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  • 5 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 08.05.2018

    Als eBook bewertet

    Das ist endlich der vierte Teil und ich hoffe sehr, das da noch mehr kommen.
    Genauso wie dieser Thriller muss ein Thriller sein.
    Das Buch ist spannend und ich wollte es nicht aus der Hand legen.
    Mark Roderick schafft es immer wieder, seine Thriller so zu schreiben, das man denkt, man ist mittendrin.
    Es ist spannend und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
    Ich habe es in 2 Tagen durch gelesen.
    Thrillerfans werden es lieben.
    Ihr werdet es nicht bereuen.
    Kann es nur wärmstens weiter empfehlen

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    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 12.01.2019

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt mit einem grauenvollen Mord und einer jungen Frau, die als kleines Mädchen ihre ganze Erinnerung verloren hat. Die mittlerweile junge Frau will nun endlich wissen wer sie ist und wo her sie kommt. Im Zuge ihrer Ermittlungen sticht sie förmlich in ein Wespennest, das einen Sumpf gleicht. Auch eine Interpolagentin stößt im Rahmen ihrer Ermittlungen auf Ungereimtheiten und fängt an zu ermitteln. Nach und nach stellt sich heraus das der Fall größer ist als gedacht und das auch wesentlich mehr Personen involviert sind auch ein Maulwurf ja ein korrupter Mitarbeiter bei Interpol behindert ihre Arbeit.
    Die Geschichte fängt wirklich recht heftig an, so das ich mich auf den ersten Seiten wirklich gefragt habe willst du das Buch wirklich lesen, wenn es auf den ersten Seiten schon so grausam ist. Nun ja ich habe mich dafür entschieden und wurde mit einen spannenden Thriller belohnt, der sich flüssig gelesen hat und dessen Kapitel nicht übermäßig lang waren eher kurz, was den Suchtfaktor nur erhöht hat.
    Die Protagonisten waren alle gut ausgearbeitet. Was mich allerdings gestört hat waren die vielen Handlungsstränge und die vielen Nebenpersonen. Ich hatte zeitweise wirklich zu kämpfen alle irgendwie zuzuordnen. Auch wenn diese gerechtfertigt waren und der Handlung zuträglich waren, ist es für den Lesen teilweise recht unübersichtlich. Wer gehört wo hin. Ist er/sie gut oder böse.
    Der Autor schafft es auch das der Bösewicht wirklich bis zum Schluss relativ unerkannt agieren kann und als Leser stochert man wirklich bis zum Schluss im trüben. Und genau das mag ich an einem Thriller, wenn man wirklich erst am Schluss der Geschichte erkennt hoppla echt jetzt das ist der Bösewicht.
    Auch das der Thriller bei Interpol angesiedelt ist und nicht wie üblich in einem Polizeirevier oder nur in einer Stadt spielt war spannend. Da man bei diesem Thriller wirklich fast durch ganz Europa gescheucht wird.
    Was mich wirklich gestört hat waren die übermäßig viele Handlungsstränge, die zwar am Ende zusammengeführt werden, jedoch den Leser erstmal nur verwirren und irritieren. Man hat wirklich gedacht, wenn ein weiteres Kapitel begann und ein neuer Handlungsstrang entwickelt wurde, oh nein nicht noch einer muss das wirklich sein.
    Fazit: Spannende Geschichte, die sich flüssig ließt, jedoch durch viele Handlungsstränge teilweise unübersichtlich ist und dem Lese einiges abverlangt.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 18.09.2018

    Als Buch bewertet

    Da ich bereits die drei Vorgänger gelesen habe, war mir auch der offene Schreibstil des Autors bekannt und ich war wirklich gespannt, wie es mit den beiden Hauptprotagonisten weiter gehen würde. Und genauso, wie ich es erwartet hatte, erwartet mich dann eine wirklich schreckliche Szene. Ich spreche hier von der Sache mit dem Jungkommissar Witt. Wer das Buch gelesen hat, wird wissen was ich meine. Allen anderen sei das Buch wärmstens ans Herz gelegt.

    Es war für mich absolut verständlich, dass die Ehefrau so ungehalten auf Emilia reagiert hat. Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wie ich damit umgegangen wäre. Innerhalb von Sekunden wird das Leben komplett auf den Kopf gestellt. Schreckliche Szene!

    Aber auch die Folterungen nach KZ Manier waren furchtbar. Ich möchte hier wirklich nicht zuviel verraten, jedoch ist es dem Autor mit diesem vierten Band auch wieder gelungen, mich von der ersten Seite an, in seinen Bann zu ziehen.

    Gelernt habe ich übrigens auch etwas. Nämlich die Stone-Skala, von der ich zuvor noch nie gehört hatte. Mit dieser Skala werden die Abgründe menschlichen Verhaltens in 22 Kategorien eingeteilt. Was die oberste Kategorie ist, wollt ihr lieber gar nicht wissen. Ekelhaft!

    Insgesamt kann ich sagen, dass mir das Ende etwas zu plötzlich kam. Alle Handlungsstränge liefen perfekt ineinander und einige Rätsel wurden gelöst. Dennoch bleibt immer wieder soviel Spannung, dass ich die Fortsetzung schon kaum mehr erwarten kann.

    Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken. Das Cover besticht wohl eher durch seine Einfachheit. Aber genau diese Farbgebung ist es, die neugierig macht. Rot = Blut. Klar, dass man dann unbedingt den Klappentext lesen möchte. Und da wird schnell klar, Spannung pur! Welcher Thrillerleser kann hier noch widerstehen?!

    📚 Lesespaß oder Lesefrust? 📚

    Für mich war es wiedermal ein Lesespaß obwohl man bei dieser Brutalität nicht unbedingt von Spaß sprechen kann. Ich freue mich schon auf Mai 2019, denn da wird die Fortsetzung erscheinen.

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  • 2 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 26.05.2019

    Als Buch bewertet

    Viel Verwirrung, wenig Spannung und teilweise fehlende Glaubwürdigkeit: „Spur der Angst“ ist für mich der bisher schwächste Band der „Post Mortem“-Reihe, obwohl eine neue interessante Hauptfigur eingeführt wird.

    Fehlender Übergang von Band 3
    Band 3 hatte sich mit einem ganz schönen Knall verabschiedet. Umso gespannter war ich, wie es mit Emilia in dieser Fortsetzung weitergehen würde. Von dem „Weiter“ merkte ich aber lange Zeit nichts. Vielmehr fragte ich mich, ob ich in irgendeinem Zwischenband gelandet sei, denn ganz abgesehen davon, dass der Klappentext bereits massiv spoilert, ist ganze 235 Seiten so gut wie gar keine Rede von den vergangenen Ereignissen. Es wird mal kurz eingeworfen, dass seitdem über ein Jahr vergangen ist, aber mehr nicht. Auf die Handlung und die Charaktere konzentrieren konnte ich mich dadurch nicht, denn die Frage, warum Band 3 gar keine Rolle mehr spielt und die Charaktere einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen, war nahezu omnipräsent.

    Wenig Spannung
    Den Hauptteil der Handlung nimmt eine Spurensuche ein, die sich extrem zäh gestaltet. An der Stelle hilft es leider auch nicht, dass die Perspektive immer mal wechseln. Eine schleppende Suche bleibt schleppend. Spannung kam dadurch kaum auf. Auch die paar actiongeladenen Szenen konnten wenig retten, denn letztlich kehrte die Handlung danach immer wieder in ihre lahme Bahn zurück.

    Interessante neue Hauptfigur
    Neu an Bord ist dieses Mal Lina Sattler, eine Geldeintreiberin ohne Erinnerungen an ihre Kindheit. Sie wird dieses Mal zur treibenden Kraft der Geschichte und bringt mit ihrer Mischung aus Naivität und Draufgängertum wenigstens etwas frischen Wind in die ansonsten leider sehr ausgelutscht und müde wirkende Runde.


    SPOILER: Lügen und Unglaubwürdigkeit
    Ganz abgesehen davon, dass der Klappentext spoilert, enthält er auch eine Lüge, deren Sinn ich immer noch nicht verstehe. Er behauptet, Linas Eltern seien ermordet wurden, was einfach mal nicht stimmt. Hier hätte ich mir einen passenderen Text gewünscht.
    Zudem erscheint mir Avrams Erklärung für seine Flucht ziemlich fadenscheinig. In dem letzten Teil aus seiner Perspektive in Band 3 realisiert er, dass seine Beine beinahe taub sind. Trotzdem behauptet er jetzt, er hätte alles nur gespielt und konnte daher fliehen. Überzeugt hat mich das nicht.

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