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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina B., 28.07.2023

    Als eBook bewertet

    Ein bewegender Roman zur Kaiserzeit in Deutschland über Leonora von Uhlenberg, Tochter eines Theaterbesitzers. Eine starke Frau die trotz vieler Schicksalsschläge ihr Ziel nicht aus den Augen verliert. Ich wurde gleich in die Geschichte gezogen und in die damalige Zeit. Ich konnte die Atmosphäre des Theaters spüren und die Liebe Leonoras zur Musik. Ich habe das Buch bis zum Schluß nicht mehr aus der Hand legen können, weil ich wissen wollte wie es mit ihr weiter geht. Ein wirklich lesenswerter Roman mit gut recherchierten historischen Ereignissen und sympathischen Charaktären. Ich kann es kaum erwarten den nächsten Band zu lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 21.10.2023

    Als eBook bewertet

    Leonora geht ihren Weg
    "Das Theater am Park – Stimmen der Hoffnung" von Valentina May
    Das Theater am Park liegt mitten in Hannover und wird von der Familie von Uhlenberg geführt das von ihrem Vorfahr Frederik von Uhlenberg gegründet wurde. Das Familienoberhaupt hat bestimmt das seien Tochter einen reichen Verehrer heiratet, diese rebelliert dagegen , da sie von einer Karriere als Sängerin träumt. Der Sohn soll das Theater weiter führen. Aber der Ausbruch des ersten Weltkrieges verändert alles. Sohn Albert meldet sich an die Front und auch viele ihrer Mitarbeiter verlieren sie. Doch nun muss Tochter Leonora ums Theater kämpfen. Schafft sie dies? Kann sie als Frau in einer von Männern dominierten Welt bestehen? Aber lest selbst. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Charaktere, Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nini Ste, 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    Der Roman ,, Das Theater am Park- Stimmen der Hoffnung " von Valentina May ist der Auftakt einer Reihe von 4 Bänden.

    Familie von Uhlenberg führt das von dem Vorfahren Frederik von Uhlenberg gegründete Thaeter am Park mitten in Hannover. Leonora träumt davon , es eines Tages mit ihrem Bruder Albert zusammen leiten zu können. Am liebsten würde sie auch auf der Bühne stehen, dafür nimmt sie ( heimlich ) Gesangsunterricht . Doch ihr Vater hat andere Pläne. Das Theater wird Albert leiten, wenn er sich zur Ruhe setzt, da Frauen 1914 als Leitung undenkbar sind. Die finanzielle Situation des Theaters ist schwierig, nur mit Unterstützung eines Mäzens kann das nötige Geld für weitere Aufführungen aufgebracht werden. Um sich diese Unterstützung weiterhin zu sichern , soll Leonora diesen heiraten. Selbstbewusst stellt sie sich gegen diese arrangierte Ehe mit viele Jahre älteren Bruno von Edel, der ihr äußerst unsympathisch ist. Kurz darauf bricht der 1. Weltkrieg aus, ihr Bruder , dem das Theater weniger am Herzen liegt, meldet sich zum Kriegsdienst. Leider fällt er wie so viele andere junge Männer bereits nach wenigen Monaten. Ein herber Schicksalsschlag für die Familie. Dieser Verlust bricht Leonoras Vater das Herz . Der nächste Verlust lässt nicht lang auf sich warten. Nun liegt es an Leonora das Theater zu leiten und aus der prekären finanziellen Lage zu bringen. Sie muß gegen Vorurteile und unfassbare Intrigen ankämpfen. Wird sie es schaffen, das Theater im Familienbesitz zu behalten? Kann sie sich gegen die gesellschaftlichen Vorurteile durchsetzen? Außerdem gibt es ein Familiengeheimnis, um den Gründer des Theaters und sein verschwundenes Werk.

    Valentina May hat mich mit ihrem wunderbar bildhaften und flüssigen Schreibstil gleich in die Geschichte gezogen. Die Beschreibungen der Handlungsorte, insbesondere das Theater, die Villa der von Uhlenbergs und des Hauses der Symphonie ließen wunderbare Bilder in meinem Kopf entstehen. Die Protagonisten sind liebevoll und lebendig ausgearbeitet. Leonora habe ich gleich ins Herz geschlossen. Sie ist selbbewusst, kämpft sich durch die Schwierigkeiten und findet dabei Unterstützung und Kraft in der Liebe. Innerhalb kurzer Zeit macht sie eine starke Entwicklung durch, muß Rückschläge hinnehmen. Ich konnte mich sehr gut in ihre Gefühle und Gedanken hineinversetzen.

    Die Stellung der Frauen und die Erwartungen der Gesellschaft sind äußerst spannend und anschaulich dargestellt dargestellt und mit der Geschichte verknüpft. Auch die erste Begeisterung für den Krieg und die unmittelbaren Folgen für die Bevölkerung , Familie und Freunde wird authentisch und emotional mit der Geschichte verwoben.

    Es hat mir sehr gut gefallen, in die Welt des Theaters, des Schauspiels und der Oper einzutauchen. Es hat sofort richtig Lust auf einen Theaterbesuch geweckt. Am besten in einem so schönen Haus wie das ,, Theater am Park " .

    Diese Geschichte hat mich von der ersten Seite an gefesselt, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile. Der zweite Band ,, Melodie der Träume " ist bereits als Ebook erschienen, Print folgt am 27.10.23. Im November folgt,, Ruf der Heimat " und im Mai 2024 ,, Zeilen voller Liebe" .

    Liebhabern von historischen Romanen empfehle ich von ganzem Herzen diesen äußerst gelungenen Auftakt und auch die folgenden Teile, die ich lesen werde, sobald sie erscheinen.

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  • 3 Sterne

    Woertergarten, 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    Vom Adagio zum Allegro: Ein Konzert im Theater am Park im Hannover des Ersten Weltkrieges

    Seit mehreren Generationen betreibt die Familie von Uhlenberg das Theater am Park in Hannover. Die Tochter Leonora ist vom Theater begeistert und träumt davon, selbst auf der Bühne zu stehen oder das Theater nach ihrem Vater zu leiten, was überhaupt nicht dem Plan ihres Vaters entspricht. Der Erste Weltkrieg bringt allerdings Pläne durcheinander, so dass auch Leonora eine Chance bekommt, ihre Träume zu verwirklichen.

    Die Schnörkelschrift des Saga-Titels und das Coverbild mit dem Theater im Hintergrund spielen auf die Epoche und die Welt der Kunst an. Der flüssige und angenehme Schreibstil der Autorin liest sich gut. Dennoch hätte er für meinen Geschmack noch melodischer sein, da die Liebe für die Musik eine zentrale Rolle in der Geschichte spielt.

    Was der Dynamik betrifft, erlebt man als Leser*in ein Crescendo der Ereignisse. Nach einer ersten Hälfte im Tempo Adagio, in der die Autorin nach und nach Informationen zur Familie von Uhlenberg und ihr Theater durchsickern lässt, wechselt es ins Allegro. Die Ereignisse folgen pausenlos aufeinander und wirken dabei immer übertriebener und unglaubwürdiger. Unterhaltende Lesestunden sind damit garantiert. Aber, einige vielversprechenden Elemente der ersten Hälfte, wie die Geheimnisse um den Gründer des Theater, sein Leben und sein letztes Werk, gehen dabei unter.

    Hoffentlich wird das Mysterium um Frederik von Uhlenberg in den nächsten Bänden dieser Familiensaga aufgeklärt und seine letzte Partitur taucht wieder auf. Die Eintrittskarte für das zweite Konzert (den zweiten Band) habe ich mir bis jetzt noch nicht besorgt. Dennoch schließe ich es nicht aus.

    Fazit: Unterhaltsame Lesestunden durch das Aufeinanderfolgen von Ereignissen, die aber manchmal die Geschichte unfokussiert und unglaubwürdig wirken lassen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 26.07.2023

    Als eBook bewertet

    Das Theater muss überleben
    Die junge Leonora, Tochter des Theaterbesitzers und Intendanten Fritz von Uhlenberg, träumt von einer Karriere als Opernsängerin. Doch ihr Vater hat für sie andere Pläne. Sie soll einen reichen Mäzen des Unternehmens heiraten. Dagegen bestimmt er seinen Sohn Albert als seinen Nachfolger. Doch als der erste Weltkrieg ausbricht, melden sich Albert sowie etliche der Angestellten an die Front. Es scheint das Aus für das Schauspielhaus zu sein. Leonora will das Familienerbe unbedingt erhalten. Doch sie ist eine Frau und wird von der von Männern dominierten Welt nicht akzeptiert.
    Dieser Roman gibt dem Leser einen Einblick in die Welt der Oper. Er ist der Auftakt über eine Künstlerfamilie und führt den Leser in die Jahre 1913 bis 1918. Er beschreibt den Kampf einer jungen Frau, ein angesehenes Traditionstheater durch den ersten Weltkrieg zu retten. Lebendig sind die verschiedenen Charaktere beschrieben. Die Handlung, bei der auch eine Liebesgeschichte nicht fehlt, ist ziemlich vorhersehbar. Trotzdem hat mir dieses Buch, auch durch seinen flüssigen Schreibstil, unterhaltsame Lesestunden bereitet. Und somit vergebe ich 3 Sterne und für Liebhaber der leichten Unterhaltung eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabi e., 08.10.2023

    Als Buch bewertet

    Es hat mir große Freude bereitet, dieses Buch zu lesen. Die Charaktere sind prima beschrieben, so dass man recht schnell in der Geschichte ist. Wir befinden uns in den Jahren Anfang des 20. Jahrhunderts. Frauen haben keine Rechte. Männer bestimmen die Welt. Teilweise Männer, die vor nichts zurückschrecken. Erpressung, Intrigen und auch Verbrechen sind an der Tagesordnung.

    Leonora, Tochter des Besitzers des Theaters am Park, würde sehr gern ihren Vater bei seiner Arbeit unterstützen. Doch sie ist ein Mädchen, der Vater hat vorherbestimmt, dass sein Sohn das Theater einmal übernimmt. Für Leonora hat er eine reiche Heirat in Aussicht genommen. Doch das Leben spielt nach seinen eigenen Regeln.....

    Das Buch möchte ich sehr gern empfehlen. Es liest sich einfach prima. Sehr gespannt bin ich auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rico G., 27.12.2023

    Als eBook bewertet

    Träume
    Träume sind Schäume oder sollte Leonora doch dran bleiben? Eine starke Frau geht ihren Weg. Stark geschrieben.
    Manchmal sind die Wege des Lebens spannend, ja dramatisch. Zuerst war es ja Leonoras Traum das elterliche Theater zu führen, zusammen mit dem Bruder. Wirtschaftlich ist das aber nur für einen als Broterwerb möglich, natürlich für den Bruder. Mädels werden verheiratet; gute Partie wie man so schön sagt. Dann kam aber der 1. Weltkrieg und der Bruder fiehl. Leonora behauptet sich und kämpft sich durch, es geht ums überleben in einer schweren Zeit.
    Mich hat Valentina Mays Schreibstil fasziniert. Sie schreibt einfühlsam, aber auch stark. Emotional hat sie mich stark berührt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra G., 04.12.2023

    Als Buch bewertet

    In diesem Roman wird sehr gut die Situation von Frauen im Anfang des letzten Jahrhunderts aufgezeigt.Frauen wurden mit gut situierten Männern,oft auch viel älter als sie,von ihren Eltern verheiratet,um sie finanziell abzusichern.Zu sagen hatten sie nichts,und eine berufliche Karriere blieb nur ganz wenigen vorbehalten.Leonora hat einen starken Willen und schafft es,sich gegen die von ihrem Vater arrangierte Ehe mit dem Mäzen Bruno von Edel zu stellen.Als ihr Bruder freiwillig in den Krieg zieht,liegt es an Leonora das Theater zu leiten und die finanzielle Situation zu verbessern Aber wird sie es schaffen,sich in dieser Männerwelt voller Vorurteile zu behaupten?Das Buch gab interessante Einblicke in die Welt des Theaters und auch die geschichtliche Zeit wurde sehr anschaulich beschrieben. Leonora hat mir sehr gut gefallen,sie ist eine starke Frau.Ein spannender Auftakt dieser Reihe.

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