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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 17.06.2022

    Als eBook bewertet

    Yvy Kazi – The Feeling of Forever (St. Clair Campus, Band 3)


    Tu das, was DICH glücklich macht!


    Meine Meinung / Bewertung:
    „The Feeling of Forever“ ist der dritte Band der St.-Clair-Campus-Reihe. Die vorangegangenen Bücher habe ich (noch) nicht gelesen. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass ich dadurch Schwierigkeiten mit der hiesigen Geschichte bekommen habe. Vielmehr ist es so, dass ich durch ein paar Andeutungen auf Geschehnisse oder Verhaltensweisen in der Vergangenheit neugierig auf Band eins und zwei geworden bin.
    Wie bei so manch anderer an einer Universität spielenden Geschichte geht es um zwei junge Erwachsene, die dabei sind, sich selbst zu finden.
    Da wäre zum einen Penelope. Stellt sie sich mit ihrem Nachnamen vor, denkt jeder sofort an ihren reichen und erfolgreichen Vater. Es ist sehr schwierig aus dessen Schatten herauszutreten, zumal Penelope sich ihren Eltern fügt. Ich habe es so empfunden, als ob Penelope im Schatten lebt. Ihre Familiengeschichte lastet schwer auf ihr und sie weiß nicht damit umzugehen.
    Zum anderen wäre da Cameron, dessen Familiengeschichte ihn auch prägt, ist er doch jung Vater geworden und versucht nun Unileben, Footballstipendium und Kindererziehung unter einen Hut zu bringen. Dass ihn das überfordert sollte keine Überraschung sein.
    Mir hat es sehr viel Freude bereitet zu lesen wie Penelope und Cameron sich anfreunden und nach und nach Vertrauen zueinander fassen. Doch ihr Glück hat bei den Gegenspielern, die beide aus ihrer Familie bzw. Vergangenheit mit sich bringen, schlechte Karten. Beide haben bislang ganz unterschiedliche Leben gelebt und doch hatten sie es beide bisher nicht leicht. Das Buch hat mich auf verschiedene Weisen angesprochen. So gab es ein paar Stellen, die mein Herz berührt haben. In anderen Szenen hat mich die tiefere Botschaft des Buches berührt. Ein guter Gegenpol zu eher ernsteren Themen waren da die Szenen mit Camerons Tochter Lucy. Diese lassen mich dann auch darüber hinwegsehen, dass mir das Ende ein bisschen zu konstruiert war.

    Mein Fazit:
    Ein gelungenes Buch, das einem vor Augen führt, dass man sich selber nicht aus dem Blick verlieren war. Wenn man immer nur das tut, was andere glücklich macht, findet man selbst kein Glück.


    Sterne: 4 von 5!


    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 04.06.2022

    Als eBook bewertet

    „The Feeling Of Forever“ ist der dritte und abschließende Band der St. Clair Campus Reihe von Yvy Kazi.
    Penelope Perez dürfte eigentlich wunschlos glücklich sein, denn die Tochter eines erfolgreichen Selfmade Millionärs hat im Gegensatz zu ihren Freunden und Kommilitonen keine finanziellen Sorgen. Doch niemand sieht, wie es tief in ihr drin aussieht. Nach der Trennung von ihrem betrügerischen Ex-Freund beginnt Penelope ihre ganz persönliche Bucket-List abzuarbeiten. Ein Punkt, der heiße One-Night Stand in L.A. mit Cameron Burton, holt sie jedoch unverhofft wieder ein, denn Cam wechselt an die St. Clair und ins dortige Footballteam. Er ist Vater einer kleinen Tochter und komplett anders als andere Männer. Mit ihm traut sich Penny, zu ihren Träumen zu stehen, was ihre Familie überhaupt nicht gut findet.

    Penny hat sich im Vergleich zum ersten Teil enorm weiterentwickelt und ich war sehr neugierig auf ihre Geschichte. Sie ist definitiv nicht das verwöhnte und ignorante Püppchen, für das ich sie anfangs gehalten habe. Ihr goldener Käfig nimmt ihr zunehmend die Luft zum Atmen und Penny kämpft immer stärker für ihren eigenen Weg. Ich muss zugeben, dass mich Penny in vielen Dingen überrascht hat und dass ihr Charakter überaus vielschichtig ist.
    Cam hat durch seine schwierige Familiensituation ganz andere Probleme als seine Teamkollegen. Ich mochte ihn und seine ruhige und ernsthafte Art, aber manche Reaktionen von ihm konnte ich nicht nachvollziehen. Er ist der perfekte Gegenpart zu Penny und ergänzt sie hervorragend.
    Die komplette Story ist aus Pennys Perspektive erzählt und in manchen Momenten hätte ich gern mal Cams Sichtweise und seine Gedanken gelesen. Trotzdem kommt ihre gemeinsame Dynamik gut zum Ausdruck und der Funke sprang klar über.
    Schade, dass die Reihe nun schon zu Ende ist, was vor allem der großartige Epilog nochmal deutlich macht. Ich habe die Zeit an der St. Clair auf jeden Fall genossen.

    Mein Fazit:
    Penny und Cam sind ein ganz besonderes Paar und bekommen von mir gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 16.06.2022

    Als eBook bewertet

    Würdiger Abschluss der St. Clair Campus Reihe

    Penelope Perez hat durch ihre reichen Eltern alle möglichen Privilegien. Je älter Penny wird, desto mehr wird ihr klar, dass sie nicht glücklich ist. Als sie Cameron kennen lernt, kann sie endlich sie selbst sein. Doch Cameron passt nicht in das Leben von Pennys Familie: er studiert Grafikdesign und hat sogar schon eine sechsjährige Tochter. Trotz aller Widrigkeiten hält Penny an Cam fest und beginnt langsam an ihren Träumen zu arbeiten.

    Ich finde die Geschichte von Penny und Cam am besten. Beide sind mir auf Anhieb sympathisch und passen so gut zusammen. Die Harmonie, Liebe und das Vertrauen zueinander sind auf jeder Seite zu spüren. Das Verhalten der beiden ist ziemlich erwachsen und rational. Ich finde gut, dass noch mal alle Charaktere zusammen kommen, und man erfährt, was aus ihnen geworden ist. Der einzige Kritikpunkt hier ist, dass sich die Geschichte an manchen Stellen in die Länge zieht. Vor allem das Drama um den Campusblog konnte ich nicht nachvollziehen und wurde unnötig aufgebauscht. Trotzdem konnte man von Yvy Kazi eine Steigerung in der Reihe erkennen. Während Band 1 eine abstruse Geschichte lieferte, wurden inhaltliche, als auch emotionale Aspekte von Buch zu Buch besser. Ich freue mich auf weiteren Lesestoff der Autorin.

    The Feeling of us ist ein würdiger Abschluss der St. Clair Campus Reihe. In der Tat verlasse ich die Charaktere mit einem lachenden und weinenden Auge, denn sie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Gerade in diesem Band, habe ich alle Szenen bildlich vor mir gesehen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 09.06.2022

    Als Buch bewertet

    Fazit: Penelope Perez hat alles was man sich nur wünschen kann. Sie hat jedoch das Gefühl nicht gut genug zu sein. Bis sie Cameron Burton kennenlernt. Für sie wird dieses Kennenlernen mehr als ein Neuanfang. Sie erkennt, dass es noch etwas anderes gibt als den Ansprüchen der Familie zu genügen. Sein Studium kann er sich nur leisten, da er ein Stipendium erhält. Penny spürt die Anziehung, die sie zu ihm hinzieht. Sie hat endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Das Lesen macht schon zu Beginn sehr viel Freude. Man ist sofort in der Geschichte drin. Penny ist eine sehr starke Person. Sie gibt sich manchmal zu sehr die Schuld an Dingen, welche sie nicht beeinflussen kann. Das Lesen dieser Geschichte hat mich fasziniert und ich bin einfach nur happy. Hat man mit Lesen begonnen fliegen die Seiten nur so vorbei. Das Lesen ist spannend und eindrücklich, wie sich die Protagonisten entwickeln. Beim Lesen wünsche ich viel Vergnügen wie ich es hatte.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 03.07.2022

    Als Buch bewertet

    Hat Yvy Kazi aka die unumstrittene New-Adult-Queen es mit ihrem aktuellen Werk, dem 3. Band ihrer St.-Clair-Campus-Reihe, mal wieder geschafft, mich zu begeistern? Um es in den Worten meiner zweiten Lieblingsautorin - Jane Austen - zu sagen: "Yes. A thousand times yes". Die eigentliche Preisfrage müsste allerdings lauten: Bin ich mental schon bereit, all die lieb gewonnenen Figuren für immer zu verlassen (schließlich handelt es sich bei "The Feeling of Forever" um den Abschlussband der Trilogie)? Absolutely not.

    Falls Penny in "The Dream of Us" noch für viele Leser:innen eine polarisierende Figur - oder wie ihre beste Freundin July es ausdrücken würde "ein zielloser, zickiger Zombie" - war, wird die leider in toxischen Familienverhältnissen aufgewachsene junge Frau spätestens jetzt alle Skeptiker für sich einnehmen. Sie ist intelligent, aufrichtig, herzensgut, loyal, humorvoll, talentiert… und dennoch voller Selbstzweifel. Lob, liebevolles Verhalten und Verständnis sind nämlich Fremdworte in der Casa Perez, dort hat man lediglich zu 'funktionieren'. Mit tough love hat dieser von Oberflächlichkeiten geprägte Erziehungsstil nichts zu tun, emotionale Erpressung und Unterdrückung treffen es schon eher.

    "[… was soll ich denn tun? Weitere Jahre die Kleider tragen, die ihnen gefallen? Männer daten, die sie aussuchen? Auf Partys gehen, die sie organisieren? Bin ich ihnen das schuldig? Muss ich mein Leben ihren Wünschen unterordnen […]? Ist es das, was sie als Gegenleistung für ihre Liebe erwarten?"

    Wie gerne hätte ich Penelopes Eltern mal gehörig die Meinung gegeigt! Obwohl sie sich abrackert ohne Ende, in einem Studienfach Erfolg hat, das sie in Wirklichkeit nicht die Bohne interessiert, und ihnen gegenüber jedes Wort auf die Goldwaage legt, geben sie ihr das Gefühl, eine wandelnde Enttäuschung zu sein. My humble opinion: Eltern, denen das Familienimage in der Öffentlichkeit und die Meinung anderer Leute wichtiger sind als das Lebensglück des eigenen Kindes (Westwell-Vibes! - Die LYX-Fans unter euch wissen, was ich meine.), verdienen es nicht, sich überhaupt so nennen zu dürfen, sondern sollten lieber auf die Bezeichnung 'Erzeuger:in' und/oder 'Versorger:in' zurückgreifen, denn sie erfüllen gerade mal die Mindestvoraussetzung, dickes Bankkonto hin oder her. Das Wichtigste für ein Kind ist Liebe, Punkt. … wie der männliche Hauptprotagonist (Cameron) hier eindeutig beweist.

    Pennys Eltern geben nichts, verlangen im Gegenzug aber viel von ihr: Die Anforderungen, die sie an ihre Tochter stellen - ihr einziges Kind, wie sie immer bedeutungsschwer betonen -, sind unrealistisch hoch. Von Penny wird Perfektion erwartet, eine Perez macht keine Fehler.

    "Klug und hübsch. Strebsam und belesen. Weltoffen und technisch interessiert. Ich kann nicht all das sein, was meine Eltern sich gewünscht haben. Ich bin nur eine Person. Und das ist nicht genug. Ich bin nicht genug."

    Dies ist jedoch keine 08/15-Geschichte vom 'armen reichen Mädchen', das ein paar Alltagsprobleme hat. Vielmehr brilliert die Autorin wie gewohnt darin, lebensnahe Themen auf unheimlich packende, tiefgründige Weise aufzugreifen und so gekonnt zu einer stimmungsvollen Handlung zu verflechten, dass man am Ende der Lektüre davon überzeugt ist, die Charaktere persönlich zu kennen und sie nur ungern ziehen lässt.

    So sehr ich mich gefreut habe, den aus ärmlicheren Verhältnissen stammenden "Muffin Man" Cameron (aufopferungsvoller Vater, aufmerksamer Zuhörer, eher Realist statt Tagträumer) und seine kleine Tochter Lucy kennenzulernen - die mich mit ihrer Storch-Erklärung über 'petzende Vögel' herrlich zum Lachen gebracht hat, so wundervoll war auch das Wiedersehen mit July, Drew, Haley, Mateo, Bo und Joshua.

    Yvy Kazi ist eine meisterhafte Erzählerin - niemand zeichnet so glaubwürdige Figuren wie sie, mit jedem Buch von ihr wird mein Herz weiter, mein Leben bereicherter, meine Inspiration, die ich aus ihren Geschichten und ihrer Schreibkunst ziehe, größer. Noch ehe der erste Satz gelesen war, hatte sie mich schon wieder vollkommen gecatched, nämlich mit ihrer besonderen Widmung, die so berührend und vollkommen passend war für die Story über "ein Einzelkind […], dass nie eins hätte sein sollen".

    Es gibt so viele Passagen voller bedeutsamer, wunderschön formulierter Aussagen - Worte, die schlicht daherkommen und uns dennoch verzaubern, z.B.:

    "Sollte Liebe nicht bedingungslos sein?" - (Amen to that!)

    oder

    "»Jemandem etwas zu verdanken ist nicht dasselbe, wie ihm etwas zu schulden.«"
    (So wahr.)

    Ich hasse es, das zugeben zu müssen - da ich sowohl Autorin als auch Verlag mit meinem Flehen um ein, zwei zusätzliche Bände in Ohren liege und eine Fortsetzung so feiern würde -, aber es ist ein runder, würdiger Abschluss meiner Herzensreihe.

    𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 5 ✰ ✰ ✰ ✰ ✰
    Kurz und knackig: Ich lieb's.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 30.06.2022

    Als eBook bewertet

    Ich habe die St.-Clair-Campus-Reihe von Yvy Kazi damals eher zufällig entdeckt und war bereits vom ersten Band absolut hingerissen. Ich liebe einfach amerikanische Campus-Geschichten und Yvy Kazi hat mit Fair Haven ein echtes zu Hause geschaffen, mit vielen bezaubernden Orten und liebenswerten Charakteren, sodass ein weiteres Buch der Reihe lesen, sich für mich wie nach Hause kommen anfühlt. Die Bände sind unabhängig voneinander lesbar, ich empfehle allerdings die Bücher der Reihe nach zu lesen um die Verbundenheit mit dem Ort und den Leuten entsprechend zu nachzuempfinden.

    Zum Inhalt: Die Otters brauchen einen neuen Cornerback. Leider entpuppt sich dieser ausgerechnet als Pennys One-Night-Stand aus L.A., was sie schockiert feststellen muss, als sein Wagen direkt vor ihrem liegen bleibt. Und dann ist da auch immer noch dieselbe Anziehung, die sie schon in L.A. gespürt hat. Doch Cameron kann es sich nicht leisten, sich in Penelope Perez zu verlieben, denn er hat eine Tochter, die für ihn an erster Stelle steht. Und auch ihre sozialen Unterschiede scheinen zwischen ihnen zu stehen.

    Camerons Auftreten wurde ja bereits im vorherigen Band angeteasert und schon da fand ich ihn und seine Tochter Lucy super sympathisch. Dieser Eindruck wurde im Buch jetzt nur verstärkt. Ich finde es toll, dass die Figuren alle so verschieden sind und ganz unterschiedliche Background-Geschichten haben. Penny war bisher ja eher eine Randfigur und durch ihr ganzes Auftreten eher weniger sympathisch, aber in diesem Buch macht sie eine 180 Grad Wende, finde wieder zu sich selbst zurück und hat den Mut sich ihren Eltern und deren völlig überdrehten Erwartungen zu stellen. Sie steht für sich ein und kämpft für das was sie will, auch wenn sie andere damit vielleicht enttäuscht. Ich finde damit hat sie echt Vorbild-Charakter. Ich finde es toll, dass sie sehr menschliche Fehler macht, sich auch mal einen Fauxpas leistet, ihr moralischer Kompass ihr aber am Ende den richtigen Weg zeigt.

    Ich fand es toll an altbekannte Orte der Reihe zurückzukehren und die Figuren wiederzutreffen, die ich bereits ins Herz geschlossen hatte. Trotzdem hat es mir gut gefallen, dass die Handlung auch ein bisschen aus Fair Haven heraus verlegt wurde. Es zeigt, dass weggehen nicht schlimm sein muss und Heimat kein Ort, sondern ein Gefühl und geliebte Menschen sind, egal wo sie sich aufhalten.

    Ich liebe diese Reihe und ich hab es in den vorherigen Rezensionen sicher auch schon gesagt und sage es wieder: es wird Zeit für ein Buch über Bo! Ich will mehr von dieser Reihe, von diesen Figuren, die ich inzwischen als meine Freunde betrachte!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 16.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ein wundervoller Abschlussband

    Da mir die ersten beiden Bände so gefallen haben und mich das Ende vom zweiten Teil sehr neugierig gemacht hat, war ich unglaublich gespannt auf dieses Buch.

    Auch den dritten Teil habe ich wie die Vorgänger als Hörbuch gehört. Die Hörbuchsprecherin hat es so angenehm vertont.

    Penny konnte man schon ein bisschen in den vorherigen Bänden kennenlernen, daher war ich sehr überrascht, dass sie so schnell aus ihrer Komfortzone herausgetreten ist. Das hat mich so für sie gefreut, man hat gemerkt, wie gut ihr das tut. Ihre Entwicklung mochte ich sehr gerne – sie blüht im Laufe des Buches richtig auf. Auch Cams Entwicklung hat mir gefallen. Er ist eher ruhig und traut sich nicht so viel zu, aber auch er ist immer mehr er selbst geworden.

    Die Chemie zwischen den beiden war von Anfang an sehr knisternd und ich fand die Handlung so toll. Was mir auch sehr gefallen hat, dass die Nebencharaktere wieder eine große Rolle spielen. Es war so schön, ihnen erneut zu begegnen. Auch die Geschichte von Drews Schwester mochte ich sehr.

    Stellenweise hätte ich mir noch ein wenig Einblick in manche Dinge gewünscht. Gerade zum Schluss hin gab es einige Sachen, bei denen ich gerne noch mehr erfahren wollte. Am Ende hat mir das Buch ein wenig das Herz gebrochen, aber der Ausgang hat mir sehr gefallen. Der Epilog auch.

    Fazit:
    „the feeling of forever“ ist ein toller Abschluss einer wundervollen Reihe. Penny und Cam sind so sympathische Charaktere und ihre Entwicklung hat mir sehr gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 10.06.2022

    Als eBook bewertet

    Der dritte Teil einer Reihe.
    Diesmal geht es um Penny die ihr Leben umkrempelt und sich von allem was ihre Eltern ihr vorleben lösen will.

    Und da ist dann noch Cameron der immer wieder in ihrem Leben auftaucht egal wo sie gerade ist.

    Diese Geschichte hat mich auch wieder sehr berührt, vorallem weil Penny eine typische Frau ist die probiert es allen recht zu machen egal ob sie selbst damit glücklich ist oder nicht.
    Es ist so wichtig für sich selbst einzustehen. Thema Self-Care.

    Mir haben auch wieder die Freunde und die WG sehr gefallen und ich mochte die gegenseitige Unterstützung.

    Der Schreibstil hat mir diesmal wieder besser gefallen.

    Viel Spaß beim Selberlesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 24.06.2022

    Als Buch bewertet

    „The Feeling of Forever“ wurde von Yvy Kazi geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band der St. Clair-Campus–Reihe. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann dieser Teil ohne Kenntnis der vorherigen Bände gelesen werden. In diesem Band geht es um Penny und Cameron.
    Das Cover ist nicht mein Fall, dafür die Handlung umso mehr. Schon die anderen Teile konnten mich überzeugen und haben mich auf diesen Band neugierig gemacht. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch man der Geschichte von Anfang an gut folgen kann. Erzählt wird aus Pennys Perspektive. Ab und an hätte ich mich schon über einen Einblick in Cams Gedanken und Gefühle gefreut. Aber auch so machen, haben beide von Anfang an einen sehr sympathischen Eindruck gemacht.
    Endlich erfährt man ein bisschen mehr über Penny. Was sich ihre Eltern im Laufe der Handlung geleistet haben, war unmöglich. Mir hat gut gefallen, dass sie sich nicht von ihnen zu etwas drängt und das macht, was sie für richtig hält. Auch wenn es traurig war mitzuverfolgen, dass die zu ihnen Beziehung darunter leidet, war es doch der richtige Schritt. Penny lernt für sich, was wichtig für sie ist und wie sie sich dafür einsetzen kann. Sie macht endlich etwas für sich. Es war schön mitzuverfolgen, wie sich Cam und Penny kennengelernt haben. Wie sie füreinander da waren und sich unterstützt haben.
    Mein Lieblingscharakter in diesem Band war Lucy. Die Kleine hat mich mehrfach zum Grinsen gebracht, aber auch ernst und nachdenklich werden lassen. Es war traurig zu sehen, dass sie sich wünscht, dass Cam wieder zurückkommt und alles so ist, wie zuvor. Ich kann den Wunsch, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen gut verstehen.
    Schade, dass die Reihe schon zu Ende ist. Das Ende hat mir gut gefallen. Alle sind wieder dabei und bekommt einen Einblick, wie es mit ihnen weitergeht.
    Ich bin schon auf die weiteren Geschichten der Autorin gespannt.

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  • 3 Sterne

    Golden Letters, 24.01.2024

    Als Buch bewertet

    Als Penelope Perez den Punkt Einen-One-Night-Stand-haben von ihrer To-do-Liste streicht, ahnt sie nicht, dass sie Cameron Burton viel schneller wiedersehen wird, als ihr lieb ist.
    Ein paar Tage später steht er mit seiner Tochter Lucy plötzlich in Fair Haven vor ihr, denn er wechselt an das St. Clair und wird zukünftig für die Otters spielen.
    Obwohl es nur eine einmalige Sache sein sollte, kommen sie nicht voneinander los und schon bald müssen sie sich fragen, ob ihre Leben zueinander passen.

    "The Feeling of Forever" von Yvy Kazi ist der dritte Band der St.-Clair-Campus-Trilogie, der aus der Ich-Perspektive der einundzwanzig Jahre alten Penelope Perez erzählt wird.

    Penny ist zwar die Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und ihre Eltern finanzieren ihr Studium, aber ansonsten unterstützen sie Penny kaum, sodass sie immer das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein.
    Doch in Penny arbeitet es und sie möchte endlich das Leben leben, das sie glücklich macht, auch wenn der Weg dahin steinig und schwer sein wird.
    Penny liebt es, Listen zu schreiben und ist ein Meister darin, es anderen Menschen recht zu machen, aber sie ist eine gute Freundin und sie beginnt damit, dass sie sich endlich selbst an erste Stelle stellt. Mir war sie oft ein wenig zu nüchtern und zu blass, denn ich konnte sie nicht so ganz greifen und mit ihr mitfiebern.

    Ich mochte den zweiten Band richtig gerne und bin nur so durch die Seiten geflogen, mit diesem dritten Band habe ich mich dagegen schwergetan.
    Ich kann auch gar nicht sagen, woran das so richtig lag, vielleicht, weil Penny und Cameron einfach nicht diese unwiderstehliche Chemie hatten, die mir bei Haley und Mateo so gut gefallen hat. Aber die Geschichte von Penny und Cameron konnte mich nicht so stark mitreißen, wie ich es mir erhofft hatte.
    Die beiden hatten in Los Angeles einen One-Night-Stand und die Handlung beginnt damit, dass Penny sich nach dieser magischen Nacht aus dem Hotelzimmer schleicht. Ein paar Tage später stehen sie sich dann in Fair Haven gegenüber und müssen sich entscheiden, ob sie sich weiter treffen wollen oder ob es wirklich nur eine einmalige Sache zwischen ihnen war.
    Ich habe im zweiten Band ja besonders die Annäherung von Haley und Mateo geliebt, die erst zu Freunden wurden, bevor sie der Anziehungskraft zwischen ihnen nachgegeben haben. Bei Cam und Penny hat man das Kennenlernen quasi übersprungen, weil sie der Anziehung zwischen ihnen sofort nachgegeben haben, auch wenn die beiden natürlich im weiteren Verlauf noch mehr über den jeweils anderen erfahren haben.

    Die beiden haben sehr unterschiedliche Hintergründe. Cameron hat nicht viel Geld und ist mit fünfzehn Jahren Vater von Lucy geworden. Er studiert Grafikdesign und spielt Football, um sein Studium zu finanzieren.
    Penny hat reiche Eltern, die sich immer in ihr Leben einmischen. Der schöne Schein ist wichtiger als das Glück ihrer Tochter und sie lassen sie nicht ihre Träume verfolgen, obwohl sie die Möglichkeit dazu hätten und trauen ihr nicht viel zu.
    Doch Cameron und Penny wollen es miteinander versuchen, auch wenn vieles gegen sie spricht.
    Es war wirklich viel Hin und Her mit den beiden. Mal wollen sie nur Freunde sein, mal können sie die Finger nicht voneinander lassen, um dann festzustellen, dass sie keine Zukunft haben. Ich hätte mir hier besonders von Penny gewünscht, dass sie in ihren Entscheidungen etwas standfester geblieben wäre. Nach der Trennung von Kyle hat sie festgestellt, dass sie bisher nie die Nummer Eins für jemanden war und wollte lernen, sich selbst zu lieben und gute Entscheidungen für sich treffen. Cameron war zwar immer gut zu ihr, aber die Umstände waren nicht einfach und zu oft ist Penny für meinen Geschmack eingeknickt und hat ihre Meinung geändert.
    Die beiden haben mir zusammen dann zwar gut gefallen, auch weil sie sich gegenseitig unterstützt haben, aber mir hat der Funke gefehlt, der mich bei Haley und Mateo so sehr begeistern konnte!
    Auch das Thema mit Pennys Eltern hat mich nicht ganz überzeugt, weil mir zum Schluss noch ein Gespräch oder ein Abschluss gefehlt hat. Dennoch mochte ich besonders Pennys Entwicklung sehr gerne!

    Fazit:
    "The Feeling of Forever" von Yvy Kazi ist ein guter Abschluss der St.-Clair-Campus-Trilogie, der für mich aber nicht mit dem starken zweiten Band mithalten konnte! Ich mochte Penny und Cameron, aber ich konnte mit den beiden auch nicht so stark mitfiebern, wie ich es mir gewünscht habe. Insgesamt konnte mich das Buch zwar gut unterhalten, aber eben auch nicht so mitreißen, wie es beispielsweise der zweite Band konnte.
    Ich vergebe gute drei Kleeblätter.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ninas.zeilen, 16.06.2022

    Als eBook bewertet

    Mit "The Feeling of Forever" endet nun diese Reihe, mit der ich tolle Momente hatte, die aber leider auch viel negative Kritik einstecken musste, so auch leider der Abschlussband, ich kann leider wieder nur mittelmäßig bewerten, weil mich mal wieder Dinge gestört haben, die ich in Band 1 und 2 auch kritisiert habe - die Länge , die meiner Meinung nach unnötig ist, wenn man bestimmte Ereignisse etwas früher losgetreten hätte statt wieder mal so spät, wo wir auch schon bei meinem zweiten Kritikpunkt wären, die Ereignisse geschehen immer so wahnsinnig spät, das die Geschichten sich knapp über die Hälfte erstmal zieht, bis dann alles auf einmal auf den Leser einprasselt und die Geschichte dann im nu zu Ende ist, das finde ich wirklich schade. Mit einer besseren Aufteilung passiert zu jeder Zeit etwas im Buch, sodass kein Gefühl von "es plätschert nur so vor sich hin" oder "ständig wiederholt sich das, was die Charaktere tun" entsteht!
    Penny war mir in den Vorgängern im Gegensatz zu allen anderen Charakteren, die ich allesamt wirklich super gern habe nicht sehr sympathisch und ich war super gespannt, wie Yvi mir die junge Dame sympathisch erscheinen lassen möchte. Zu Beginn hat es kurzzeitig auch tatsächlich geklappt, denn Penny wirkte auf mich wirklich tough, hilfsbereit und stark, doch all das änderte sich relativ schnell und mir wurde klar, das sie sich von ihren Eltern ihr Leben diktieren lässt und zwischen ihr und Cameron kam mir ihr Verhalten auch oft sehr klammernd und forsch vor, dabei hätte sie das wirklich nicht nötig gehabt.
    Die sich ständig wiederholenden Handlungen und Sätze haben dafür gesorgt, das es der Geschichte an Spannung fehlte, die die Nebencharaktere mit ihrem Auftreten nicht ganz aber immerhin ein bisschen freundlicher erstrahlen ließ.
    Ich fand die Emotionen nicht wirklich greifbar, weder in Bezug auf Penny und ihre Eltern noch auf Penny und Cameron wobei wir dann auch schon zum fast zum Ende kommen, denn da gab´s eine Sache (ich sage nur Zoe), die ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte und die für mich auch keinen Sinn ergab, ebenso ging das Ende wieder mit zu vielen Dingen gleichzeitig viel zu schnell und nicht wirklich spannend zu Ende, wo ich mir definitiv viel viel mehr gewünscht hätte.

    Alles in allem hat mir das Setting und diese"Clique" am besten an der ganzen Reihe gefallen, es gab wirklich tolle Momente, die ich nicht missen möchte, aber die Autorin sollte sich wirklich angewöhnen mehr Spannung, weniger Wiederholung einzubringen und nicht alles ans Ende zu packen, da kann man aus den Geschichten nämlich viel mehr Emotionen rausholen und detaillierter ausarbeiten.

    Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keister Weise!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 19.06.2022

    Als eBook bewertet

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover entspricht ganz der Reihe und fügt sich optimal ein.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist wieder sehr gut und die Geschichte lässt sich sehr gut lesen. Doch leider wird sie nur aus der Sicht von Penelope erzählt, das finde ich etwas schade, aber man kann ihr trotzdem sehr gut folgen. Ich war auf Penelope schon sehr neugierig - den irgendwie habe ich sie in den anderen Bänden total anders kennen gelernt. Doch was ich hier über sie erfahren hat - hat mich echt überrascht. Auch Cameron mit seiner Tochter hat mir super gut gefallen.
    Auch das Wiedersehen mit den anderen Charaktere fand ich sehr gelungen und hat mich persönlich sehr gefreut.
    Doch ich muss sagen, ihre Eltern und seine Ex Freundin die konnte ich absolut nicht leiden - ich fand ihre Art einfach furchtbar, aber ich glaube solche Leute muss es in jedem Buch geben - den so bleibt es bis zum Schluss spannend.
    Doch ich fand es schön wie die Anziehung zwischen den beiden gezeigt wurde und auch wie sie sich unterstützt haben.

    Zur Geschichte:
    Cameron kommt mit seiner Tochter neu in die Stadt an, doch zumindest versucht er es, den er bleibt auf der Hälfte der Strecke liegen. Doch bevor er mit ihr dort übernachtet muss - kommt ein anderes Auto, welche ihm hilft. Penelope sieht das Auto liegen und muss feststellen, dass es von ihrer Familie kommt und es kann sich nur um einen Fehler handeln. Und um diesen zu ermittelt, bleibt sie stehen um ihm zu helfen. Als sie den Fehler gefunden hat - bringt sie die beiden zu ihrem neuen zu Hause. Dabei stellt sie fest, das er in das alte zu Hause ihres Ex Freundes zieht. Doch das ist nicht die eigentliche Überraschung - den sie kennt ihn bereits von Silvester wo sie einen ONS hatte.
    Doch im Laufe der Zeit treffen sie immer wieder aufeinander und da gibt es diese Anziehung.... doch leider stehen den beiden noch so einige Hindernisse im Weg und welche das sind..... tja das liegt jetzt an euch zu entdecken.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 23.06.2022

    Als eBook bewertet

    Rezension „The Feeling Of Forever (St. Clair Campus 3)“ von Yvy Kazi



    Meinung

    Ein letztes Mal zurück. Ein letztes Mal über den St. Clair Campus wandeln. Ein letztes Mal Charaktere begleiten, die längst einen festen Platz im Herzen haben. Ein letztes Mal die wundervolle Melodie des Stils von Yvy Kazi erleben.

    Durch ihre Art zu erzählen ließ mich die Autorin direkt in das Leben von Penny eintauchen, wodurch ich mich ihr noch näher fühlte und ihre Gedanken und Gefühle intensiv erlebte. Penny will es allen recht machen, nur sich selbst vergisst sie dabei. Dass sie dies unglücklich macht sieht jedoch keiner.

    Doch dann ist da Cameron, der durch einen Zufall in ihr Leben tritt. Ihr zeigt, wie sie für sich einstehen kann. Und auch die Erkenntnis, was im Leben wichtig ist. Die Autorin spricht hier eine Vielzahl von Themen an, die gerne unter den Teppich gekehrt werden, was mich sehr berührte.

    Vom ersten Moment an habe ich mit den beiden gelitten, gefiebert und gehofft. Penny und Cameron erzählen eine wundervolle Geschichte, die aus mehr als nur Liebe besteht. Hinter ihnen stecken so viele Facetten, Eindrücke, Empfindungen und Farben des Lebens.

    Ein Wendepunkt. Eine schier grenzenlose Spannung. Vielschichtig und dazu dieses umwerfende Gefühl von Willkommen, Wärme und Wohlfühlen. Yvy Kazi schafft den perfekten Abschluss einer Reihe, die mit ihrer Präsens noch lange nachhallt.



    Fazit

    Freunde, Liebe, Ängste, Selbstfindung, Zweifel, Glück, Liebe - in dieser Reihe und speziell im letzten Band steckt die geballte Ladung des Lebens, ihrer endlosen Vielfalt und Wege, ihrer Höhen und Tiefen. Gespickt mit zwei Menschen, deren Geschichte hautnah und intensiv ist. Ein traumhaftes Ende einer Reihe, die man so leicht nicht vergisst.




    🌺🌸🌺🌸🌺 5 von 5 Blumen

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 12.06.2022

    Als eBook bewertet

    Penelopy Perez (Penny) kennen wir bereits aus den vorherigen Bänden. Dort war sie mir eher unsympathisch. Daher war ich gespannt darauf, wie die Autorin nun versucht Penny sympathisch zu machen. Leider konnte sie mich bis zum Ende hin nicht wirklich von sich überzeugen. Klar, versteht man einige ihrer Handlungen nun besser, jetzt wo wir ihre Gedankenwelt und ihr Umfeld kennen. Ihre Eltern sind streng und verlangen einiges von ihr, das sie nicht erfüllen kann. Auch Manipulation ist eine gängige Methode. Die Bedürfnisse von Penny sind egal, weswegen sie auch mal ausbrechen will und das tun, was sie will. Wo sie Cameron trifft.

    Cameron ihr One-Night-Stand ist alles, was ihre Eltern nicht von ihr wollen. Er ist ihrer Meinung nicht der Richtige. Und auch von ihm liegen einige Stolpersteine im Weg. Nicht unbedingt durch seine Tochter Lucy. Die war zu Beginn echt süß und ihre Kommentare haben das Ganze lustig aufgelockert. Zum Ende hin wurde sie aber eher anstrengend, als dass sie einen Süß-Faktor gab. Genauso war es mit der Liebesgeschichte. Zu Beginn war sie süß mit offenen Gesprächen. Relativ schnell hat sich das aber gewandelt. Penny ist forsch geworden, er blockt sie ab. Ich verstehe zwar nicht, warum Penny ihm so hinterhersabbert, aber okay. Das Problem ist nur, dass er kurz darauf dann doch mit ihr am rumknutschen ist. Dann ist es doch wieder nicht okay, wegen seiner Tochter. Und dieses Hin und Her ging die ganze Zeit so! Es war einfach nur so anstrengend. Cam war mir einfach nur so unsympathisch. Ich konnte ihn nicht nachvollziehen. Und Lucy war eher Mittel zum Zweck, damit die entweder zusammenfinden oder eben streiten. Das Zusammenfinden lief dabei immer nach dem gleichen Schema ab: Super inniger Kuss und dann (fast) im Bett landen. Außer es gab wieder einen Daddy-Notfall. Zudem waren ihre Treffen an Kitsch kaum zu übertreffen. Es war einfach zu langweilig und vorhersehbar.

    Pennys Entwicklung ist ein weiterer großer Aspekt des Buches. Sie will eigentlich Journalismus studieren, tut es aber aufgrund der Erwartungen ihrer Eltern nicht. Stattdessen macht sie das nur als Hobby. Ich hätte gerne mehr Ausschnitte ihrer Artikel gelesen, einfach um ihre Leidenschaft mehr zu spüren. Sie merkt im Laufe des Buches immer mehr, wie wichtig die eigenen Bedürfnisse sind. Das ganze geht nicht von jetzt auf gleich. Nein, eher wird sie immer wieder zurückgeworfen, was wenigstens etwas authentisch ist. Aber ich muss sagen, dass Penny echt ständig am jammern war. Und nicht zu vergessen zu erwähnen: Sie kaut ständig auf ihrer Unterlippe. Wie oft habe ich diesen Satz nur gelesen. Generell ist Penny wirklich sehr naiv und teilweise einfach nur dumm.

    Mein einziger Lichtblick: Mateo und Co. Ich habe sehr gerne wieder von denen gelesen. Die haben das Buch im positiven Sinne aufgebessert. Leider haben sich aber manche Charaktere negativ verändert. Das Cheerleader-Klischee wurde auch voll mitgenommen. Das war in den vorherigen Bänden nicht so, aber hier? Viel zu übertrieben.

    Das Ende war ebenfalls viel zu gut und einfach gelöst, dafür dass so ein Drama um das Problem gemacht wurde. Wirklich schade.

    Fazit:

    Der Abschluss der Trilogie war leider enttäuschend. Die Liebesgeschichte war einfach nur langweilig, kitschig und übertrieben. Pennys persönliche Entwicklung ist zwar an sich eine super Message, aber meiner Meinung nach hätte man das auch noch besser ausbauen können. Es war halt teilweise einfach zu anstrengend mit Penny als naive Protagonistin. Dennoch war es schön, die Personen aus den letzten Bänden wieder zu treffen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 31.05.2022

    Als eBook bewertet

    Mein erstes Buch der Autorin und dementsprechend gespannt bin ich. Obwohl es der dritte Teil einer Reihe ist, finde ich auch so schnell in die Geschichte hinein. Ich bin zwiegespalten Penelope gegenüber, ich hab schon Sympathien für Sie, an manchen Stellen empfinde ich sie aber doch als sehr naiv und anstrengend. Trotzdem springt der Funke zwischen ihr und Cam bis zu mir über. Insofern Mission erfüllt, eine weitere glückliche Leserin, wenns auch nicht Shakespeare ist, unterhaltsam ist es allemal. Ich würde es beibringt weiterempfehlen, eher ein wenig seichte Unterhaltung, aber auch die tut oftmals Not.

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