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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette H., 20.02.2018

    Als eBook bewertet

    Inhalt:

    Lori Shepherd findet auf Ihrem Dachboden ein altes Armband. Als sie Tante Dimity davon erzählt, berichtet diese ihr über einen alten Freund, der ihr das Armband einst überreicht hat. Leider ist der Kontakt danach abgebrochen. Tante Dimity bittet Lori, den Mann zu suchen. Doch das Problem ist: Die Sache ist fünfzig Jahre her und Tante Dimity kennt den richtigen Namen des Mannes nicht, sondern nur seinen Spitznamen Badger. Obwohl sie die Suche für aussichtslos hält, macht sich Lori nach London auf, um Tante Dimitys Wunsch zu erfüllen…
    Zuhause im Dörfchen Finch sorgen neue Bewohner für Aufruhr: Das ältere Ehepaar James und Felicity Hobson zieht in ein Cottage in Loris Straße ein. James bringt den Dorfbewohnern sein Hobby, das Sondengehen, näher. Die Fundstücke sorgen für so einige Reibereien…

    Meine Meinung:

    Die Protagonisten: Dieses Buch ist unter der Bezeichnung „Krimi“ eindeutig falsch zugeordnet. Selbst für einen Cosy Crime passiert zu wenig Kriminelles und Spannendes. Zu Beginn dauert es lange, bis Lori das Armband auf dem Dachboden findet und die eigentliche Geschichte ins Rollen kommt. Die anschließende Suche nach Badger läuft für meinen Geschmack viel zu reibungslos ab, um interessant oder gar spannend zu sein.

    Die Geschichte: Die Hauptperson Lori erscheint mir recht passiv und fremdbestimmt. Ständig macht sie, was andere ihr auftragen. Ihre Handlungen sind mir das ganze Buch hindurch unverständlich geblieben und am Ende trifft sie eine Entscheidung, die ich überhaupt nicht gutheißen kann. Die Dorfbewohner von Finch sind allesamt abartig neugierig, was seltsamerweise niemanden zu stören scheint.

    Noch etwas Positives: Gut gefallen haben mir die Informationen über den Londoner Stadtteil Bloomsbury. Ich habe gleich Lust bekommen, mal wieder nach London zu reisen. Außerdem finde ich die Verknüpfung zwischen den beiden Handlungssträngen am Ende der Geschichte gelungen.

    Die Reihe: Dieses Buch war mein erstes (und letztes) mit Tante Dimity. Man braucht kein Vorwissen aus den anderen Bänden, um die Geschichte zu verstehen, aber möglicherweise kommt man besser mit den Protagonisten zurecht, wenn man sich bereits in den Vorgängerbänden an sie gewöhnt hat.

    Fazit:

    Eher ein seichter Roman als ein Krimi und für meinen Geschmack deutlich zu rosarot und zuckerwattig. Ich vergebe 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 18.02.2018

    Als eBook bewertet

    „Tante Dimity und der verlorene Schatz“ ist mittlerweile Band 21 dieser Reihe. Und ja, ich finde, man muss sie von Band 1 an alle gelesen haben und nicht etwa als Quereinsteiger anfangen. Warum? Weil die Geschichten (bis auf Band 1, soweit ich mich noch erinnere) alle in dem englischen Dörfchen Finch spielen und zwar über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg. Man lernt mit jedem Buch die Bewohner von Finch und natürlich auch die Hauptcharaketere (Lori und ihre Familie) immer besser kennen und ich persönlich habe alle in mein Herz geschlossen – mit sämtlichen Schrullen und Liebenswürdigkeit und Fehlern. Man wächst quasi in die Dorfgemeinschaft mit hinein und wird Teil davon. Ich zumindest habe das so empfunden und vor allem genossen. Am liebsten würde ich bei jedem Buch aus dieser Reihe, das ich gelesen habe, sofort in das nächste Flugzeug gestiegen und nach Finch geflogen, um dort eins der hübschen Cottages zu beziehen und Teil der Gemeinschaft zu werden.

    In diesem Buch geht es um einen Armreif, den Lori auf dem Speicher findet und den Tante Dimity zu Lebzeiten von einem Mann namens Badger geschenkt bekommen hat. Tante Dimity bittet Lori über ihren bekannten Kommunikationsweg, das blaue Notizbuch zu versuchen, Badger ausfindig zu machen, da sie befürchtet, sie hätte ihm damals sehr weg getan und hatte nie die Chance, das wiedergutzumachen. Hierzu sei kurz erklärt: Tante Dimity lebt schon lange nicht mehr, hält aber mit Lori über ein blaues Notizbuch regen Kontakt. Ja, das hört sich seltsam an, ist aber so und das passt auch so. Es hat ja keiner behauptet, dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt 😊

    Als Leser begleitet man Lori nun auf ihrer Suche nach Badger und begegnet allerhand neuen Menschen und deren Geschichten. In Finch selbst ziehen derweil neue Nachbarn in eins der Cottages und lösen unter den Dorfbewohnern einen Sondengänger-Hype aus, der so manches alte Erinnerungsstück zu Tage fördert – und damit verbunden natürlich die eine oder andere lustige oder traurige Geschichte.
    Wie die Geschichte ausgeht, ob Lori Badger finden kann oder nicht, das verrate ich hier natürlich nicht.

    Manch eines der Tante Dimity-Bücher ist sicherlich ein Krimi, dieses hier aber nicht! Es hat wirklich keinerlei kriminalistische Züge in sich sondern ist einfach eine nette, sympathische, unterhaltende und schöne Geschichte. Deswegen finde ich es schade, diese Reihe unter der Kategorie „Krimi“ anzupreisen, weil man damit echte Krimiliebhaber sicher verärgert.

    Ich empfehle die Dimity-Reihe all jenen, die gern auch mal einfach nur Wohlfühl-Geschichten lesen möchten, ohne allzu großen Anspruch. Geschichten, die unterhalten und irgendwie glücklich machen. Die einen in eine (fast) heile Welt mitnehmen, gewürzt mit einem guten Stück Fantasy (wie gesagt: Lori spricht mit der seit vielen Jahren toten Tante Dimity) und einer gehörigen Prise Humor. Untermalt mit einer wirklich schönen und detailreichen Schilderung aller Charaktere und Orte, so dass man wirklich das Gefühl hat, Teil von Finch zu sein… oder aber auf jeden Fall es werden zu wollen. Nicht zu vergessen: der „Running-Gag“ Reginald! Seit Band 1 taucht dieser kleine rosa Plüschhase in jedem Buch mindestens 1 Mal auf. Und er ist ja auch auf JEDEM Buchcover zu sehen. Aber keine Angst: Reginald erwacht nicht zum Leben oder mutiert zum Co-Detektiv, mitnichten. Er ist einfach nur Teil von Lori und damit Teil aller Bücher… und mir gefällt das!

    Fazit: ein kleines, warmherziges, humorvolles, liebevolles und einfach unterhaltsames Buch, das einem beim Lesen das Herz wärmt und Geborgenheit ausströmt.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doreen L., 27.02.2018

    Als Buch bewertet

    Im 21. Band der Reihe von Tante Dimity ziehen zwei neue Bewohner nach Finch. Als dann auch noch geheimnisvolle Kisten aus dem Umzugswagen ins Haus transportiert werden, ist die Aufregung perfekt.

    Außerdem findet Lori in einem Spalt auf ihrem Dachboden einen alten Armreif. Als sie Tante Dimity danach befragt, beginnt eine Reise in die Vergangenheit von Dimity und das London der Nachkriegszeit.

    Wie immer versetzt mich der Schreibstil von Nancy Atherton sofort mitten in die Geschichte und ich möchte mich direkt in das nächste Flugzeug nach England setzen. Da das nicht geht, kuschel ich mich mit einer Decke und einem heißen Tee auf die Couch und genieße dieses wunderbare Wohlfühlbuch.

    Einen Punkt Abzug gibt es weil Lori mir in diesem Band etwas zu kurz kommt und alles etwas zu glatt und schnell von anderen für sie organisiert wird, so dass sie selbst wie weiche Butter durch die Story fließt.

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  • 3 Sterne

    Heinz-Dieter B., 04.03.2018

    Als eBook bewertet

    Buchmeinung zu Nancy Atherton – Tante Dimity und der verlorene Schatz

    „Tante Dimity und der verlorene Schatz“ ist ein Wohlfühlkrimi von Nancy Atherton, der 2017 bei beTHRILLED by Bastei Entertainment erschienen ist. Dies ist bereits der 21. Band mit Lori Shepherd.

    Zum Autor:
    Nancy Atherton ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die mit ihrer Familie in Colorado Springs lebt. Fast alle Romane der Tante Dimity-Reihe spielen in England. Lori Shepherd ist die Alleinerbin einer alten Dame, die sie bis dahin nur als „Tante Dimity“ aus den Geschichten ihrer Mutter gekannt hat. Deshalb zieht Lori nach dem Tod ihrer Mutter aus den Vereinigten Staaten in Dimitys Haus im idyllischen Dorf Finch in England. Allerdings hält Dimity, obwohl sie eigentlich verstorben ist, durch ein blaues Tagebuch Kontakt zu Lori. Sie unterstützt so Lori, die sich immer wieder in Kriminalfälle einmischt und auch selbst oft in Gefahr gerät. Ein weiterer Wegbegleiter Loris ist ihr rosa Plüschhase Reginald, den sie als Kleinkind von Tante Dimity bekommen hat und der auch ein gewisses Eigenleben besitzt.

    Klappentext:
    Beim Herumstöbern auf dem Dachboden ihres hübschen Cottages findet Lori ein wertvoll aussehendes Armband. Als sie Tante Dimity von dem antiken Schmuckstück erzählt, ruft das bei ihr schmerzhafte Erinnerungen an das London der Nachkriegszeit hervor. Tante Dimity erzählt ihr von ihrer Freundschaft mit dem geheimnisvollen Badger und ihrer zum Scheitern verurteilten Liebesgeschichte. Um ein altes Unrecht wiedergutzumachen, bittet sie Lori, dem ursprünglichen Besitzer das Armband zurückzugeben. Obwohl inzwischen mehr als fünfzig Jahre vergangen sind, willigt Lori in das aussichtslos erscheinende Unterfangen ein. Der Auftrag führt sie nach London und in eine längst vergangene Zeit. Aber schon bald stellt sich die Frage, ob manche Schätze lieber nicht gefunden werden sollten ...

    Meine Meinung:
    Dieses Buch wird als Wohlfühlkrimi angeboten. Es mag ein Wohlfühlbuch sein, aber der Krimianteil geht gegen null. Die Geschichte spielt in dem kleinen Ort Finch und in London. Finch ist ein beschauliches Dorf, in dem jeder jeden kennt und in dem alle gut miteinander auskommen. Lori Shepherd ist Amerikanerin, die mit ihrem Mann, einem Rechtsanwalt, der die englische Niederlassung leitet, nach England ausgewandert ist. Dort widmet sie sich vor allem der Kindererziehung und dem englischen Dorfleben. Zusätzlich kann sie noch mit dem Geist von Tante Dimity kommunizieren. Die Dorfbewohner sind alle schrecklich sympathisch und auch in London trifft Lori nur nette Menschen. Da gibt es einfach keinen Ansatz für ein Verbrechen, höchstens ein paar dörfliche Streitereien. Trotzdem gab es ein paar Stellen in dem Buch, die mich zum Nachdenken angeregt haben. Das Hauptproblem bleibt aber die fehlende Spannung, weil einfach gar nichts passiert. Lori lernt ein paar Kriegsveteranen kennen, die natürlich sehr nett sind und denen man für ihren Einsatz in Kriegszeiten hohe Achtung zollt. Obwohl alle Dorfbewohner sehr nett sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich dort wohnen möchte. Alle Einwohner wissen alles über ihre Mitbewohner.

    Fazit:
    Alle Figuren sind extrem sympathisch gezeichnet und alle Klischees einer dörflichen Gemeinschaft werden bedient. Seid nett zueinander und achtet die Veteranen. Diese Grundregel kann das Fehlen fast jeglicher Handlung nicht überdecken. Ich vergebe wohlwollende drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten), kann mir aber nicht vorstellen, ein weiteres Buch aus dieser Serie zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 27.02.2018

    Als eBook bewertet

    Das Buch um Tante Dimity und Lori nebst Familie hat mir sehr gut gefallen! Es ist eine ganz beszaubernde Geschichte die nach meinem Empfinden als England-Fan auch sehr authentisch daher kommt mit den Charakterzügen der Bevölkerung, die mich immer wieder zum schmunzeln bringen - gerne ein bißchen understatement, aber dennoch sehr neugierig und im tiefsten Herzen auch aufgeschlossen gegen Neues.
    In diesem Buch nun findet Lori ein schönes Armband auf dem Dachboden welches auf jeden Fall der geheimnisvollen Tante Dimity zuzuordnen ist. daraufhin kommt es zu einem eifrigen Austausch über das blaue Buch (eine tolle Idee) über eine vergangene Zuneigung zu einem Mann namens Badger und das sie bedauert, das sie nichts weiter über ihn in Erfahrung bringen konnte. Das ist für Lori Grund genug, es selbst einmal zu versuchen, und so begiebt sie sich auf die Spuren der Tante in London.
    Viele tolle Charaktere, viel Dorfklatsch ... und auch ein bißchen London. Eine sehr gelungene Mischung, eine schöne Story und für mich garantiert nicht der letzte Band rund um Lori und die warmherzige Tante.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 19.02.2018

    Als eBook bewertet

    In Finch ist ganz schön was los: zwei neue Bewohner sollen heute einziehen und fast alle Bewohner treiben sich geschäftig in der Nähe herum, um nicht den Umzugswagen zu verpassen. Der Neue ist passionierter Sondengänger und schon bald wollen alle das Gerät ausprobieren. Sie finden allerlei verloren gegangenes und stellen die Fundstücke sogar in einer Vitrine aus.

    Lori Shepherd, die mit ihrer Familie in Tante Dimitys Haus lebt, findet auf dem Dachboden einen wertvoll wirkenden goldenen Armreif. Sie befragt Tante Dimity und erhält von ihr den Auftrag, den Mann zu finden, von dem sie das Schmuckstück erhalten hat. Dazu begibt Lori sich auf ihrer Suche nach London ....

    Auch die 21. Geschichte um Lori und Tante Dimity ist wieder im altbekannten und bewährten, kuscheligen Stil geschrieben. Weniger Krimi als vielmehr Wohlfühlroman, aber immer wieder nett zum zwischendurch lesen. Die Personen sind wieder so lebensecht und sympathisch dargestellt (bis auf wenige Ausnahmen!), dass man am liebsten gleich nach Finch ziehen würde. Und Lori und ihre Lieben sind natürlich die reinste Bilderbuch-Familie!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 10.10.2019

    Als eBook bewertet

    Auch im 21. Band hat Tante Dimity immer noch Geheimnisse, die aufgeklärt werden müssen. Wieder ein verzauberter Roman von Nancy Atherton um Lori und Ihre Familie - einfach lesenswert. Spannende Unterhaltung für vergnügliche Stunden.

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