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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 07.04.2015

    Als Buch bewertet

    Auch wenn der Fall ganz einfach zu sein scheint: da ist ein alter Mann, der seine Frau jahrelang gepflegt hat, weil diese bettlägrig war, er hat sein Frau mit Rattengift vergiftet. Damit er endlich Ruhe hat, um sie zu erlösen, weil sie zunehmend aggressiv wurde?
    Der Fall wird vor dem Schöffengericht verhandelt, Ruth Holländer ist als Schöffin geladen. Ihr lässt dieser scheinbar so klare Fall keine Ruhe, auch als das Verfahren wegen eines aufmüpfigen Schöffens abgebrochen wird, sie forscht auf eigene Faust weiter.
    Daneben gibt es noch die Geschichte von Ruth und dem Staatsanwalt. Wer meint es nicht ernst genug mit wem? Haben die beiden eine Zukunft?
    Das Buch ist kurzweilig und vielfältig, teilweise ist etwas viel hineingepackt in die Geschichte, Menschenhandel, Prostitution, .... Aber es macht Spass und ist auch schlüssig am Ende.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 06.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover hätte mich in der Buchhandlung wohl kaum angesprochen. Es war vielmehr der Titel, der mir sofort ins Auge gefallen ist.

    Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Sie wünschte sich inständig, weinen zu können.

    Kommen wir zum Inhalt:

    Ruth Holländer hat nicht nur Beziehungsprobleme und in ihrem Bistro scheint alles drunter und drüber, sondern muss sich als Schöffen mit einem ganz besonderen Fall auseinander setzen. Hat der Rentner wirklich seine Frau umgebracht? Es scheint irgendwie alles ziemlich verworren. Aber Ruth kommt der Wahrheit Stück für Stück näher.

    Mit meiner o.g. Beschreibung Stück für Stück meine ich tatsächlich die Vorgehensweise. Bus der Krimi mal in Fahrt kommt.... puh... da braucht man schon etwas Geduld, denn augenscheinlich haben Beziehung und Bistro Vorrang. Wenn denn dann etwas Spannung entsteht, wird diese wieder abgebrochen, somit ist ein durchgehender Spannungsbogen leider nicht gegeben. Schade! Denn eigentlich macht die Protagonisten einen sehr "normalen" Eindruck, so dass ich mich gleich in die Rolle reinversetzen konnte. Der Schluss hingegen, ... na ja... ich fand ihn unrealistisch. Oder wie man auch sagt: Etwas to much.

    Fazit:

    Im Großen und Ganzen dient dieser Krimi einer netten Unterhaltung. Keine Aufregung, mäßiger Nervenkitzel, aber viel Gefühl. Oder der Krimilesen diese Mischung jedoch haben möchte?

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