GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 81507585

Printausgabe 22.90 €
eBook (ePub) -30% 15.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 28.02.2017

    Als Buch bewertet

    Julian Kutos wirbt damit, einfach italienisch genießen und ich muss ihm zustimmen. Ein Kochbuch mit übersichtlichem Inhaltsverzeichnis, Menüvorschlägen und vegetarischer und veganer Auslobung.
    Mir haben neben den klassischen und leckeren Rezepten auch die Einleitung des Buches gefallen, an welcher ich sonst wenig gefallen finde inklusive der Grundrezepte für selbstgemachte Pasta und Pizza!
    Die Abwandlung in die glutenfreien Varianten waren überhaupt kein Problem, die selbstgemachte Pasta sehr lecker und kochfest.
    Mein Favorit war definitiv Cappelletti mit Thunfisch und Erbsen und die Auswahl der Rezepte im Allgemeinen war sehr klassisch. Kein Schnickschnack, einfache Kochfreude und leckerer Genuss!
    Das Buch habe ich mit einem Americano abgeschlossen und bin gespannt auf weitere Kochbücher von Julian Kutos.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 03.03.2017

    Als Buch bewertet

    Kochbücher sind eine Leidenschaft von mir. Es ist unbeschreiblich, welche Unterschiede es da in der Qualität der Bücher (sowohl von der Verarbeitung, dem Material als auch der Rezepte) gibt. Julian Kutos hat mit dem Löwenzahn-Verlag ein tolles Vorzeigeexemplar geschaffen.

    Hier finden sich vorab Tipps und Tricks und reichlich Infos rund um das Kochen, die italienische Küche, die Grundausstattung (an Utensilien und Zutaten), Geschmack und Gewürzen, Schnitttechnik und zum Essen passenden Getränken. Danach kommen Grundrezepte, Aperitivo, Pasta und Pizza & Co. Am Ende findet der Leser eine Auflistung der wichtigsten Kochbegriffe inklusive der „Übersetzung“ österreichischer Ausdrücke, Glossar, Bezugsquellen, Menüvorschläge (besonders interessant für Unentschlossene, unterteilt in diverse Kategorien), ein alphabetisches Rezeptregister und weitere Infos zu Julian Kutos.

    Die Rezepte selbst sind sehr schön aufgebaut, wenn auch die Schriftgröße etwas klein ausgefallen ist. Die Zutatenlisten stehen links von der Zubereitungsanleitung. Auch Zeitangaben finden sich ganz oben über den Rezepten. Immer wieder finden sich zusätzliche Tipps, die in roter Schrift hervorgehoben sind. Zu jedem Gericht gibt es mindestens ein aussagekräftiges Foto, sehr oft auch Schritt-für-Schritt-Bilder – ich liebe es! Auch Fotos von Julian Kutos gibt es immer wieder mal. Oft können solche Bilder einen Eindruck von Arroganz erzeugen, doch dieser Koch ist super sympathisch und strahlt das auf den Fotos auch aus. Da fühlt man sich doch gleich in guten Händen!

    Manche Zutaten sind etwas spezieller, doch im Allgemeinen kommen die Rezepte mit leicht erhältlichen und im normalen, gut sortierten Supermarkt zu findenden Zutaten aus. Allerdings ist Julian Kutos ein Fan des Fleur de Sel, das recht hochpreisig ist und über das sich bekannte Köche und Küchenchefs doch gern mal streiten. Macht aber nichts, alle Gerichte lassen sich auch mit normalem Salz (da hat ja jeder seinen eigenen Favoriten) zubereiten.

    Wichtig ist: Die Rezepte sind für 4 Portionen ausgelegt, allerdings muss man dabei beachten, dass dabei bedacht ist, dass die Italiener im Allgemeinen mehrere Gänge zu sich nehmen und deshalb die Portionen etwas kleiner ausfallen. Hier ist es dann ratsam, die Mengen entsprechend anzupassen, wenn man einzelne Gerichte als alleinige Hauptspeise plant. Angaben zu den Kalorien finden sich keine – und das ist, wenn man die Zutaten betrachtet, auch besser so! Hier soll man genießen und nicht rechnen!

    Das Lesebändchen wird viele erfreuen – mich ebenfalls. Dennoch markiere ich meine Lieblingsrezepte immer auch mit Pagemarkern, um sie schnell wieder zu finden. Das zuletzt zubereitete Gericht bekommt die zusätzliche Markierung mit dem Lesebändchen.

    Die Bandbreite der Rezepte ist gut gewählt. Es findet sich für alle etwas – auch Vegetarier und Veganer kommen zum Zuge. Auch wenn man nicht alle Rezepte mag, liefert der Autor hier sehr viele gute Tipps und Tricks und hilft bei der Planung eines „italienischen Abends“ oder einfach für ein wenig Abwechslung auf dem Tisch. Alles, was ich ausprobiert habe, hat geklappt und geschmeckt. Besonders glücklich bin ich über den Pizzateig, der wunderbar geschmeidig ist und – vor allem im Backofen mit Pizzabackstein gebacken – so manche Pizzeria blass aussehen lässt. „Simply“ ist hier Programm: alles ist einfach und komplikationslos machbar.

    Ich bin begeistert und gebe diesem Kochbuch einen Ehrenplatz in meiner Sammlung – und natürlich auch die vollen fünf Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    23 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 06.03.2017

    Als Buch bewertet

    Italienische Küche für zuhause – schnell, lecker und authentisch

    Zum Autor:
    Autor Julian Kutos ist ein kulinarischer Kosmopolit und hat schon in diversen Ländern gekocht und gelernt, u.a. bei dem berühmten 3-Sterne-Koch Alain Ducasse. Er betreibt eine Kochschule in Wien, und betätigt sich als Food-Blogger. Mit „Pasta, Pizza und Co.“ legt er nun sein erstes Kochbuch vor.

    Zur Aufmachung:
    Das Kochbuch ist insgesamt sehr hochwertig gestaltet. Mit seinem Format von 20,5 x 25 cm, einem stabilen Hardcover und einem farblich passenden Lesebändchen kommt dieses Buch praktisch und durchaus noch handlich daher. Bei einem VK-Preis von 19,90 bietet es m.E. ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis.

    Zum Inhalt:
    Das Kochbuch startet mit einem kurzen Vorwort und ein paar grundsätzlichen Informationen und praktischen Tipps. Beispielsweise gewährt der Autor auf S. 11 einen Blick in seine „Italienische Vorratskammer“, sprich er gibt einen Überblick über die wichtigsten Zutaten für die frische italienische Küche. Aber auch auf das richtige Equipment zum Kochen – wie z.B. sehr scharfe japanische Messer - geht Julian Kutos ein (S. 12), auch wenn es hier an manchen Stellen eher oberflächlich bleibt („wichtig ist, dass ihr euren Backofen ausprobiert und kennenlernt“). Besonders interessant fand ich seine kurze Abhandlung über die fünf Sinne beim Kochen (denn das ist durchaus mehr als nur Riechen und Schmecken) sowie die fünf grundlegenden Geschmacksrichtungen, bei denen mir das „unbeschreibliche“ Umami noch ganz neu war. Hier gibt es auch ein paar praktische Alltags-Tipps, wie man z.B. versalzenen Gerichten noch Hoffnung geben kann. Im Anschluss geht es noch um den „perfekten Schnitt“, z.B. das Schneiden in Chiffonade-, Julienne- oder Brunoise-Form oder aber auch ganz einfach darum, wie man Zwiebeln möglichst tränenfrei schneidet. Nach einem „Pasta-ABC“ (S. 27 – 28) folgen eine kleine Weinberatung und wichtige allgemeine Hinweise zu den Rezepten (S. 32). Dieser Teil hat mir insgesamt sehr gut gefallen.

    Zum Rezeptteil:
    Der Rezeptteil startet mit einem sehr schönen, modular aufgebauten Grundrezept für Pastateig (S. 36), bei dem man sich in drei Schritten (Mehl, Flüssigkeit und Farbe wählen) die Grundzutaten nach eigenem Gusto aussuchen und kombinieren kann (Über eine glutenfreie Variante hätte ich mich hier gefreut, das aber nur am Rande). Die folgende Anleitung zur Zubereitung der Pasta ist leicht verständlich geschrieben und wenn man sich als Anfänger Schritt für Schritt daran hält, kann eigentlich nichts schief gehen. Passender weise gibt es auf den Seiten 37 – 40 eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man den fertigen Teig in die richtige Pasta-Form (Orecchiette, Farfalle, Lasagne und Cannelloni) bringt.

    Die Rezepte selbst sind sehr strukturiert aufbereitet und jeweils mit Angaben zur Arbeitszeit (AZ) und Zubereitungszeit (ZZ – inkl. Kochen, backen etc.) versehen. Die Zutatenlisten sind oftmals erfreulich kurz und die Zubereitungsbeschreibungen durchweg leicht verständlich. Einige Rezepte sind mit Hinweisen (z.B. „vegetarisch“) oder auch mit Tipps (z.B. für Variationen) versehen. Die Rezepte dieses Buches teilen sich in die folgenden vier Kapitel auf:

    1. Grundrezepte: 10 universelle Rezepte mit Pizza-, Pasta- und Gnocchiteig sowie Pesto, Grundsaucen (Tomaten, Bolognese und Béchamel), Hühner- und Gemüsesuppe. Insgesamt ein sehr schönes kleines „Portfolio“ für die Basics der italienischen Küche zu Hause!

    2. Aperitivo: 15 sehr unterschiedliche Rezepte, von Klassikern wie etwa den Grissini (S. 68) oder dem Bruschetta (S. 80) bis hin zu weniger geläufigen, aber sehr schmackhaften Gerichten wie z.B. der extrem schnell zubereiteten und schmackhaften Brotsuppe („Pappa al Pomodoro“ - S. 86) oder der italienischen Quiche „Torta Salata“ (S. 74). Auch fünf leckere Drinks (wie etwa Bellini, Juliano Spritz, Americano) finden sich hier für einen gelungenen italienischen Abend.

    3. Pasta: Insgesamt 17 sehr abwechslungsreiche Rezepte – hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei, z.B. der Klassiker „Pasta all´ Arrabbiata“ (S. 100) oder auch die typische, aber durchaus aufwendigere „Lasagne al Forno“ (S. 125). Ganz simpel lässt sich die „Pasta alla Genovese“ (S. 116) zubereiten, ausgefallener wird es mit den „Spinat-Linguini mit Gorgonzola“ (S. 123) oder auch bei den „Zucchini-Spaghetti mit Pesto Rosso“ (S. 132).

    4. Pizza & Co.: Hier finden sich 14 Rezepte - von der klassischen Margherita (S. 140) - die eine perfekte Ausgangsbasis für alle nur erdenklichen Pizzakreationen bietet – über die sehr leckeren „Pizzetta di Patate“ (s. 148) bis hin zur „Pizza Dolce“ (S. 154) mit Pfirsichen, Rum und Mascarpone. Wer es etwas ausgefallener mag, kommt sicherlich mit dem „Risotto mit Jakobsmuscheln“ (S. 162) auf seine Kosten.



    FAZIT:
    Insgesamt ein sehr gelungenes, rundes und erfreulich „bodenständiges“ Kochbuch mit abwechslungsreichen, authentischen und oftmals schnell zubereiteten Rezepten, von denen auch viele durch nur kleine Abwandlungen bei Bedarf glutenfrei zuzubereiten sind. Das Einzige, was mir ein Bisschen gefehlt hat, ist ein kleines „Dolci“-Kapitel (was ich aber aufgrund des Titels auch nicht erwartet hatte!). Für alle Freunde der italienischen Küche sehr empfehlenswert!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 07.03.2017

    Als Buch bewertet

    Simply Pasta, Pizza & Co Einfach italienisch genießen ist ein Kochbuch des Autors Julia Kutos. Dieser stellt in seinem Buch einfach zuzubereitende Gerichte der italienischen Küche vor. Unterteilt ist das Buch in verschiedenen Abschnitte. So stellt der Autor als erstes Grundzüge seiner Vorstellung der italienischen Küche da und gibt Tipps zur Vorratskammer. Die Liste ist meiner Ansicht nach gut durchdacht und wartet nicht mit exotischen Zutaten auf, die man nur schwer bekommen kann. Ebenso gibt er Hinweise zu nützlichen Küchenutensilien, wobei Julian Kutos wert auf gute Zutaten und Gerät legt. In meinen Augen auch eine gut Investition wenn das Ergebnis perfekt werden soll. Billig gekauft ist oft doppelt gekauft. Also lieber etwas weniger aber dafür hochwertig.

    In der Einführung gibt es noch nützliche Tipps für die Verarbeitung der Zutaten und ein kleines Pasta Alphabet. Seite 32 sollte man sich auf jeden Fall ansehen, denn dort stehen die Hinweise zu den Rezepten, also für wie viele Personen das Rezept gedacht ist etc.

    Sehr gut gefallen hat mir das Kapitel mit den Grundrezepten. Dort geht es um Pastateig, Gnocchi, Pesto und Grundsoßen. Vieles wird mit Bildern erklärt und ist so auch für Ungeübte gut zu verstehen.

    Als nächstes sind die Aperitivo dran, hier gibt es eine kleine feine Auswahl an Vorspeisen und Getränken die in Wort und Bild vorgestellt werden. Die Rezepte sind gut verständlich und die Zutaten gut erhältlich. Hier stimmt der Titel des Buches Simply auf den Punkt.

    Der nächste Abschnitt widmet sich der Pasta, auch hier sind es eher wieder einfache Zutaten die ein Gericht entstehen lassen, das schon auf den Fotos einladend aussieht. Dabei wird die Pasta mit Gemüse, Fleisch und Fisch kreiert so das jeder hier seine Lieblingspasta finden müsste.

    Den Abschluss bilden Pizza und Co. bei diesen Rezepten kommen alles Freunde der Pizza auf ihre Kosten. Neben dem Klassiker Pizza Margherita wird auch eine Calzone vorgestellt oder Pizza Bianca, eine Pizza ohne Tomatensoße. Und Co sind in diesem Falle Risotto und Eintopf, auch diese Rezepte bestechen durch ihre Einfachheit.

    Im Anhang findet man Kochbegriffe, das Glossar, Bezugsquellen, Menüvorschläge sowie ein Rezeptregister.


    Simply Pasta, Pizza und Co hat mich überzeugt. Die Gerichte sind gut vorgestellt, die Zutaten sind einfach zu bekommen und bei vielen Rezepten finden sich nützliche Tipps rund ums Gericht. Ein Kochbuch zur italienischen Küche das für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet ist. Nährwertangaben befinden sich nicht bei den Rezepten, da muss jeder der sich dafür interessiert selber rechnen. Die Rezepte selber sind meist für 4 Personen berechnet, wobei man schauen muss ob es individuell passt. Bei mir wären die Mengen nicht ausreichend für 4 Personen, aber das ist ja recht individuell, je nach Essgewohnheit.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    16 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 02.03.2017

    Als Buch bewertet

    Da ich mir zuletzt viele Pasta-Rezepte und auch das eine oder andere Pasta-Kochbuch näher angesehen habe, hat mich dieses Buch natürlich sehr interessiert. Wir essen gerne Pasta, Pizza & Risotto und alles findet sich in diesem Kochbuch gut erklärt, hübsch bebildert und mit leckeren Rezepten!
    Ich habe bereits einige Rezepte ausprobiert und muss sagen, dass uns das allermeiste sehr gut geschmeckt hat!! Toll sind Rezepte wie die Zucchini-Lasagne, die Bolognese-Soße mit Pfiff und das leckere Risotto. Es finden sich auch ausgefallene Rezepte wie die Walnuss-Pasta in diesem Buch, die sich als Abwechslung ebenfalls lohnen, für mich aber "deftigere" Rezepte nicht ersetzen können. Das ist aber natürlich individueller Geschmack ;)
    Einen Punktabzug gebe ich schon, denn manches erschien mir nicht so ganz alltagstauglich (z.B. Gericht am Vortag machen, über Nacht kühlen, dann am nächsten Tag aufwärmen, damit die Festigkeit gegeben ist) und auch die Garzeiten sind teilweise länger. Natürlich ist dies in der italienischen Küche Standard, passt aber zum "simply"-Konzept nicht 100%.

    In jedem Fall ein tolles Kochbuch, aus dem ich sicher noch Vieles ausprobieren werde und das ich nur empfehlen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein