas zu sehr weichgezeichnet. Aber der vordergründige Sinn eines Liebesromans ist es zu unterhalten und das tut dieses Buch. Ich hab die Story gerne verfolgt, besonders auch die Rückblicke in die Vergangenheit und wollte schon wissen, bei wem Esther am Ende landet.

    Wer locker leichte Unterhaltung sucht und nicht zu viel Tiefgang erwartet, der wird hier gut bedient.

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  • 4 Sterne

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    Jacqueline, 28.04.2023

    Als Buch bewertet

    Esther ist fast 30 und Single. Allerdings ein ziemlich unglücklicher Single. Alle Datingversuche scheitern und irgendwie scheint es keine Traumprinzen mehr auf dem Markt zu geben.
    Durch Zufall liest die junge Frau in einer angesagten Frauenzeitschrift einen Artikel, der besagt, dass einer der sieben Exfreunde die wahre Liebe gewesen sein soll. Gemeinsam mit ihren beiden Freundinnen Lou und Bibi beschließt sie also nun alle Exfreunde erneut zu kontaktieren und auf Herz und Nieren auf ihr eventuelles Traummann-Potential zu prüfen. Soll die Zeitschrift recht behalten und einer dieser Männer ist doch der Richtige?

    Die Geschichte klang nach einer leichten, unterhaltsamen Lektüre für Zwischendurch. Und genau das war sie auch für mich. Es gibt zahlreiche Stellen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Die Dialoge der Frauen sind zeitweise sehr amüsant.

    Mir gefällt die Tatsache, dass die Autorin die Geschichte auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Einmal begleiten wir Esther in der Gegenwart - ihre Aufeinandertreffen mit ihren Expartnern - und dann erfahren wir durch Zeitsprünge in die Vergangenheit das Wichtigste über die Verflossenen in ihrem Leben: wie kam es zum Kennenlernen? Wie lief die Beziehung? Warum ging sie auseinander?

    Ein großer Kritikpunkt ist für mich allerdings ein Vorfall zwischen den Freundinnen, der sich im letzten Drittel des Buches ereignet. Wie kann eine fast 30-jährige Frau so stur und bockig sein wie ein Teenager? Das hat für mich leider so gar nicht gepasst. Esther verrennt sich in Nichtigkeiten und machte mich zeitweise regelrecht wütend.

    Das Ende war für mich sehr offensichtlich, aber so sind solche Romane nun einmal.
    Positiv erwähnen möchte ich noch den Gag um Bibis echten Namen - herrliche Idee, die immer wieder auftauchte.

    Alles in allem ein gutes Buch. Kein Knüller, aber trotz schwachem letzten Drittel durchaus lesenswert.

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  • 4 Sterne

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    Jürg K., 30.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mir ins Auge gesprungen und hat meine Neugierde geweckt. Ester ist eigentlich mit ihrem Leben zufrieden. Sie hat tolle Freundinnen und einen guten Job. Kurz vor dem dreissigsten Geburtstag gerät sie in eine Krise. Bei ihr sind alle Dates bisher ein Reinfall. Sie stossen auf die Cosmour, Bibel aller Frauen. Darin steht, dass jede Frau sieben verschiedene Arten von Beziehungen hat, aber nur eine die richtige ist. Esther hat dies alles gelebt, was in dieser Bibel steht. Nun schliesst sie mit ihren Freundinnen eine Abmachung. Sie will diese sechs Ex ausfindig machen, um herauszufinden wer der richtige ist. Als ich begann dieses Buch zu lesen stellte ich schnell fest, dass dies ein tolles Wohlfühlbuch ist. Wer eine Oberfläche Liebesgeschichte erwartet hat, wird endtäuscht. Ich musste bei einigen Beschreibungen an meine Ex Beziehungen denken und dabei konnte ich ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Dem Fazit am Ende des Buches kann ich nur zustimmen. Dies ist ein Buch, welche ich vielen Lesern ans Herz legen möchte.

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  • 4 Sterne

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    S.L., 27.04.2023

    Als eBook bewertet

    Nette Idee
    Das Cover- ein Blickfang. Die Idee - witzig.
    Der Katzenjammer bringt es ans Licht: wenn man sieben Beziehungen hatte, ist genau der EINE, der Richtige dabei gewesen. Wenn man den verpasst hat, ist es aus. Mehr Chancen gibt es nicht! Also noch einmal alle ausprobieren um den perfekten zu finden. Also los, Esty. Date alle Exˋ!
    Gewollt locker geschrieben, könnte interessant sein. Man ist gespannt, ob diese gewagte These stimmt.
    Diese originelle Idee macht neugierig, das Buch selbst enttäuscht. Der Sprachstil ist flapsig, Vulgäres häuft sich. Die Hauptfigur erweist sich schnell als recht unsympathisch und nervig. Sie sucht krampfhaft einen Traummann, vergrault aber ihre potenziellen Partner durch Oberflächlichkeit, Leichtsinn und unreifes Verhalten.
    Die Suche zieht sich, manchmal ist sie ganz unterhaltsam, manchmal sehr vorhersehbar. Zumindest hat sie gute Freundinnen, die eine Menge eigenartiger Dinge mitmachen. Leichte Unterhaltung, schnell durchzulesen, nette Urlaubslektüre.

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  • 4 Sterne

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    Engel1909, 22.04.2023

    Als Buch bewertet

    Suche nach Mr. Right
    Kurz vor ihrem 30. Geburtstag liest Esther in einer älteren Zeitschrift, dass eine Frau in ihrem Leben sieben Arten von Beziehungen hat, jedoch ist nur eine davon die wirklich große Liebe. Sie stellt fest, dass sie bereits alle diese Arten von Beziehung geführt hat und ist schockiert darüber, dass sie Chance auf die große Liebe vielleicht verpasst hat. Sie beschließt, unterstützt von ihren besten Freundinnen, alle Exfreunde zu treffen um nun den Richtigen zu erkennen. Dabei stellt sie fest, dass einige Beziehungen zurecht beendet wurden.
    Die Charaktere sind gut beschrieben. Esther ist sympathisch und gemeinsam mit ihren Freundinnen recht chaotisch.
    Das Buch enthält humorvolle Passagen, aber auch nachdenkliche.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Es handelt sich um einen schönen leichten Sommerroman. Jedoch war das Ende vorhersehbar.
    Das Cover ist sehr schön in angenehmen Farben gestaltet.

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  • 4 Sterne

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    Melanie K., 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam

    Der Roman „Sieben Männer später“ von Lucy Vine hat mich positiv überrascht.

    Esther, auf der Suche nach der großen Liebe, kommt aufgrund eines Zeitungsartikels auf die Idee, ihre Ex-Freunde zu kontaktieren - in der verzweifelten Hoffnung, dass der Mann für das Leben schon dabei war und sie es nur nicht gemerkt hat. Gemeinsam mit ihren Freundinnen Bibi und Louise begibt sie sich auf die Suche und zugleich auf eine Reise in ihre Vergangenheit.

    Die Geschichte beleuchtet alle ehemaligen Beziehungen von Esther und wechselt zwischen Gegenwart und Rückblenden, so dass ein guter Eindruck der jeweiligen Beziehung entsteht. Die Charaktere werden leicht überzogen dargestellt, was die Geschichte aber umso witziger macht.

    Ich hatte eine 08/15 Liebesgeschichte erwartet. Stattdessen war die Geschichte überraschend modern, charmant, witzig und sorgt für unterhaltsame Lesestunden mit überzeugendem und aussagekräftigem Ende.

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  • 2 Sterne

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    Linda W., 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    Aufgewärmt schmeckt eigentlich nur Gulasch
    Was wäre, wenn man nur sieben Chancen im Leben bekommt, den richtigen Partner zu finden?
    Esther jedenfalls glaubt an diese Theorie. Endlich hat sie eine Erklärung dafür gefunden, warum es beziehungstechnisch einfach nicht bei ihr klappen will und jedes Date in einer Katastrophe endet. Eigentlich ist sie ja glücklich in ihrer kleinen WG mit ihren besten Freundinnen und ihrem Job. Trotzdem ist da die Sehnsucht nach einer festen Partnerschaft. Und so kurz vor ihrem 30. Geburtstag beginnt ihre biologische Uhr immer lauter zu ticken. Wild entschlossen daran etwas zu ändern, macht sie sich auf die Suche nach ihren sieben Ex-Partnern, da einer von ihnen schließlich ihr Mann fürs Leben sein muss. Mir gefiel der Einstieg in die Geschichte sehr und ich mochte Esther und ihre verrückten Freundinnen sofort. Nach den ersten Kapiteln, erwartete ich eine schräg-sarkastische Mischung aus Sex and the City und How I met your Mother. Die Grundidee war wirklich toll und mal etwas ganz anderes. Der Schreibstil war angenehm locker und hatte stellenweise einen wirklich trockenen Humor. In Rückblenden erhält man Einblicke, wie die jeweiligen Beziehungen abliefen und woran es letztendlich scheiterte. Hierbei bekommt man aber zunächst nur Esthers subjektive Wahrnehmung gezeigt, die sich erst im Laufe der Handlung aufklärt. All dies hätte den Roman zu einem echtem Sommerhighlight für mich machen können.
    Doch leider hielt meine anfängliche Begeisterung nicht sehr lange. Das Problem lag einfach an der Protagonistin selbst, die in meinen Augen alles ruiniert hat. Von Kapitel zu Kapitel kristallisierte sich immer mehr ihr nerviger Charakter heraus. Anfangs hatte ich noch Mitleid mit Esther, da man schon merkte wie sehr ihr die fehlende Nähe eines Partners zusetzte. Doch je mehr ich von ihr und ihren früheren Beziehungen erfuhr, desto mehr konnte ich verstehen, warum sie immer noch Single war. Betrachtet man die Rückblicke genauer, lässt sich erkennen, dass Esther die Hälfte ihrer Beziehungen eigentlich selbst torpediert hat, da sie mit sich selbst nicht im Reinen war. Ihre stetige Unentschlossenheit und das ständige Hineininterpretieren in alles und jeden war furchtbar anstrengend. Aber nicht nur ihr Beziehungsverhalten machte Esther mir so unsympathisch. Auch als beste Freundin war sie für mich eine unglaublich toxische Person. Sie verrennt sich so sehr in ihre Mission und stellt dafür alles hinten an. Nicht nur, dass sie dadurch vollkommen blind für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen wird, auch verlangt sie die bedingungslose Unterstützung ihrer besten Freundinnen. Sie verhält sich ihnen gegenüber unfassbar egoistisch und absolut selbstgerecht. Esther badet förmlich in Selbstmitleid und erwartet ihre ständige Anteilnahme. Verhalten sich die anderen nicht so wie gewünscht, dann benimmt sie sich wie ein trotziges Kind, ist nachtragend und wird dann regelrecht verletzend. Sie gönnt wirklich niemandem sein Glück und empfindet alles persönlichen Angriff. Und dass sie am Ende immer noch jeder lieb hat, ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Die sogenannten Running Gags machten das Ganze auch nicht besser und gingen mir nach kurzer Zeit wirklich auf die Nerven. Ich war oft davor dieses Buch abzubrechen, da ich beinahe ein Schleudertrauma vom Kopfschütteln hatte. Doch leider war ich zu neugierig darauf, wer am Ende an ihrer Seite stehen wird. Im Nachhinein hätte es auch gereicht, bis zum letzten Kapitel vor zu blättern. Mit dem Ausgang ihrer Suche konnte ich mich dann wieder anfreunden. Und auch ihr Blick auf dieses ganze Thema hat sich stark weiterentwickelt. Am Ende wirkte die Geschichte auf mich weniger wie eine Liebesgeschichte, als eine Auseinandersetzung mit Esthers eigener Vergangenheit. Man könnte eigentlich sagen, dass alles in ihrer Vergangenheit seinen Sinn hatte. Ohne all diese kleinen und großen Begebenheiten, wäre sie nicht dort wo sie jetzt ist.
    Zwischen all den Peinlichkeiten kamen auch gesellschaftskritische Themen zur Sprache, in Verbindung mit wirklich tiefgründigen Gedanken. Auch wenn es wichtig diese anzusprechen, wirkten diese ernsten Worte in all dem kindischen Kontext leider irgendwie deplatziert.
    Das Beste an diesem Buch war in meinen Augen einfach der Prolog. Jedes einzelne Wort strahlte so viel Sehnsucht und Hoffnung aus, dass es mich tief berührte. Ich wünsche jedem, der es auch möchte, diesen besonderen Menschen zu finden, bei dem solche Gedanken der Vergangenheit angehören.
    Mein Fazit zu der ganzen Geschichte ist leider nicht so wie gehofft. Die Idee, der Aufbau und Schreibstil waren echt gut aber die Protagonistin machte leider alles zunichte. Solch eine Freundin wünsche ich niemandem.

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  • 2 Sterne

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    Diana E., 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    Lucy Vine – Sieben Männer später

    Esther ist verzweifelt. Mit 30 Jahren ist sie immer noch single, Traummann und Kinder nicht in Sicht, und der Single-Markt scheint auch nichts herzugeben. Ein Artikel bringt Ester dazu ihr bisheriges Liebesleben und ihre Ex-Freunde sich noch mal genauer anzusehen, denn eigentlich sollte die große Liebe schon längst dabei gewesen sein.
    Und so tritt Ester nach und nach mit all ihren Verflossenen in Kontakt um ihre große Liebe erneut zu finden.

    Ähm ja. Nette Idee, aber ... what?
    Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht, weshalb ich mich für das Buch beworben habe, aber auch wenn ich einiges an Klischees und Humor erwartet habe, mit einer so extrem unsympathsichen Hauptfigur habe ich nicht gerechnet.
    Hier hat leider die Chemie zwischen ihr und mir überhaupt nicht gestimmt, und so konnte ich leider auch überhaupt nicht mit Esther mitfühlen oder leiden, was ich sehr schade finde.
    Ich breche seltenst Bücher ab, aber hier stand ich zwei oder dreimal kurz davor und wäre es kein Leseexemplar gewesen, hätte ich es bestimmt abgebrochen.

    Fangen wir mit was positivem an: Die Autorin hat einen leichtlesbaren und recht flüssigen Erzählstil, eine detaillierte bildreiche Ausdrucksweise, die Darstellung von Land und Leute ist sehr wortreich, auch wenn unterm Strich nicht viel übrig bleibt und die Charaktere trotzdem blass bleiben.
    Die Idee fand ich ganz nett.

    Ich bin ein Fan von Klischees, deswegen mag ich die Bücher aus dem Genre, freue mich über Happy Ends und mag es auch, wenn die Charaktere manchmal in skurrile oder etwas abwegige Situationen geraten, Stolpersteine aus dem Weg räumen und dann ihr Happy End finden.
    Aber hier wurden so viele Klischees bedient, dass mir die Worte fehlen.
    Dazu kommt diese überaus unsympathische Hauptfigur die leider glaubt, dass die Welt nur auf sie wartet und das jeder Ex gleich alles stehen und liegen lässt, wenn sie erneut in ihr Leben tritt. Dass sie aber nicht gerade selten schuld an den Trennungen ist und der eine oder andere sie nicht sehen möchte, das kann sie nicht verkraften. Auch Streitigkeiten mit ihren beiden Freundinnen lassen die Hauptfigur bockig und kindisch erscheinen, damit hat sie weitere Sympathiepunkte bei mir verloren.
    Anfänglich fand ich die Story auch lustig, aber zum einen wiederholen sich die Jokes und zum anderen wirken manche Lacher gestellt und wenig freundlich.
    Die Autorin hat auch einige sehr wichtige Themen angesprochen, doch die gingen in der Vielzahl unter, sodass sensible Themen wie Mobbing etc einfach eingeschoben und abgehakt wurden. Sehr schade.

    So gut ich die Leseprobe auch fand, hier hab ich eindeutig mehr erwartet und finde es schade, dass mir Ester einfach nicht sympathisch werden konnte. Ich habe das Buch zwar beendet, und würde tatsächich noch einen Versuch mit der Autorin starten, aber diesen Buch konnte mich einfach nicht überzeugen.
    Wem empfehle ich also dieses Buch: Leser*innen die es gern sarkastisch mögen und denen der Weg wichtiger ist als das Ziel, Leser*innen die bereits Bücher der Autorin gelesen haben. Leser*innen, die eine Hauptfigur mit Ecken und Kanten mögen, die manchmal über die Strenge schlägt und nicht immer Sympathiepunkte sammeln kann.
    Es tut mir leid, keine positivere Rezension schreiben zu können, aber manchmal passt es einfach nicht.

    Das Cover ist mal was anderes.

    Fazit: Leider extrem unsympathische Hauptfigur. Das Buch konnte mich einfach nicht überzeugen. 2,25 Sterne.

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  • 2 Sterne

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    dido_dance, 26.06.2023

    Als eBook bewertet

    Lerne Dich selbst zu lieben
    In diesem Buch lernen wir die 29 jährige Esther und ihre Freundinnen kennen. Esther steckt so kurz vor ihrem 30. Geburtstag in einer Art Lebenskrise , da sie keine ernsthafte Beziehung hat, als sie beim gemeinsamen Betrinken mit Ihren Freundinnen auf eine ältere Ausgabe einer Frauenzeitschrift stösst, die in einem Artikel beschreibt, dass eine Frau sieben Bezeihungen geführt haben muss, bevor sie den richtigen Partner findet.

    Da Esther sieben Ex Freunde hat und der Meinung ist, dass diese genau in das Raster passen, welches die Zeitschrift vorgibt, macht sie sich auf die Suche nach diesen Männern um heraus zu finden ob ihre grosse Liebe dabei ist.

    Angekündigt als die witzigste Liebesgeschichte des Jahres, hat mich das ganze sehr neugierig gemacht.

    Aber die Geschichte konnte mich nicht wirklich abholen.

    Im einzelnen hängt das mit mehreren Faktoren zusammen.

    Zum einen war mir der Schreibstil einfach zu flapsig, fast vulgär, es wurde mir zuviel geflucht und ich hatte dadurch das Gefühl, dass die Protagonisten eher Teenager, denn erwachsene Frauen sind.

    Keine der Freundinnen war mir in irgendeiner Weise sympathisch oder das handeln nachvollziehbar.

    Weiter wurde zwar versucht auch ernste Themen unterzubringen, wie zum Beispiel toxische Beziehungen, manuipulative Beziehungen, psychische Probleme, Seitensprung und anderes, diese Themen wurden aber leider nur oberflächlich angerissen und teilweise ganz übergangen.

    Bei vielen Beschreibungen habe ich mich beim Lesen geekelt, wie zum Beispiel Übergeben in einem Auto, das Wochen später noch nach Stilton Käse riecht, oder immer wieder die überlaufende kaputte Toilette, die überhaupt nichts zum Fortgang der Geschicht beigetragen hat, wenn wenigstens einer der Ex Freunde Installateur gewesen wäre, hätte ich es ja verstanden, dass die Toilette quasi eine Hauptrolle bekommt, aber so war es für mich nicht nachvollziehbar.

    Auch die Beschreibung des Lieblingspub der Freundinnen in seiner vollen Versifftheit, hat mich eher dazu gebracht, dass ich mir gerne die Hände gewaschen hätte, denn dass es dadurch ein gemütlicher Treffpunkt geschildert wurde.

    Mein größter Kritikpunkt jedoch ist der permanente Alkoholkonsum in diesem Buch. Die Lösung um jemanden zu trösten war grundsätzlich sich bereits ab vormittags zu betrinken. Das Studiendarlehen von Esther ging im ersten Semester für Alkohol drauf mit dem sie sich neue Freunde erkaufen wollte, da sie sich an der Uni neu erfinden wollte.

    Denn sie hatte von sich als Schülerin, wie wir später im Buch erfahren, ein komplett anderes Selbstbild, als sie von anderen gesehen wurde.

    Damit wird eine starke Sucht dermassen verharmlost, dass es fast fahrlässig ist und das geht in meinen Augen nicht.

    Da die Idee sich mit Aufarbeitung der alten Beziehungen auf dem Weg zu mehr Selbstliebe zu begeben an sich ganz gut ist und auch die Einschübe über die Vergangenheit witzig integriert waren und manche überraschende Wendung ergaben, vergebe ich noch wohlwollend 2 Sterne.

    Aber das Buch wird mir nicht weiter im Gedächtnis bleiben und im Nachhinein ärgere ich mich auf den Klappentext reingefallen zu sein.

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  • 2 Sterne

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    Anita, 12.05.2023

    Als Buch bewertet

    enttäuschend und unsympathisch

    Worum geht es?
    Esther erfährt aus einer Zeitschrift, dass eine Frau sieben verschiedene Arten von Beziehungen führen kann. Sie hat alle schon gehabt. Also muss der richtige Mann dabei gewesen sein. Daher begibt sie sich auf die Suche nach ihren Exfreunden.

    Worum geht es wirklich?
    Um den Zwang eine Beziehung zu haben, krampfhafte Versuche und aufwirbeln von Vergangenheit.

    Lesenswert?
    Nicht wirklich. Es war ganz okay für nebenbei, aber mehr auch nicht. Gefallen hat mir das Cover und auch die Sprache war angenehm und nicht störend.
    Bereits schon mit dem Start der Geschichte hatte ich Probleme. Ich fand es unüberlegt und merkwürdig, wie sehr Esther sich an diese kleinen Zeitschriftenartikel geklammert hat. Mir hat sich bis zum Schluss nicht erklärt, ob sie den überhaupt richtig verstanden hat oder er überhaupt so gemeint war. Selbst wenn die Aussage stimmt, dass es sieben Arten von Beziehungen gibt, dann hat man doch nicht jede nur einmal. Sondern könnte auch sieben Mal eine Freundschaft Plus haben und hätte somit noch nichts abgearbeitet.
    Irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass sie sich von diesem Artikel etwas lösen wird, aber es war ein krampfhaftes Abarbeiten ihrer vergangenen Beziehungen. Zeitgleich war Esther als Person echt unsympathisch und dadurch hat mich ihre Geschichte auch zunehmend nicht richtig interessiert.
    Mich haben die verschiedenen Erzählsprünge verwirrt. Mir war nicht immer klar, ob Esther aus der vergangenen Beziehung berichtet oder aus der aktuellen Zeit. Manchen Kapiteln konnte man es zwar klar entnehmen, aber gerade nach einer Lesepause war ich immer verwirrt. Dazu kamen die Menge an Nebenfiguren und das Springen zwischen eben diesen Personen, ebenso wie die Fülle an Namen.
    Dadurch konnte ich der Handlung eher schlecht folgen und eventuell hat auch das dafür gesorgt, dass sie mir recht uninteressant vorkam.
    Ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 29.05.2023

    Als Buch bewertet

    Eigentlich führt Esther ein glückliches Leben, doch sie ist Single und wünscht sich endlich den Partner fürs Leben. Durch einen Zufall stößt sie in einer älteren Zeitschrift auf einen Artikel, der beschreibt, dass eine Frau 7 Arten von Beziehungen führt bevor sie ihren "Mr. Perfect" findet. Als Esther ihre Exfreunde durchgeht, merkt sie dass sie bereits alle Arten der Beziehungen geführt hat. War da vielleicht ihr passender Deckel schon dabei gewesen und sie hat es bisher nicht gemerkt? Also macht sie sich auf die Suche nach allen 7 Männern um zu schauen, ob sie ihm eine 2. Chance geben soll oder nicht.

    Lucy Vine erzählt in "Sieben Männer später" Esthers Suche nach den Männern. Sie wechselt dabei häufig zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Einerseits bekommt man als Leser dadurch einen gute Einblick in die damaligen Beziehungen, aber anderseits störte es für mich den Lesefluss denn es wurde zu oft hin und her gesprungen. Außerdem ging mir das Verhalten von Esther mit der Zeit immer stärker auf die Nerven, denn ich fand es als recht naiv und kindisch. Auch ihr Männerbild ging mir gehörig auf die Nerven, so dass ich das Buch irgendwann doch abgebrochen habe. Leider wurde ich mit der Geschichte insgesamt nicht warm und Esther nervte mich einfach zu sehr. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

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    Lesemama, 26.07.2023

    Als eBook bewertet

    Oberflächlich

    Zum Buch:

    Welcher war der Richtige?
    Esther und ihre beiden Freundinnen finden einen alten Artikel über die wahre Liebe. Darin steht das es sieben Arzen von Männern gibt und alle sieben hat Esther schon kennengelernt. Nur welcher davon ist denn nun ihr Traummann?


    Meine Meinung:

    Ich fand den Klappentext so vielversprechend und die Idee echt gut, aber die Umsetzung fand ich schrecklich. Die Geschichte war oberflächlich und ich werde auch mit den englischen Frauen um die dreißig nicht warm. Die ganze Zeit geht es nur um Party und auf einmal muss die große Liebe her und geheiratet und Familie gegründet werden. Das ist schon fast das Schema eines jeden Englandromans mit Protagonistinnen um die dreißig. So war es auch diesmal. Außer das es furchtbar oberflächlich war ,fand ich auch noch Esther sehr unsympathisch und konnte die Männer teilweise echt verstehen. Ich erhoffte mir sommerliche Unterhaltung und bekam einen ganz furchtbaren Roman. Schade um die Lesezeit.

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