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  • 4 Sterne

    MsChili, 12.04.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover und auch der Klappentext versprechen eine düstere Geschichte, die man durchaus erhält. Wenn auch altersgerecht und daher nicht so extrem gruselig/blutig. Punkten kann sie mit einigen Überraschungen, die ich so nicht erwartet habe und mit der Stimmung, die im Buch vorherrscht, bedingt durch den Nebel und die Geister.
    Faye ist die Tochter des Reverends und lebt etwas zurückgezogen. Um doch auch mal dazu zu gehören, geht sie mit den anderen Jugendlichen eines nachts los, um den Salzkreis zu übertreten. Eine Mutprobe, die ungeahnte Folgen bringt und das Leben aller auf den Kopf stellt.
    Ich mochte die Atmosphäre im Buch, das schafft die Autorin auch durchweg düster und spannend zu halten. Ich konnte mir den dichten Nebel vorstellen, das Dorf darin eingeschlossen. Die Charaktere waren auch greifbar, auch wenn für mich manchmal das Verhalten nicht so gepasst hat, doch auch das erklärt sich. Ich habe zwischen Buch und Hörbuch gewechselt und muss leider sagen, dass mir die Sprecherin nicht so gefallen hat. So genau kann ich nicht sagen woran es lag, aber Stimmlage und Betonung fand ich nicht passend. Der Sprecher hingegen passt gut und spricht fließend.
    Die Geschichte konnte mich in ihren Bann ziehen und ich fand die Auflösung richtig gut am Ende, wenn auch manches vorhersehbar war.

    Alles in allem ein gelungenes, düsteres Abenteuer mit Geistern, das mich teilweise überraschen konnte. Ich kann es empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 16.10.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Faye lebt in einem abgelegenen Dorf, das von einem Bannkreis aus Salz vor den Geistern geschützt wird, die draußen auf die Bewohner lauern. Als Faye mit ein paar anderen Jugendlichen den schützenden Kreis als Mutprobe überquert, hat dies schreckliche Folgen. Nicht nur, dass ein Mädchen stirbt, auch Faye verändert sich nach und nach und bald wird klar: Sie ist besessen. Zusammen mit dem klugen Ezra versucht das Mädchen herauszufinden, wie sie sich selbst und auch das Dorf retten kann. Dabei kommen sich die beiden immer näher und schon bald einem Geheimnis auf die Spur, dass ihre Weltsicht für immer verändern wird.

    Meinung: „The Evil of Salwood“ ist ein tolles und mitreißendes Buch, das mich bis zuletzt unterhalten konnte.
    Erzählt wird die Geschichte aus den Blickwinkeln von Ezra und Faye, die mir beide schnell sympathisch waren.
    Die 16-jährige Faye ist als Tochter des Reverends sehr behütet aufgewachsen. Das ernste und ruhige Mädchen, das als eine der wenigen im Dorf lesen gelernt hat, liebt Bücher und ist sehr folgsam. Als sich jedoch nach der Mutprobe alles für sie ändert, lernt sie nicht nur eine ganz neue Seite an sich kennen, sondern beweist immer mehr Mut und Durchsetzungsvermögen.
    Ezra ist ein liebenswerter, ruhiger, bedachter und beschützender Charakter, den man einfach mögen, muss. Ich mochte die Art, wie er alles angegangen ist und wie er sich gegenüber Faye verhalten hat. Er ist mutig und versucht dem Dorf zu helfen. Jedoch hängt er dies nicht an die große Glocke und wird deswegen von vielen für feige gehalten. Seine zurückhaltende Art macht ihn zu einem Außenseiter. Und, obwohl er vor besagter Mutprobe nicht oft mit Faye gesprochen hat, besteht schon lange eine Anziehung zwischen den beiden, die mir sehr gut gefallen hat.
    Die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach.
    Das Dorf, in dem die Geschichte spielt, ist abgelegen und wird von Menschen bewohnt, die ein einfaches Leben führen. Das Ansehen ist hier sehr wichtig und jeder kennt jeden. Fayes Vater ist als Reverend hoch respektiert, ebenso wie die Salzträger, die für den Erhalt des Bannkreises sorgen.
    Im Laufe des Buches werden die herrschenden Gefahren immer deutlicher und gerade die Geister sind extrem spannend und bedrohlich dargestellt.
    Ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt und das unheimliche Setting des abgelegenen und von Nebel umgebenen Dorfes hat mir sehr gut gefallen.

    Fazit: Unheimlich, spannend und mit sympathischen Charakteren. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Books have a soul, 11.11.2021

    Als Buch bewertet

    Als ich das Buch zum ersten Mal in der Vorschau gesehen habe, war ich gleich hin und weg. Allein das düstere Cover in Verbindung mit dem mystischen Klappentext haben mich vollkommen um den Finger gewickelt und ich musste es unbedingt lesen.

    Natürlich war der 31. Oktober absolut perfekt, um es sich mit diesem Buch gemütlich zu machen. Den Einstieg in die Geschichte fand ich wirklich grandios, denn es war wie erhofft leicht gruselig, düster und spannend. Die ganze Idee dahinter fand ich einfach sehr gelungen.

    Im weiteren Verlauf allerdings ist kein Grusel mehr aufgekommen, was ich sehr schade fand, denn die Grundlagen dafür waren alle da. Doch die Story entwickelte sich so ein bisschen in eine mystische, düstere Liebesgeschichte, die im Mittelteil etwas mehr Pfiff gebraucht hätte. Trotzdem hat sie mir im Gesamten gut gefallen! Ich mochte viele einzelne Komponenten, die hier verwendet wurden, es gab zudem einige Wendungen, die ich nicht erwartet hatte, so war ich letztendlich sehr zufrieden.

    Fazit
    The Evil of Salwood hat nach einem starken Einstieg zur Mitte hin etwas geschwächelt, doch in der Gesamtheit konnte mich die Geschichte überzeugen. Es war schon düster, die Atmosphäre ist super bei mir angekommen. Auch wenn ich mir nach diesem fulminanten Start im weiteren Verlauf mehr gruselige Momente erhofft hatte, so fand ich die Hintergründe doch ziemlich gut gelungen und auch spannend gemacht. Allein die Liebesgeschichte konnte mich jetzt nicht so begeistern, aber der Rest war auf jeden Fall sehr unterhaltsam. 4 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Ekki, 21.09.2021

    Als Buch bewertet

    Atmosphärisch dicht gewobene Gänsehautlektüre!

    Ann-Kristin Gelder spinnt in „The Evil of Salwood“ ein mysteriöses Garn, das an eine jugendtaugliche Version des beklemmenden Filmmeisterwerks „The Village“ von M. Night Shyamalan denken lässt.
    Die Autorin schildert greifbar und äußerst stimmungsvoll die Parallelwelt des von der Außenwelt abgeschnittenen Dorfes und beschwört neben der spannenden Handlung wohlig schaurige Gänsehautmomente durch die allgegenwärtige Bedrohung herauf.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 26.09.2021

    Als Buch bewertet

    Rezension „The Evil of Salwood: Gänsehaut-Thriller“ von Ann-Kristin Gelder



    Meinung

    Normalerweise habe ich schon vor längerer Zeit dem Genre Thriller, zumindest im Buch Bereich, abgeschworen, aus diversen Gründen. Und das, obwohl ich Thriller schon immer äußerst faszinierend fand, immer noch finde, nur reichte es nicht mehr, um auch als literarische Werke bei mir einzuziehen, mein Herz zu erobern. Mit „The Evil of Salwood“ wagte ich den Sprung erneut, und ob die Autorin mich begeistern konnte, erzähle ich nun.

    Zunächst war ich von dem Cover absolut hingerissen und der KT machte mich neugierig. Der ausschlaggebende Punkt war aber wohl, dass nicht nur eine Liebesgeschichte hinter den Seiten stecken sollte, sondern auch Mystik, Geister, welche bei mir schon für höchste Euphorie sorgen. Und so begann ich zu lesen…

    Und war von Anfang an geflasht. Der Schreibstil der Autorin strotzt vor einem unglaublichen Grusel Feeling, Spannung und einer einnehmenden Gefühlswelt, die mich sofort in ihren Bann zogen. Besonders die Ausdrucksweise der Autorin hatte es mir angetan und ließ mich durch die Seiten fliegen. Schon ab der ersten Seite verstand die Autorin es, eine unerbittliche Spannung aufzubauen, gepaart mit einer Stimmung, die mir den Atem raubte.

    Mit ihren Ideen wurde ich nicht nur überrascht, sondern bekam auch eine gehörige Portion Gänsehaut verpasst. Auch die Charaktere fühlten sich so echt und real an, dass ich glaubte, sie zu kennen. Die Handlungsweisen der Figuren waren authentisch und nachvollziehbar, so dass ich sie ins Herz schließen musste. Besonders die Perspektivwechsel sorgten noch einmal für eine unbändige Spannung und durch Wendungen, sowie einer starken Ladung Gefühl, Liebe und Grusel bleibt am Ende nichts mehr zu sagen, als „The Evil of Salwood“ ist der HAMMER!

    Ob mit diesem Werk meine Leidenschaft für Thriller auch wieder ins Buch Genre zurückkehrt kann ich noch nicht sagen, jedoch legt die Autorin einen meisterhaften Grundstein, bei dem ich mir wünschte, jeder Thriller wäre so, denn dann lautete meine Antwort definitiv „ja, gib mir den nächsten Thriller“!


    Fazit

    Ann-Kristin Gelder nimmt den Leser in „The Evil of Salwood“ auf eine Geschichte voller Gefühl, Liebe, Spannung, Wendungen, Grusel, Mystik und starker Figuren mit, so dass man zu keiner Zeit aus dieser perfekt eingefangen Stimmung auftauchen will/kann und am Ende nur noch denkt, „was habe ich gerade für ein Meisterstück gelesen“! Wenn Thriller so sind wie dieses Werk, könnte bald mein Blog wieder Genre Zuwachs bekommen! Bis dahin bleibt mir nur noch zu sagen, „Empfehlung der Extraklasse“!



    🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 18.01.2023

    Als eBook bewertet

    Endlich ist es mal passiert. Ich habe es komplett verpeilt, dass ich die Autorin schon kenne. Als ich ihr Autorenbild im Buch sichtete, war ich noch positiver auf das Buch gestimmt, denn ich mochte ihre "Aura"-Trilogie unheimlich gerne. Ihr Stil war auch hier sehr angenehm zu lesen und die Atmosphäre packte mich direkt. Es ist jetzt nicht so super gruselig wie vielleicht ein anderes Buch, aber es ist ja auch für Lesende ab 14 Jahren und da passt das einfach gut. Was ich aber grausam fand, also richtig grausam, das war die Sprecherin des Hörbuchs. Ich kann gar nicht in Worte fassen was mich alles gestört hat, es war auf jeden Fall einiges. Ihre Stimmfarbe fand ich angenehm, das war's dann aber auch schon. Dominic Kolb hat den Part des Ezra hingegen sehr gut gesprochen.

    Die Geschichte gefiel mir ebenfalls sehr gut. Anfangs hatte ich ein bisschen Probleme mich richtig zurecht zu finden, da es für schwer war sich das alles räumlich vorzustellen, aber alles in allem ging auch dies mit der Zeit. Manche Traditionen der Bewohner fand ich schon sehr befremdlich, doch auch sehr passend, wenn man bedenkt wie die Menschen lebten. Alles in allem war das Buch ein richtiger Pageturner, der mich sehr gut unterhalten hat. Ich bin gespannt was sich die Autorin in naher Zukunft noch so einfallen lässt.

    Fazit:
    Spannendes und atmosphärisches Jugendbuch, das überzeugt.

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