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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 10.10.2022

    Als eBook bewertet

    "Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers" von Marie Grasshoff ist der
    2. Teil in der Reihe "Food Universe".
    3. Es ist nicht zwingend nötig "Hard Liquor: Der Geschmack der Nacht" gelesen zu haben.
    Da manche Charaktere in beiden Büchern vorkommen, ist es dennoch gut, zuerst mehr über Captain Whisky zu erfahren.

    Im Spicy Noodels arbeitet Shiro jeden Tag und kocht alles frisch, sein Ramen ist berühmt. Sein Enkel Toma arbeitet für ihn, da diesem kein Studienplatz gegönnt war.
    Von den Erzählungen seines Großvaters hält Toma nichts. Sie stammen von einem shintoistischen Feuergott ab und ein Paar Essstäbchen sind magisch.
    Toma kann mit diesen Märchen nichts anfangen. Als jedoch finstere Gestalten die Stäbchen stehlen, muss er erkennen, da ist doch was Wahres dran.
    Ein Kampf beginnt, um den es um alles geht. Die Existenz des Spicy Noodels droht zerstört zu werden.

    Es ist ein interessantes Thema, welches eine Weile braucht, um in Fahrt zu kommen.
    Toma braucht auch seine Zeit, bis er sein Potenzial entwickelt. Er ist unsicher, glaubt seinem Großvater die Geschichten nicht und hat noch nicht viel im Leben erreicht.
    Der Titel "Spicy Noodels" hat in mir Erwartungen geweckt, die leider nicht sehr würzig geworden sind. Toma spielt die Hauptrolle und nimmt viel Platz ein. Leider kommen dadurch andere Charaktere zu kurz.
    Die Abschnitte mit Overkill hätte ich gerne in einer anderen Schriftart gelesen, dann wäre mir sofort klar gewesen, wenn diese Figur zur Sprache kommt.
    Was eine andere Schriftart bekommen hat ist die Radio-Sendung, die mir nicht gefallen haben, ich fand sie überflüssig.

    Im Gesamtbild hat mir das Buch dennoch gut gefallen. Die Spannung steigerte sich zwar langsam, aber es kommt zu coolen Szenen, wenn es ums Ganze geht.
    Was auch anzumerken ist, als Leser bekommt man ständig Appetit und Hunger, da immer wieder gekocht wird im "Spicy Noodels". Dies sehe ich nicht als Nachteil, nur wenn jemand Diät halten will, der sollte vielleicht von diesen Buch Abstand nehmen.

    Besonders gut haben mir die Fähigkeiten einiger Charaktere gefallen. Sie sind außergewöhlich und haben teilweise einen Trigger, der die jeweilige Kraft auslöst.
    Die magischen Momente hätten gerne mehr sein können.
    Auch wenn mir "Hard Liquor" nicht gefallen hat, ist es gut gewesen, dass ich die Personen kennen gelernt habe. Ich werde auch den 3. Teil vom
    "Food Universe" lesen, da ich hoffe, manche Figuren tauchen wieder auf und bekommen einen größeren Platz gestellt.

    Es ist eine Geschichte mit magischen Momenten und ein paar sehr spannenden Szenen. Das Buch liest sich gut, es gibt nicht viel Tiefsinn, dafür eine schöne Beziehung von Enkel und Großvater. Toma und Shiro sind mir sehr ans Herz gewachsen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna S., 04.10.2022

    Als eBook bewertet

    Spannendes "Superhelden"-Buch

    Zunächst möchte ich anmerken, dass das Cover des Buches "Spicy Noodles - Der Geschmack des Feuers" schon etwas Besonderes ist. Die sich auf dem schwarzen Hintergrund züngelnden Flammen haben einen magischen Effekt.. Auch die gewählte Schriftart für den Titel des Buches hat etwas dynamisches an sich und passt somit ausgezeichnet zu der feurigen Grundlage.
    Nun zum Inhalt: Der junge Toma muss dem Ernst des Lebens in die Augen blicken... Nachdem es mit dem erhofften Studienplatz nicht geklappt hat, wird er von seinem Vater auf die Straße gesetzt. Seine letzte Hoffnung ist sein Großvater Shiro, der das mittlerweile etwas heruntergekommene und spärlich besuchte japanische Restaurant Spicey Noodles betreibt. Der etwas schrullige alte Mann freut sich sehr über die Hilfe seines Enkels, schließlich hat er die Hoffnung, dass Toma bald in seine Fußstapfen tritt und dieser seine Natur als Göttererbe endlich anerkennt. Die Zeiten in New York sind unruhig. Ein Serienkiller namens Overkill ist auf Beutezug. Doch was steckt wirklich dahinter? Welche Ziele verfolgt Overkill?
    Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen. Marie Graßhoff hat einen lebendigen Schreibstil, der es dem Leser leicht macht, sich schnell in die Geschichte einzufinden. Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von Toma erzählt. Jedoch gibt es auch wenige kurze Kapitel, die aus der Perspektive von Overkill geschildert werden. Die Auflösung, wer Overkill ist, kam überraschend und ist entsprechend ein gut gelungener Wendepunkt.
    der Geschichte. Insgesamt hat sich der Spannungsbogen durch das gesamte Buch gezogen, sodass ich keine Längen feststellen konnte.
    Toma ist ein interessanter Protagonist, der anfangs noch etwas naiv ist. Es ist jedoch schön zu sehen, wie er sich im Verlauf der Handlung persönlich weiterentwickelt. Sympathiepunkte erhält der alte Shiro von mir. Er ist ein toller Großvater, den man trotz seiner kuriosen Art einfach mögen muss.
    Ich habe "Hard Liquor - Der Geschmack der Nacht", den ersten Teil der Food Universe Reihe der Autorin Marie Grasshoff noch nicht gelesen. Da "Spicey Noodles" mir jedoch wirklich gut gefallen hat, und mich die Autorin mit ihrem Schreibstil sowie ihrem Ideenreichtum überzeugen konnte, werde ich das bald nachholen. Darüber hinaus freue ich mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena D., 21.10.2022

    Als Buch bewertet

    „Ich habe mich verändert, weil ich frei bin. Weil ich weiß, dass ich die Kraft besitze, mein Leben in die Hand zu nehmen, auch wenn es sich unmöglich anfühlt.“ (S. 452)

    Klapptext:
    Da ihn alle New Yorker Universitäten abgelehnt haben, muss Toma notgedrungen im Restaurant seines Großvaters Shiro arbeiten. Über Shiros Geschichten kann er nur den Kopf schütteln. Ihre Familie, so behauptet er, stamme von einem shintoistischen Feuergott ab und ein paar schlichte Essstäbchen in ihrem Besitz seien magische Gegenstände! Statt der Legende nachzugehen, macht Toma lieber der Stammkundin Akari schöne Augen. Als jedoch finstere Gestalten auftauchen und kurz darauf die Stäbchen gestohlen werden, beginnt Toma zu zweifeln. Gemeinsam mit Akari macht er sich an die waghalsige Verfolgung der Diebe – nicht ahnend, dass sie damit in einen jahrhundertealten Krieg hineingezogen werden…

    „Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers“ ist der zweite Band aus dem Food Universum und kann unabhängig von „Hard Liquor“ gelesen werden. Die Idee des Food-Universums mit den Nachfahren der Götter finde ich super spannend und es hat total viel Spaß gemacht wieder in das Universum einzutauchen.
    Marie Graßhoff hat es wieder einmal innerhalb weniger Kapitel geschafft meine Neugier zu wecken und mit Toma einen interessanten Protagonisten zu schaffen. Durch seine bodenständige Art ist er sofort sympathisch und die Probleme, die er mit seinen Eltern hat, sind greifbar und gut nachzuvollziehen. Er hat viel Potenzial sich zu entwickeln, welches auch genutzt wird. Insgesamt sind die Charaktere sehr vielfältig und besonders Tomas Grandpa mit seiner etwas verschrobenen, aber sehr liebevollen Art wächst einem schnell ans Herz. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, ist wie "Hard Liquor" und Captain Wodka aufgegriffen wurde. Dass die Vorfälle aus Band 1 erwähnt wurden, macht das Food Universum als ein Universum noch einmal greifbarer und authentischer.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und macht es einem leicht in die Geschichte gezogen zu werden. Auch Maries Schreibstill lässt einen innerhalb kurzer Zeit voll und ganz in die Geschichte eintauchen. Durch die Beschreibungen von Gerüchen, Kulissen etc. kann man sich das Geschehen sehr gut vorstellen. Insgesamt eine spannende Geschichte, mit tollen Charakteren und interessantem Plottwist. Zuletzt muss ich noch das wunderschöne und absolut stimmungsvolle Cover loben. Es ist magisch, dunkel, düster und vermittelt die perfekte Atmosphäre für das was folgen wird. Außerdem passt es sehr gut zu "Hard Liquor".
    Insgesamt ist „Spicy Noodles“ eine weitere gelungene Urban Fantasy Geschichte im Food-Universum. Ich bin schon sehr gespannt auf „Happy Meat“.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 10.10.2022

    Als eBook bewertet

    „Spicy Noodles – Der Geschmack von Feuer“ ist der zweite Band der großartigen Food Universe Reihe von Marie Graßhoff.
    Nachdem Toma auch die letzte Absage auf seine Bewerbungen an den New Yorker Universitäten erhalten hat, wirft ihn sein enttäuschter Vater aus der Wohnung. Bei seinem Großvater Shiro findet Toma kurzfristig Unterschlupf und hilft nebenbei in dessen kleinem Restaurant aus. Toma hält Shiro für leicht verschroben, denn der behauptet seit Tomas Kindheit, dass die Familie Nachfahren eines shintoistischen Feuergottes seien und im Besitz von magischen Essstäbchen. Die Legende hat Toma bisher nur Ärger mit seinen Eltern eingebrockt und so ignoriert er Shiros Erzählungen und flirtet lieber mit der hübschen Stammkundin Akari. Doch nach und nach kommen Toma die Kunden des Restaurants immer seltsamer vor, vor allem als plötzlich finstere Gestalten auftauchen.

    Nach Hard Liquor geht es mit Spicy Noodles spannend weiter und die Fans der Reihe dürfen sich auf ein Wiedersehen mit einigen bekannten Charakteren freuen. Grundsätzlich kann man das Buch aber sicher auch unabhängig vom Vorgänger lesen.
    Ich finde die Grundidee des Food Universe immer noch total genial und absolut faszinierend. Nach Tycho ist Toma ein weiterer völlig untypischer Held, der sich gegen finstere Typen behaupten muss. Die Story wird fast komplett aus Tomas Perspektive erzählt, denn seine Entwicklung ist Dreh- und Angelpunkt der mitreißenden Geschichte. Es gibt aber ein paar Kapitel aus der Sicht des mysteriösen Overkills, die die Spannung noch mehr steigern und interessante Fragen aufwerfen.
    Vielleicht erscheint Toma manchmal wie ein Verlierer oder Schwächling, aber das ist nur der oberflächliche Eindruck. Toma is a lover not a fighter und der freundlichste und mitfühlendste Superheld, den ich je gesehen habe. Ich mochte ihn von Anfang an und habe bis zum Schluss mit ihm mitgefiebert. Er ist ein überraschender und perfekt gelungener Kontrast zur üblichen Brutalität.
    Marie Graßhoff hat einen fesselnden Schreibstil und bei ihren detailreichen Schilderungen habe ich manchmal echt Hunger bekommen. Aber das ist wohl eine zu erwartende Nebenwirkung der Food Universe Reihe. Es wird auf jeden Fall scharf und feurig und niemals langweilig. Die Twists konnten mich oft überraschen und ich bin jetzt schon neugierig auf die Fortsetzung.

    Mein Fazit:
    Unser liebenswerter Feuergott Toma hat mein Herz entflammt und ich gebe eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 10.10.2022

    Als eBook bewertet

    „Spicy Noodles – Der Geschmack von Feuer“ ist der zweite Band der großartigen Food Universe Reihe von Marie Graßhoff.
    Nachdem Toma auch die letzte Absage auf seine Bewerbungen an den New Yorker Universitäten erhalten hat, wirft ihn sein enttäuschter Vater aus der Wohnung. Bei seinem Großvater Shiro findet Toma kurzfristig Unterschlupf und hilft nebenbei in dessen kleinem Restaurant aus. Toma hält Shiro für leicht verschroben, denn der behauptet seit Tomas Kindheit, dass die Familie Nachfahren eines shintoistischen Feuergottes seien und im Besitz von magischen Essstäbchen. Die Legende hat Toma bisher nur Ärger mit seinen Eltern eingebrockt und so ignoriert er Shiros Erzählungen und flirtet lieber mit der hübschen Stammkundin Akari. Doch nach und nach kommen Toma die Kunden des Restaurants immer seltsamer vor, vor allem als plötzlich finstere Gestalten auftauchen.

    Nach Hard Liquor geht es mit Spicy Noodles spannend weiter und die Fans der Reihe dürfen sich auf ein Wiedersehen mit einigen bekannten Charakteren freuen. Grundsätzlich kann man das Buch aber sicher auch unabhängig vom Vorgänger lesen.
    Ich finde die Grundidee des Food Universe immer noch total genial und absolut faszinierend. Nach Tycho ist Toma ein weiterer völlig untypischer Held, der sich gegen finstere Typen behaupten muss. Die Story wird fast komplett aus Tomas Perspektive erzählt, denn seine Entwicklung ist Dreh- und Angelpunkt der mitreißenden Geschichte. Es gibt aber ein paar Kapitel aus der Sicht des mysteriösen Overkills, die die Spannung noch mehr steigern und interessante Fragen aufwerfen.
    Vielleicht erscheint Toma manchmal wie ein Verlierer oder Schwächling, aber das ist nur der oberflächliche Eindruck. Toma is a lover not a fighter und der freundlichste und mitfühlendste Superheld, den ich je gesehen habe. Ich mochte ihn von Anfang an und habe bis zum Schluss mit ihm mitgefiebert. Er ist ein überraschender und perfekt gelungener Kontrast zur üblichen Brutalität.
    Marie Graßhoff hat einen fesselnden Schreibstil und bei ihren detailreichen Schilderungen habe ich manchmal echt Hunger bekommen. Aber das ist wohl eine zu erwartende Nebenwirkung der Food Universe Reihe. Es wird auf jeden Fall scharf und feurig und niemals langweilig. Die Twists konnten mich oft überraschen und ich bin jetzt schon neugierig auf die Fortsetzung.

    Mein Fazit:
    Unser liebenswerter Feuergott Toma hat mein Herz entflammt und ich gebe eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MiracleDay, 15.10.2022

    Als Buch bewertet

    Der Name ist in diesem Buch Programm es geht doch noch ganz schön heiss her, aber vorallem auf der Emotionalen Ebene hat mich dieses Buch sehr berührt und finde die Entwicklung spannend und auch sehr mitfühlend.

    Nun ist es endlich so weit, ich habe die Chance meine Meinung zu diesem Schmuckstück mit euch zu teilen, darauf freue ich mich schon sehr und somit fangen wir auch direkt damit an.

    Starten wir mit dem Cover das dieses mal ein düsterer Hingucker ist. Im Gegensatz zu Band 1 der ja sehr hell gehalten ist. Aber das Cover passt einfach genau zur Thematik des Buches und ich finde es auch sehr schön und passend gestaltet, ich sehe die Zeichnung für Ramen und muss sofort an Shiros Ramen denken und ich möchte sie auch so gerne probieren.

    Der Schreibstiel ist flüssig und bildgebend so wie ich es auch von Marie gewohnt bin, allerdings hat es dieses mal etwas länger gedauert um mich abzuholen, warum erkläre ich euch sehr gerne.

    Wer von euch Bücher kauft auch ohne den Klappentext gelesen zu haben, würde ich grade bei diesem Buch empfehlen den Klappentext nicht vorher zu lesen, denn dieser Katapultiert uns schon so weit in die Geschichte rein und es könnte einen enttäuschen wie lange es dauert bis man dahin kommt.

    Es gibt für mich aber auch ein aber, denn klar am Anfang geht es eher ruhiger zur Sache und es dauert vielleicht auch bis einem die Geschichte abholt, aber am Ende bedrachtet ist dieser Anfang so wichtig, denn er spiegelt einfach Toma wieder, seine Art, sein Verhalten einfach alles.. er ist eben anders als Tycho aus Band 1 und somit braucht dieses Buch dieses ruhigen Anfang damit man sich in Toma hineinversetzen kann.

    Dennoch geht es erst weit über die Hälfte richtig los und dann kommt für meinen Geschmack alles sehr kurz, man erfährt dieses mal eher selten etwas über die Göttererben oder ihre Trigger und Fähigkeiten, grade das finde ich aber besonders spannend, das kommt dieses mal aber etwas zu kurz. Auch der Auftritt von D.I.E.T ist dieses mal sehr zurückhaltend vielleicht so gewollt, aber dadurch kam in meinen Augen einiges zu kurz, ich hätte mir dort gerne etwas mehr gewünscht.

    Auch der Showdown sage ich mal, ist dann wie auch schon in Band 1 eher schnell zum Ende hin und wird dann für mich etwas schnell abgehandelt.

    Aber natürlich will ich nicht nur rumnörgeln sondern es gibt natürlich auch tolle Entwicklungen, grade bei den ein oder anderem Charakteren, kann man sehr große Veränderungen förmlich spüren und man merkt auf Gewisse Art und Weise in welche Richtung einem Erlebnisse lenken können und wie man sein Leben auch wenn man am Boden ist, doch so positiv verändern kann, das hat mich wirklich sehr berührt.

    Auch die Thematik und Handlung hat mich sehr berührt bzw. auch sehr auf der Emotionalen Ebende berührt, sodass mich diese Geschichte sehr faziniert hat und mich auch zum Teil an mein eigenes Leben erinnert hat, es ist so realitäts nah und zu mindestens mich hat es sehr berührt.

    Abschließend bleibt zu sagen, ich habe vielleicht dieses mal etwas gebraucht um mich ins Buch einzufinden, leider spoilert auch der Klappentext wieder sehr, sodass ich hoffe das man das vielleicht mal anders lösen könnte. Vielleicht habe ich auch grade durch Band 1 einige Sachen vermisst oder das Gefühl das sie zu kurz gekommen sind, aber andererseits hat dieses Buch mich Emotional auf einer Ebene abgeholt die mich warnsinnig berührt hat, in der ich mich wieder gefunden habe und sich sehr real angefühlt hat. Das hat mich sehr beeindruckt und ich finde man muss sich auf diese Emotionen einlassen, denn es ist einfach ein ganz besonders Buch, mit minimalen Abstrichen.

    PS: Man darf sehr gespannt auf den Dritten Teil sein, weil in Band 2 schon viele Fragen auftauchten, die hoffentlich zum Teil dort gefunden werden können. Ich bin gespannt und hoffe ich muss nicht zu lange warten.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 30.12.2022

    Als eBook bewertet

    Toma ist ein Jugendlicher, dessen Notendurchschnitt nicht für die Uni reicht. Sein Vater setzt ihn knallhart vor die Tür, sodass nur noch Großvater Shiro für ihn da ist. Dieser führt ein kleines japanisches Restaurant mit wenig Kundschaft. Toma will hier eine Zeit lang aushelfen, bis er für seinen weiteren Lebensweg eine Entscheidung treffen kann. Das Kochen, das zuerst noch eine Notlösung war, wird mehr und mehr zu einer Herausforderung, schließlich zur Leidenschaft. Aber auch dieses merkwürdige, heruntergekommene Lokal birgt so manches Geheimnis. Als sich eine Verbrecherorganisation für Shiro und Toma interessiert, kommt es zu denkwürdigen Zusammenstößen, denn so mancher Gast besitzt magische Kräfte. Es kommt zu einem knallharten Showdown auf Leben und Tod.
    Ich persönlich mag ja Urban Fantasy unheimlich gerne: wenn hinter der normalen realen Welt sich eine ganz andere Seite auf tut, dann finde ich das viel aufregender, als wenn man als Leser von vornherein in eine fantastische Welt katapultiert wird.
    Hier in diesem Roman sind die Superkräfte unglaublich spannend, erst recht, als sie in einem mörderischen Kampf aufeinandertreffen. Es siegt nicht allein rohe Gewalt, sondern viel mehr der taktische Umgang mit den Fähigkeiten des Gegners. Normalerweise lese ich Kampfszenen eher quer, aber diese hier waren aufregend, und zum Glück auch übersichtlich und nicht langatmig.
    Die Handlung hält viele Überraschungen bereit und wird nie langweilig. Allerdings nehmen für meinen Geschmack die Erotikszenen im Verhältnis zur Gesamtlänge zu viel Platz ein. Die Anziehung zwischen Toma und Akari hätte da sensibler dargestellt werden können, denn sie ist schon außergewöhnlich.
    Für meinen Geschmack war das ein unterhaltsamer Fantasy-Roman, der mir 4 Lesesterne wert ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 03.10.2022

    Als eBook bewertet

    Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers wurde von Marie Graßhoff geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band der Food Universe Reihe. Dieser Band kann unabhängig vom ersten Band gelesen werden, da es in diesem Teil um eine andere Person geht. In dieser Geschichte geht es um Toma und seine Abenteuer im Restaurant seines Großvaters geht.
    Das Cover gefällt mir. Es ist düster und mysteriös. Passt perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Handlung wird aus der Perspektive von Toma erzählt. Indem sein Vater ihn rauschmeißt, bekommt er die Chance, seinem Leben eine neue Richtung zu geben. Anfangs hat er mir richtig leidgetan. Doch je weiter die Handlung ging, desto klarer wurde, dass sich sein Leben dadurch komplett verändern könnte. Er findet einen Platz, an dem er sich zuhause fühlt. Findet gefallen daran, mit seinem Großvater in der Küche zu stehen und lernt eine interessante, junge Frau namens Akari kennen. Wären da nicht die komischen Gestalten, die in der Stadt ihr Unwesen treiben und magische Essstäbchen. Familienerbstücke, mittels deren der/die erstgeborene/r der Familie Kräfte erhält.
    Die Handlung nimmt schnell an Fahrt auf. Es kommt zu vielen Situationen, mit denen man nicht rechnet. Nicht nur Toma muss überlegen, wem er noch trauen kann. Wer meint es ernst mit ihm und wer hat Absichten, die sein neu gefundenes Leben auf den Kopf stellen könnten?
    Dieser Band hat mir besser gefallen als der Vorgänger. Eine unterhaltsame Geschichte, bei der angedeutet wurde, dass die Reihe damit noch lange nicht vorbei ist. Ich bin mal gespannt, um welche Fähigkeiten es im nächsten Band gehen wird.

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  • 4 Sterne

    Sago, 10.10.2022

    Als Buch bewertet

    Mit Spicy Noodles kehrt Marie Grashoff in das schon aus ihrem Roman Hard Liquor bekannte Food Universe zurück. Schön finde ich, dass Spicy Noodles auch ohne Hard Liquor zu kennen gut funktionieren kann. Den Auftritt der Hauptfigur aus Hard Liquor am Ende von Spicy Noodles fand ich daher als Selbstreferenz eher überflüssig.

    Spicy Noodles punktet mit seinem äußerst sympathischen Protagonisten Toma. Nachdem keine Universität ihn aufnehmen wollte, wirft Tomas Vater ihn kurzerhand hinaus. Toma ist gezwungen, zu seinem Großvater Shiro zu ziehen und in dessem merkwürdigen Restaurant auszuhelfen. Besuch gibt es dort eher wenig, dafür umso mehr - in Tomas Augen - versponnene Geschichten um die magische Abstammung der eigenen Familie. Während Toma mit Kundin Akira flirtet, macht ein Serienkiller die Stadt unsicher. Schließlich wird das Restaurant überfallen, und Essstäbchen aus dem Familienbesitz verschwinden. Hängen die Vorgänge zusammen und ist an Shiros Geschichten etwa mehr dran als Toma wahrhaben möchte?

    Mir gefiel, dass Toma ein eher weichherziger Typ ist und starke Frauen dafür umso mehr punkten können. Überraschende Wendungen hielten die Story ebenso fesselnd wie der Fantasiereichtum der Autorin. Einzig die Anspielungen auf Hard Liquor, auch in Form der von dort bekannten Radiomoderatoren, hemmten die Story bisweilen und waren daher für mich eher störend. Dabei liefert Spicy Noodles genug Stoff, um auf den nächsten Roman aus dem Food Universe neugierig zu bleiben.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 24.10.2022

    Als eBook bewertet

    Ich liebe Bücher von Marie Graßhoff und ich habe eine Schwäche für Superhelden. Dass Marie Graßhoff also eine Reihe über Superhelden schreibt, schien mir wie ein Wink des Schicksals. Den ersten Band mochte ich auch wirklich gerne, obwohl ich mit der etwas skurrilen Art der Geschichte erstmal warm werden musste. Band 2 kam mir nun wie ein Abklatsch der Geschichte um Captain Vodka vor, wenn auch mit einem cooleren, vielschichtigeren Schurken. Die Bände lassen sich gut unabhängig voneinander lesen, da die Handlung in sich abgeschlossen ist.

    Zum Inhalt: Als Toma die Zulassung zum Jurastudium aufgrund seiner Noten nicht erhält, schmeißen ihn seine Eltern kurzerhand raus. Da er nicht weiß wohin, flüchtet er sich zu seinem Großvater, mit dem die Familie seit Jahren keinen Kontakt pflegt. In dessen Restaurant will er sich sammeln und die nächsten Schritte überlegen. Doch dazu kommt es nicht. Denn Tomas Großvater erzählt ihm von seiner Bestimmung als Erbe eines Feuergottes und dass es an Toma ist, den gefürchteten Serienmörder Overkill aufzuhalten. Kann Toma sein Erbe antreten und New York retten?

    Die Story um Overkill und alles was damit zusammenhängt fand ich wirklich superspannend. Damit hat Toma im Gegensatz zu Captain Vodka eine richtig coole Nemesis, wie es sich für eine Superheldengeschichte gehört. Generell finde ich, dass in diesen Buch richtig viele coole Superkräfte enthüllt wurden und man viele neue Götternachfahren kennenlernt.

    Captain Vodka war für mich im letzten Buch einfach so eine richtig coole Antiheldin im Stile von Deadpool oder ähnlichen. An Toma hingegen war in meinen Augen lange gar nichts heldenhaftes oder außergewöhnliches. Seine Geschichte hat mich irgendwie deutlich weniger mitgerissen. Die Geschichte selbst verlief in einem ähnlichen Schema wie Band 1 und wirkte dadurch ein bisschen wie ein Abklatsch auf mich.

    Das Buch ich wieder toll geschrieben, keine Frage. Und ich mochte den Gedanken des Spicy Noodles als Safe Space für Göttererben aller Art, auch wenn diese Idee maximal am Ende wirklich umgesetzt wurde. Generell ging es diesmal mehr um Gemeinschaft, Zugehörigkeit und Zusammenhalt als im ersten Band.

    Ich fand das Buch aufgrund der coolen Schurken durchaus lesenswert, bin aber unentschlossen, ob es mich dazu verleitet auch den Folgeband zu lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 23.10.2022

    Als Buch bewertet

    Zwischen Suppe und Serienkiller
    Völlig planlos startet Toma ins Erwachsenenleben. Das macht die Tatsache, Augenzeuge zu werden, wie New Yorks gefürchteter Serienmörder Overkill jemandem den Kopf wegsprengt, auch nicht grad besser. Da Toma den Traum seines überambitionierten Vaters, Jura zu studieren, ebenfalls nicht erfüllt, schmeißt dieser ihn hochkant raus. Hilfe erhält Toma von seinem Opa Shiro. Der hat ihm zwar damals einreden wollen, mithilfe magischer Ess-Stäbchen die Bude der Eltern abgefackelt zu haben, ist ansonsten aber schwer in Ordnung. Also wohnt und arbeitet Toma zunächst im Spicy Noodles, Shiros Restaurant, lernt dort die erfolgreiche Akira kennen - und findet sich plötzlich in einer Welt magischer Götterkräfte wieder. Tödliche Bedrohung geht aufs Haus.
    Marie Graßhoffs Idee der Göttererben, welche von den meisten unerkannt leben, ist faszinierend, insbesondere, dass viele einen Trigger benötigen, um ihre Kräfte zu manifestieren. Einige Trigger haben mit Essen oder Trinken zu tun, wie bereits im ersten Band der Trilogie der Alkohol. Dieses Buch ist der zweite Band der Food-Universe-Trilogie, lässt sich jedoch problemlos ohne Vorkenntnis lesen.
    Beim Lesen hatte ich das Gefühl, der Stil ist Tomas Charakter angepasst. Kommt der junge Mann einfach nicht so recht aus dem Quark (nein, das ist nicht sein Trigger), gestaltet sich auch die Handlung zunächst eher gemächlich. Dadurch hat Toma zwar Zeit, sich mit der magischen Welt vertraut zu machen, allerdings ging es mir dann plötzlich etwas zu schnell voran - schnell ein wenig üben und dann bereits der Kampf gegen den Endgegner, wo alle nochmal ihre Kräfte zeigen können. Von einer überraschenden Wendung mal abgesehen verläuft die Handlung also recht gradlinig, so dass mir gewisse Nebencharaktere und deren Geheimnisse mit der Zeit einfach spannender vorkamen. Das Buch ist nicht schlecht, ich empfand es einfach über Strecken zu ruhig, kurze Überraschung, kurzer Endkampf, dann wieder alles etwas gemächlicher. Dafür hab ich definitiv Lust auf den dritten Band bekommen, deren Hauptcharaktere hier bereits teilweise vorgestellt wurden.
    Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass dies der Mittelband einer Trilogie ist, aber ein wenig fehlte mir hier die Schärfe. Trotz des ausgefallenen Worldbuilding und Shiros leckerer Gerichte.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 16.10.2022

    Als Buch bewertet

    Handlung zog sich


    „Spicy Noodles – Der Geschmack des Feuers“ von Marie Graßhoff ist der zweite Teil im Food Universe, kann aber für sich gelesen werden, auch wenn Charaktere aus dem Vorgänger „Hard Liquor“ vorkommen und zwischendurch Bezug auf die dortige Handlung genommen wurde. Ich habe den ersten Band gelesen gehabt, dadurch war es für mich einfach, allem zu folgen und die Verbindungen herzustellen.
    In diesem Teil geht es um Toma, der nach dem Rauswurf aus dem Elternhaus bei seinem Großvater Shiro im Spicy Noodles unterkommt, wo er anfängt, in der Küche auszuhelfen. Dabei lernt er auch Akira kennen, mit der er sich schnell verbunden fühlt. Doch sind Toma und sein Großvater in Gefahr, denn es heißt die Familie stammt von Göttern ab und jemand will die Kräfte der Nachfahren nutzen. Eine ständige Gefahr dazu ist Overkill, der alleine durch Handauflegen Menschen töten kann. Nach und nach scheint Toma zu glauben, dass diese Göttergeschichte keine Verwirrungen seines Großvaters sind und gerät immer mehr in die Schusslinie.
    Ich habe schon recht viel von Marie Graßhoff gelesen und entweder konnten mich die Bücher absolut mitreißen oder ich wurde größtenteils enttäuscht. In diesem Buch ist letzteres der Fall. Es war schwer in das Buch hineinzukommen, da einfach immer nur das selbe geschildert wurde. Toma hat Angst, Selbstzweifel und in der Radioshow mit den freshesten Hits kommt auch immer nur das selbe, dass man sich nur Zuhause aufhalten soll usw. Das war recht ermüdend, da die Story einfach nicht voranging. Stattdessen wurde nur gewarnt, wie gefährlich Overkill ist, Toma hat viel gejammert und das war es dann. Im zweiten Abschnitt wurde es dann etwas besser, aber auch hier konnte mich das Buch – bis zum Ende – nicht mitreißen. Die Liebesszene zwischen Toma und Akira kam mir einfach falsch und fehl am Platz vor, ich habe mich gefragt, wieso Shiro nicht merkt, wer in seinem Restaurant ein und ausgeht, wo er angeblich jeden kennt und spüren kann, zu wessen Gottheit er gehört usw. Dann kommt, dass ein Händler sich an einem Tag wundert, dass Toma so früh bei ihm auftaucht, weil er dachte er würde nun mal ausschlafen, wobei er die Tage davor trotz der selben Umstände auch so früh auftaucht und es somit völlig fehl am Platz vorkam. Da hat für mich so viel einfach nicht gepasst, wodurch das Buch sich einfach hinzog. Alleine weil es erst ab der Hälfte eine kleinere Entwicklung bei Toma gab. Gut, solche Sachen brauchen seine Zeit, gerade wenn es wie bei ihm so viele Ängste und Selbstzweifel gibt, aber dadurch hat es sich extrem gezogen und war doch recht langweilig.
    Das Schöne an der Geschichte war, dass alte Bekannte aus Hard Liquor aufgetaucht sind, die ich dort schon gerne mochte und diese auch gut in die Geschichte eingebunden wurden. Ansonsten war das Buch für mich allerdings eine Enttäuschung und daher gibt es für mich nur zwei Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 07.11.2022

    Als eBook bewertet

    Da ich bereits „Hard Liquor – Der Geschmack der Nacht“ sehr mochte, wollte ich natürlich auch dieses Buch aus dem Food Universe von Marie Graßhoff, erschienen bei Lübbe lesen.

    Bisher hatte ich noch kein Buch der Autorin gelesen, das mir nicht gefiel, daher freute ich mich wahnsinnig auf die Geschichte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn bereits nach ein paar Seiten war ich so darin gefangen, dass es mir schwer fiel, das Buch zur Seite zu legen.

    Den Schreibstil mag ich sehr. Er ist einnehmend und lebendig, und dabei gut zu lesen. Die Atmosphäre ich eher düster und bedrückend. Dabei werden die Gegebenheiten bildhaft beschrieben, so dass ich mir problemlos alles vorstellen konnte.
    Die Geschichte wird aus Tomas Sicht in der Ich-Form erzählt. Ich mag seinen Charakter sehr, vermochte er es doch, seine Emotionen und Gedanken glaubhaft zu transportieren. Ich spürte seine Zerrissenheit, seine Sorgen.
    Aber auch die anderen Charaktere empfinde ich als authentisch ausgearbeitet.

    Besonders mochte ich den Bezug zum ersten Band. Denn obwohl das Buch alleinstehend lesbar ist, ist es doch Teil des Food Universe und dieser Spagat gelingt in meinen Augen gut.

    Das Cover empfinde ich als Eyecatcher. Wenn ich nicht sowie schon neugierig auf die Geschichte gewesen wäre, hätte das Cover auf jeden Fall meine Aufmerksamkeit erweckt.

    Ich mag den Mix aus Urban-Fantasy und Science Fiction auch dieses Mal sehr. Da mir ein tolles Leseerlebnis geboten wurde und ich mich bestens unterhalten fühlte, die Story gut durchdacht ist und konnte mich überzeugen, kann ich gar nicht anders, als die vollen fünf Sterne zu vergeben. Natürlich gibt es auch eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 03.10.2022

    Als Buch bewertet

    Als ihm kaum noch Alternativen bleiben, kommt Toma über dem Restaurant seines Großvaters Shiro unter. Obwohl sie lange keinen Kontakt hatten, nimmt Shiro seinen Enkel gerne auf und erzählt wie früher von den göttlichen Kräften, die ihre Familie angeblich hat. Zur gleichen Zeit terrorisiert ein Serienmörder die Stadt und die Leute haben alle möglichen Theorien ...

    Ich würde schon empfehlen, "Hard Liquor" schon gelesen zu haben, da bekannte Charaktere und Organisationen auftreten, auch wenn die Protagonisten und ihr Abenteuer eine neue Geschichte erzählen.

    Die Geschichte hat sich am Anfang schon in die Länge gezogen, weil Toma seinem Großvater nicht glaubt, wenn er von ihrer göttlichen Abstammung spricht und seine Zeit damit verbringt, Nudeln kochen zu lernen und der Stammkundin Akari, die er schon auf den ersten Blick faszinierend fand, schöne Augen zu machen.

    Früher oder später im Buch muss aber auch Toma einsehen, dass Magie wirklich existiert und dann wurde es auch endlich mal spannend, während alles davor sich nur wie eine Einleitung angefühlt hat, die meiner Meinung nach viel zu lang war. Aber danach gefiel mir die Geschichte schon deutlich besser, da ich die Magie der Welt, die Bedrohung durch den Serienmörder Overkill und die verschiedenen involvierten Organisationen schon sehr spannend finde.

    Aber ich fand die Geschichte auch überraschend vorhersehbar. Im Gegensatz zu Toma wissen wir natürlich schon lange von der Magie und haben ihm dadurch einiges voraus, sodass viele Mysterien eher offensichtlich sind und den Plottwist habe ich auch lange kommen sehen. Der Klappentext ist auch nicht so optimal formuliert.

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  • 4 Sterne

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    Gavroche, 29.11.2022

    Als eBook bewertet

    Toma ist ein junger Japaner, den es in das Restaurant seines Großvaters in New York verschlägt, wo er in Kontakt kommt mit allerlei Übersinnlichem, dabei glaubt er weder an Götter noch an Übersinnliches. Allerdings muss er sein Weltbild dann doch wohl zurecht rücken und akzeptieren, dass es da doch mehr gibt, als er zunächst zu glauben bereit war.
    Doch als er den Mörder Overkill beobachtet, geraten damit er und sein Opa in Gefahr und er muss rasch dazu lernen. Rasant, witzig auf eine erfrischende Art und sehr fantasiereich. Wie auch der erste Band der Reihe konnte mich auch dieses Buch wieder überzeugen und gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

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    JuliesBookhismus, 02.11.2022

    Als Buch bewertet

    War ganz ok
    Ich muss sagen, dass es hier bei weitem nicht so einen Spaß gemacht hat wie bei Band eins. Toma versinkt die meiste Zeit in Selbstmitleid und das finde ich unglaublich anstrengend. Er ist ein so krasser Zerdenker, dass es mir keine Freude gemacht hat, ihm zuzuhören. Trotzdem bin ich irgendwie stolz auf ihn, dass er es geschafft hat, das meiste zum Guten zu wenden.
    Der Schreibstil ist wie immer super, das bin ich von Marie ja schon gewohnt, das Hörbuch war auch gut, jedenfalls der Sprecher hat mir gut gefallen. Leider ändert das leider nichts an der Geschichte, die zwar ok war, aber mich nicht vom Hocker gehauen hat. Nach Hard Liquor hatte ich große Erwartungen, die leider so gar nicht erfüllt wurden.

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