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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    And F., 25.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Geschwister Alex und Lizzy wollen ihre Ferien bei ihrem Opa, einem ehemaligen Astronaut, verbringen. Doch sie können ihn nicht finden. Stattdessen entdecken sie einen Geheimgang hinter dem Kühlschrank. Auf ihrer Suche treffen sie auf ein Raumschiff mit einer außerirdischen Katze. Zusammen starten sie ihre aufregende Reise in ferne Galaxien.

    Alex und Lizzy sind zwei ganz normale Kinder, die wir sofort ins Herz geschlossen haben. Bo, die außerirdische Katze, war erst etwas gewöhnungsbedürftig, konnte uns im Lauf der Geschichte aber auch überzeugen.

    Meine Jungs haben das Buch gesehen und wir mussten sofort anfangen zu lesen. Es ist spannend und fesselnd geschrieben und am liebsten wollten sie gar nicht mehr aufhören. Originalton: "Die Geschichte ist voll cool" :-)

    Die Geschichte ist angenehm zu lesen und sehr fantasievoll geschrieben. Die Dialoge zwischen den Geschwistern sind sehr witzig. Es sind einige schwierige Wörter enthalten, die ich beim Vorlesen erklären musste. Das hat uns aber nicht weiter gestört.

    Die Illustrationen gefallen uns gut und sie lockern den Text auf.

    Das Buch ist der erste Band einer neuen Reihe und es bleiben einige Fragen offen. Mein Großer konnte gar nicht fassen, dass das Buch schon aus ist. Es ist ja noch so vieles nicht geklärt. Also warten wir schon ganz gespannt auf den nächsten Band :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 25.04.2016

    Als Buch bewertet

    Ein spannendes und wunderbar fantasievolles Weltraumabenteuer

    Meine Meinung:

    Das Autorenpaar Derek und Marion Meister kann zusammen schon auf eine Reihe erfolgreicher Veröffentlichungen in verschiedenen Genres zurückblicken, u.a. die „Drachenhof Feuerfels“-Reihe oder auch die „Patrizier Runghold“-Reihe. Mit „Sternenschiff Argon“ haben die beiden nun ihr erstes „Weltraumabenteuer“ für kleine und große Leser ab ca. 8 Jahren veröffentlicht.

    Der Start in die Geschichte ist gleich spannend, als Alex (11) und seine Schwester Lizzy (10) zum abgeschiedenen Haus ihres Großvaters Odysseus Viante kommen und der ehemalige Astronaut spurlos verschwunden ist. Das hat bei meinem Sohn gleich für die nötige Neugier und Motivation zum Weiterlesen gesorgt. Auch im weiteren Verlauf bleibt die Geschichte sehr tempo- und abwechslungsreich und führt so von einer „Spannungsspitze“ zur nächsten. In dieser unglaublich fantasievollen Geschichte gibt es andauernd etwas Neues zu entdecken und zu bestaunen: Neue Techniken (z.B. „Eipost“), neue Wesen und sogar neue Welten! Dies führte dazu, dass wir die rd. 150 Seiten schnell „verschlungen“ hatten und am Ende einer fesselnden Geschichte angekommen waren, das zum Glück gleich eine Fortsetzung versprochen hat (der zweite Band „Der Wolken-Planet“ ist bereits angekündigt – Stand 04/2016), gerade da zum Ende doch noch ein paar Fragen offen geblieben sind.

    Die Charaktere, die sich die beiden Autoren für ihre neue Abenteuerreihe ausgedacht haben, mochten wir vom Start weg. Mit Alex und Lizzy gibt es sowohl für Jungs als auch für Mädels eine passende Identifikationsfigur. Und für die Aliens unter uns gibt es dann auch noch den Außerirdischen Bogus „Bo“ Benadius (aus der Canis-Major-Zwerggalaxie), sicherlich einer der knuffigsten Aliens seit „Alf“ und „E.T.“. Von ihm hätten wir in dieser Geschichte gerne noch ein Bisschen mehr gelesen!

    Der Schreibstil ist unterhaltsam und sehr flüssig zu lesen. Die Beschreibungen sind oftmals wunderbar bildhaft und manchmal schon fast poetisch („Das Holzhaus wirkte, als sei es aus der Zeit gefallen und hier am See vergessen worden.“). Aber auch der Humor hat uns wirklich gut gefallen (z.B.: „Entwicklungsstufe drei: Keine Mikrowellen, kein Schokoladeneis, aber dafür jede Menge Mücken“ – Der „Camping-Planet“). Neben Spaß, Spannung und jeder Menge guter Unterhaltung bietet „Sternenschiff Argon“ aber durchaus auch Tiefgang. Anhand der kleinen Drei-Personen-Crew aus Alex, Lizzy und Bo wird schnell klar, dass jeder seine ganz besonderen Stärken und Talente hat und dass es extrem wichtig ist, zusammenzuhalten und die Herausforderungen im Team anzugehen. Durch dieses Abenteuer wird jüngeren Lesern z.B. aber auch (ganz unaufdringlich!) vermittelt, Manches nicht einfach hinzunehmen, sondern zu hinterfragen, oder auch sich für Andere in Not einzusetzen. Das habe ich als sehr gelungen empfunden.

    Last but not least möchte ich gerne noch die vielen schönen und sehr passenden Schwarz-Weiß-Illustrationen von Artur Bodenstein erwähnen, die die Geschichte von Alex und Lizzy für meinen Geschmack stets perfekt und ausdrucksstark umgesetzt haben.

    FAZIT:
    Ein tolles Weltraumabenteuer für Klein und Groß: Unglaublich fantasievoll, spannend, unterhaltsam und doch mit Tiefgang. Wir freuen uns auf Band 2!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 28.04.2016

    Als Buch bewertet

    Sternenschiff Argon: Fantastische Entdeckungen von Derek und Marion Meister
    Mathecrack Alex und seine eher sportlich-wagemutige Schwester Lizzy fahren mit ihrem stets besorgten Vater einen Versicherungsmathematiker in die Einöde zu ihrem Opa Odysseus, einem pensionierten Astronauten. Doch sie finden das windschiefe Holzhaus am See verlassen vor und entdecken hinter dem Kühlschrank einen Geheimgang zu einem Sternenschiff, einen sprechenden außerirdischen Kater und die Mission ihren Großvater wieder heil zurück zu holen. Dafür müssen sie lediglich die vielen kleinen Einzelteile eines mysteriösen Spiegels, dessen Splitter in der ganzen Galaxie verstreut sind, wiederfinden und zusammensetzen. Und ehe es sich die Geschwister versehen haben, sind Alex Kapitän der Argon, Lizzy seine Navigatorin und Bo der nicht ganz allwissende Alienkater unterwegs in ein Abenteuer, daß sie sich noch nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorgestellt haben….
    Dieses Buch ist für Kinder im 3. Oder 4. Schuljahr gedacht. Auch wenn es recht kurz ist, sollten sie wegen der recht kleinen Schrift gut lesen können, oder es sich bequem vorlesen lassen, wie meine Töchter. Obwohl es nur schwarz-weiß Zeichnungen sind, und die auch nicht auf jeder Seite, waren beide Kinder, auch die Erstklässlerin sofort in den Bann der Geschichte gezogen. Der Geheimgang hinter dem Kühlschrank war aber auch zu cool, ein Blick zu unserem offenbarte jedoch, dass ein solcher bei uns völlig ausgeschlossen ist! Den technischen Erläuterungen im Sternenschiff, konnten die Kinder besser folgen als ihre Mutter und es war alles sonnenklar! Selbst dass der Planet Gandion, ihr 1. Ziel auf der Suche nach dem zersplitterten Spiegel, 2 Sonnen und 4 Monde hat, ist logisch! Die Logbucheinträge die optisch sehr schön abgesetzt sind, brachte sie auch nicht aus dem Konzept, das wird sich noch zu einem logischen Ganzen zusammensetzen, ebenso wie sich die geheimnisvolle Präsenz an Bord der Argon in künftigen Bänden noch klären wird (das Vertrauen der Kinder in die Autoren ist unbegrenzt).
    Die Geschichte ist trotz der außerirdischen Details sowohl rasant spannend, als auch witzig und warmherzig. So ist es für die Kinder klar, daß die Schreckgestalt, die den Planten heimsucht, nur vertrieben, aber nicht vernichtet werden soll. Anhand der Unterdrückung der Bewohner von Gandion und deren Versklavung wird den Kindern aber auch bewußt gemacht, wie gut es ihnen geht und daß es auch durchaus woanders nicht so komfortabel ist.
    Die Sätze sind bisweilen komplexer, was mir beim sehr frühmorgendlichen Vorlesen bisweilen einen Knoten in die Zunge zauberte. Es kam jedoch kein Murren und kein Meckern und es bremste nicht die Begeisterung für die Geschichte. Diese endet zwar in sich abgeschlossen mit einem wunderschönen Happy End, und dennoch durch den Aufbruch zu einem neuen Planeten, irgendwie mit einem Cliffhanger.
    Meinung meiner Kinder: Zum Wolkenplaneten wollen wir aber auch mit, oder Mama?
    Mama, das war eines der besten Bücher!
    Ich denke, sie wollen damit sagen: ganz klare Leseempfehlung für Jungs und Mädels, 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuhni77 B., 17.05.2016

    Als Buch bewertet

    INHALT:

    Alex und Lizzy wollten mit ihrem Vater eigentlich nur ihren Opa Odysseus besuchen. Aber das Haus steht ziemlich verlassen in einem Wald und von Opa ist nichts zu sehen. Als wäre er spurlos verschwunden!

    Als Alex und Lizzy dann hinter dem Kühlschrank einen Geheimgang entdecken, beginnt für sie ein großes Abenteuer. Den Odysseus ist durch einen mysteriösen Spiegel gesprungen, der dabei in viele kleine Teile zersprungen ist. Irgendwo im Weltall sitzt er nun fest.

    Lizzy und Alex, machen sich mit Opas Freund Bo, einer sprechenden Weltraumkatze auf den Weg um die vielen kleinen Spiegelsplitter zu finden. Gut das es unter dem Haus das Sternenschiff Argon gibt und Alex als Navigator eingesetzt werden kann.

    Der erste Weg führt sie nach Gandion, einem Planeten der von UR beherrscht wird und die Bewohner immer wieder in Angst und Schrecken versetzt. Alles was UR berührt verfällt sofort zu Staub. Können Alex und Lizzy dort einen Splitter finden und können sie vielleicht auch Riba und ihrem Volk vor UR beschützen?



    MEINUNG:

    Wir fanden es einfach toll, mit Alex, Lizzy und Bo durchs Weltall zu fliegen. Bo hat bei meinem Sohn direkt gepunktet. Ihn fand er einfach „obercool“. Sehr schade, dass wir keine Geheimgänge im Haus haben.

    UR wurde von meinem Sohn schnell durchschaut. „Mama, der macht das bestimmt nicht extra! Pass mal auf, da kommt noch was!“ Und Riba, das kleine Mädchen von Gandion, hätte er sehr gerne mit auf die nächsten Reisen genommen. So ein mutiges Mädchen bräucht man doch einfach auf einer Weltraumreise. Er hofft das man sie in den nächsten Bänden noch einmal liest.

    Die Zeichnungen fanden wir sehr schön gemacht und haben das Buch etwas aufgelockert.



    FAZIT:

    Als wir die letzte Seite gelesen haben, ist mein Sohn direkt zu seinem Papa gerannt: „Papa du musst mir SOFORT den nächsten Band bestellen! Ich muss wissen wie es weitergeht!“

    Leider muss er sich ja noch etwas gedulden, bis es Band 2 gibt, aber das Buch steht ganz oben auf seiner Wunschliste.

    Ganz klar eine Leseempfehlung von uns mit 5 Sternen+ !

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren H., 01.05.2016

    Als Buch bewertet

    Sternenschiff Argon hat meine kleinen Leser begeistert. Die Geschichte rund um Alex und Lizzy auf der Suche nach ihrem Großvater Odysseus ist von Anfang an spannend! Denn gemeinsam mit ihrem - na nennen wir ihn recht vernünftigen und nicht sehr fantasiebegabten - Vater wollen die Beiden ihre Ferien bei eben diesem Großvater verbringen. Das verspricht schon ein Abenteuer, denn irgendwie ist dieser schon recht skurril. Endlich die Ankunft in dem kleinen Haus im Wald - und dann ist er noch nicht mal da! Aber woher kommt die Stimme? Und - was hat es mit dem geheimnisvollen Gang hinter dem Kühlschrank auf sich?
    Fragen über Fragen und der Beginn eines abenteuerlichen Abenteuers in den unendlichen Weitern des Weltraums mit merkwürdigen Begleitern, wie der ausserirdischen Katze Bo, und neuen Bekanntschaften. Und letztendlich müssen ja auch noch die Splitter des Sternenspiegels gefunden werden - und was hat es mit dem bedrohlichen UR auf sich?

    Viel Action, aber nachvollziehbar, so wie es sich die Kinder wünschen. Sympathische und witzige Figuren, eine tolle Lesereise!

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