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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 02.02.2023

    In diesem Buch begeben wir uns zusammen mit Constable Evan Evans und seiner Verlobten Bronwen nach Swansea in Südwales. Denn dort steht ein lang überfälliger Besuch bei seiner Mutter an. Aber eigentlich ist Evan schon fast auf der Flucht vor den Ereignissen rund um die Maul- und Klauenseuche, denn er möchte sich nicht durch seine Pflichten bei der Arbeit mit den Nachbarn deswegen zerstreiten. Und so tritt er lieber die Reise nach Südwales an, auch wenn dabei ein Besuch bei seinen zukünftigen Schwiegereltern ansteht. Ich fand es total interessant, dass im Laufe der Handlung die Unterschiedlichkeit der Nord- und Südwaliser so oft in den Dialogen vorkam. Dabei kann man die gegenseitigen Vorurteile gut kennenlernen. Es war manchmal recht amüsant. Und die lebhaften Gespräche sind wirklich sehr lebendig rübergekommen. Ich fand Evans Entscheidung für diese Reise sehr gut nachvollziehbar. Es zeigt wieder die Nähe von Evan zu den anderen Bewohnern von Llanfair und sein Verhalten finde ich sehr sympathisch. Aber in Swansea erlebt er eine unangenehme Überraschung, denn er wird mit der schrecklichen Vergangenheit um den Tod seines Vaters konfrontiert. Das ist wirklich ein traumatisches Erlebnis und Evan gerät in ein Gefühlschaos. Es gibt einen Mord und der Verdächtige ist kein Unbekannter für Evan und seine Familie. Aber hier erleben wir wieder einen sehr gerechten Evan, der diesmal der ganzen Sache auf den Grund gehen möchte und selber Ermittlungen aufnimmt. Allerdings muss er vorsichtig vorgehen, da alle an die Schuld des Mannes glauben und dementsprechend handeln. Mir hat diese Seite von Evan wieder gut gefallen. Auch wenn er seine Beziehung zu seinen Schwiegereltern mit seinem Verhalten auf die Probe stellt. Aber wir erleben nicht nur ihn als sympathischen Menschen, sondern auch Bronwen kann nicht aus ihrer Haut raus und lässt Evan einfach sein Ding machen. In diesem Band erfahren wir wieder viel über das familiäre Umfeld von Evan und Bronwen. Und besonders über die Informationen bezügl. Bronwens Familie war ich sehr froh. Denn bisher kannten wir ihren Hintergrund nicht so gut. Und diese Vermischung zwischen Privatleben und dem beruflichen Umfeld der Protagonisten finde ich immer sehr spannend. Man erlebt nicht nur interessante Kriminalfälle, sondern wird auch tief in die Privatsphäre der Personen eingeführt. Man fiebert dann mit ihnen und kann sicher einige Dinge besser nachvollziehen. Diesmal empfinde ich die Handlungen als sehr emotional, denn es geht um ein schreckliches Geschehen aus dem Leben von Evan. Der Fall ist wirklich interessant und lässt mich lange im Dunkeln rätseln. Aber die Auflösung ist für mich gut nachvollziehbar und lässt mich auch zufrieden mit dem Buch abschließen. Wobei natürlich die Ereignisse im ganzen eine große Rolle spielen, denn auch die Familienbesuche sind aufschlußreich. Man hat auch wieder viel über Land und Leute erfahren und die detailreichen Schilderungen über die Menschen und ihre Gewohnheiten sind immer sehr interessant. Es macht Spaß den Dialogen zu folgen und ich liebe natürlich die gut gemeinten Spitznamen der Leute. Außerdem finde ich das Glossar mit den walisischen Begriffen sehr hilfreich. Auch wenn meine Aussprache sicher nicht verständlich ist. Ich kann diese interessante und unterhaltsame Serie um Constable Evan Evans mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Bücher versprechen eine gute Unterhaltung und man macht eine schöne Reise nach Wales. Und wer die Serie einmal angefangen hat, möchte keinen Band verpassen. Also, bis dann in Wales.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 12.12.2022

    Hat mich nicht überzeugt
    Hauptprotagonist ist auch hier wieder Constable Evan Evans er besucht mit seiner Verlobten Bronwen zusammen erst seine Mutter und dann ihre Eltern. Den Urlaub begehen sie als in ihrem Ort und deren Umgebung die Maul und Klauen Seuche ausgebrochen ist. Als sie bei seiner Mutter angekommen sind, erfährt er von einem Verbrechen, dass der Mörder seines Vaters begangen haben soll. Er besucht diesem im Gefängnis und kann es nicht glauben, dass er die neuerliche Tat begangen haben soll. Nun versucht er verbotener Weise auf eigener Faust zu ermitteln und zieht auch seine Verlobte mit hinein. Auf der Wache trifft er nicht gerade auf Befürworter. Wird er den Fall lösen? Denn irgendetwas versucht man zu verschleiern.
    Es geht hier um Mord, Vergewaltigung, Drogen, Missbrauch, etc..
    Schauplätze sind Llanfair, Wales und Umgebung.

    Fazit: Der Anfang zog sich sehr hin, ab Kapitel 6 hat man die ersten Infos zur eigentlichen Handlung erhalten. Die Haupthandlung war dann spannend und abwechslungsreich geschrieben. Wobei mich dieser Band nicht ganz überzeugt hat.

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 21.11.2022

    Ein spannender und gut lesbarer Krimi mit walisischem Charme!

    ,,Tödliche Tataschen - Ein Wales Krimi“ von Rhys Bowen ist am 17. November 2022 im Digitalpublishers-Verlag erschienen. Hierbei handelt es sich um eine überarbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels ,,Tödliche Tatsachen". Alle Bände dieser Reihe können sehr gut unabhängig voneinander gelesen werden. Dieser spannende Teil ist ein 315 Seiten langer walisischer Krimi und bestimmt nicht das letzte Buch, welches ich aus der fünfteiligen Reihe gelesen habe. Obwohl ich die anderen Teile nicht kenne, konnte ich dieser spannenden und sehr gut lesbaren Geschichte problemlos folgen. Rhys Bowens Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen, da er unheimlich locker, flüssig, detailliert, spannend und authentisch ist. Ich kam gut in die Handlung rein und war deshalb schnell direkt mittendrin im Geschehen. Mir fiel es hier leicht, den Überblick zu behalten und auch die Protagonisten haben dazu beigetragen, dass ich das Buch in kurzer Zeit durchgelesen habe. Sie besitzen, besonders Constable Evans, eine Menge Charme und die nötige Tiefe, weshalb ich mich gut in dessen Handlungen, Gefühle und Gedanken hineinversetzen konnte. Außerdem kommen sie unheimlich lebendig und authentisch rüber, was mir besonders gut gefallen hat.

    Die angespannte Atmosphäre, die hier die ganze Zeit über herrscht, ist kontinuierlich vorhanden und macht diesen Krimi umso spannender und interessanter. Inhaltlich hat mir der Klappentext nicht zu viel versprochen und auch das Cover, welches mich auf den ersten Blick angesprochen hat, passt hervorragend zum Inhalt. Der walisische Charme ist dezent vorhanden, was den Figuren besonders gut steht. Ich wurde dank regelmäßigen Wendungen ordentlich auf Trab gehalten und der dezente Humor hat mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht. Dieser ist wohldosiert und die Spannung muss nicht darunter leiden.

    Constable Evans weiß nicht, wo ihm der Kopf steht. Die Maul- und Klauenseuche verbreitet nur Unruhe bei den Bauern und Touristen, alle sind in Aufruhr, weil Tiere geschlachtet werden sollen und es die meisten aber nicht einsehen wollen. Aus Freunde werden für Evan Feinde und ihm kommt es mehr als Recht, dass er aus der Schusslinie genommen wird und Urlaub nehmen kann. Er fährt mit seiner sympathischen Verlobten zu seiner Mutter, um sich dort ein paar Tage zu erholen. Doch kurz nach seiner Ankunft erhält er auch hier schockierende Neuigkeiten: Der Mörder von Evans Vater wird beschuldigt, nach seiner Haftstrafe erneut ein Verbrechen begangen und die Tochter seines Arbeitgebers ermordet zu haben. Es herrscht verständlicherweise extreme Aufruhr und ein riesiges Chaos, an Erholung ist jedenfalls nicht mehr zu denken.

    Evan sucht den Mörder auf, der seine Unschuld beteuert und diesmal glaubt er ihm sogar. Es beginnt eine extrem spannende Geschichte und die Spannung bleibt die ganze Zeit über erhalten. Oft habe ich versucht, Evans Handeln zu verstehen. Doch der Mord seines Vaters ist nicht vergessen und schleicht natürlich permanent in seinem Kopf herum. Seine Mutter und Verlobte sind schockiert über sein Verhalten, was ich wiederum auch sehr gut nachvollziehen konnte. Sie können nicht nachvollziehen, dass er auf eigene Faust ermittelt und den Mörder seines Vaters schützt. Das Ende ist stimmig und hat mir gut gefallen. Insgesamt ist es ein gut durchdachter Krimi, der mich von Anfang bis Ende bestens unterhalten und schockierende Ereignisse an den richtigen Stellen offenbart hat. Ich freue mich, in Zukunft weitere Teile dieser spannenden Reihe zu lesen. Deshalb bekommen die tödlichen Tatsachen eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    summersoul, 16.03.2023

    Constable Evan Evans hadert zwischen seiner Pflicht und dem Wunsch, seinen Freunden nicht zu schaden, als im Dorf Llanfair aufgrund der Maul- und Klauenseuche alle Schafe notgeschlachtet werden sollen. Deswegen fährt er mit seiner Verlobten Bronwen zu seiner Mutter. Dort findet er jedoch auch keine Ruhe, als Tony Mancini, der junge Mann, der seinen Vater ermordet hat, wegen Mordes festgenommen wird.

    Ich finde Evans Zweifel zwischen seiner Pflicht als Polizist und dem Wunsch, seinen Freunden nicht zu schaden, mehr als verständlich. Denn schließlich hat er inzwischen Fuß in Llanfair gefasst und möchte auch weiterhin einen guten Umgang mit allen pflegen. Wie sehr ihm das zu schaffen macht, zeigt sein schlechtes Gewissen allen gegenüber, vor allem, als er einfach so mit Bronwen wegfährt. Evan hat einfach ein riesengroßes, butterweiches Herz, einen ausgeprägten Drang zu helfen und Sinn für Gerechtigkeit. Was sich alles auch daran zeigt, dass er versucht, die Unschuld von Tony Mancini zu beweisen, auch wenn sich ein Teil von ihm dagegen sträubt.

    So begleiten wir Evan bei seinen Ermittlungen, bei denen er mal wieder eine ausgezeichnete Spürnase und das Talent dafür, die richtigen Fragen zu stellen und Schlüsse zu ziehen, beweist. Ich habe ihn wirklich gerne auf die Spurensuche begleitet und habe versucht, dem Täter oder der Täterin auf die Spur zu kommen. Da einige der Personen nach außen hin nicht das zu sein scheint, als das sie sich gerne sehen würden und auch das Opfer einige Geheimnisse hat, ist für Spannung gesorgt.

    Ich fand es interessant, mehr über die Familien von Evan und Bronwen zu erfahren, die verschiedenen Gesellschaftsschichten angehören, wie man bereits aus den Andeutungen in den vorherigen Bänden erahnen konnte. Hier wird dies noch mal mehr als deutlich, weswegen Evan mal wieder an sich zweifelt. Denn er fühlt sich Bronwen gegenüber minderwertig, was ihm Grunde Quatsch ist. Zudem fand ich es schön, dass Bronwen in diesem Band mehr Raum gegeben wurde und man sie noch mal ein stückweit besser kennenlernt. So lebt sie beispielsweise richtig auf, als sie Evan bei seinen Ermittlungen hilft und zeigt uns ihre abenteuerlustige Seite, wodurch sie mir noch sympathischer wurde.

    Gut fand ich, dass Evan sich zum Ende hin gegenüber Detective Chief Inspector Vaughan behauptet und seine Schelte nicht einfach hinnimmt. Es bleibt zu hoffen, dass er ab jetzt nicht mehr alles von seinem eigentlichen Vorgesetzten schlucken wird. Zudem finde ich es interessant, wie seine polizeiliche Karriere weitergehen wird, nachdem er sich in diesem Band fragt, ob er wirklich zum Detective gemacht ist.

    Fazit:
    Ein spannender Krimi, bei dem Constable Evan Evans in einem verzwickten und seinem bisher persönlichsten Fall ermittelt, als er versucht, die Unschuld von Tony Mancini zu beweisen. Ich bin gerne mit Evan auf die Spurensuche gegangen, die von Anfang bis Ende spannend war. Zudem fand ich es schön, mehr über Evans und Bronwens Familien zu erfahren, ebenso wie über Bronwen selbst. Nun bin ich gespannt, wie es für Evan weitergeht und welchen Fall er als Nächsten übernimmt.

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  • 5 Sterne

    Martina R., 28.12.2022

    Walisisch spannend

    Dies ist eine Cosy-Crime-Geschichte aus der Constable Evans Reihe.
    Der Krimi ist spannend und voller Wales-Flair, wenn auch diesmal vor dem ernsten Hintergrund der Schäden die die Maul-und-Klauen-Seuche vor einigen Jahren angerichtet hat.
    Die mitlaufende Liebesgeschichte zwischen Constable Evans und seiner Freundin/Verlobten Bronwen fand ich sehr unterhaltsam. In diesem Roman ist die Beziehung noch frisch und die beiden lernen jeweils die Eltern des anderen kennen, was durchaus amüsant ist - vor allem, wenn man schon ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
    Der Mord an einer jungen Frau im Wohnort seiner Mutter stellt sich für Constable Evans recht verzwickt dar, denn der Verdächtige ist Tony Mancini, derselbe Bursche der Evans Vater ermordet hatte. Er wird recht unsympathisch und unbelehrbar dargestellt - ein gerissener Lügner und Kleinganove wie er im Buche steht; er ist aber auch in den kriminellen Strukturen des Ortes gefangen. Constable Evans hegt den Verdacht, dass Tony Mancini diesmal nicht der Mörder ist, aber statt ihn einfach dennoch für den Mord an einer reichen jungen Frau büßen zu lassen (er hatte schließlich nur eine kurze Haftstrafe für den Mord an Evans Vater bekommen) treiben sein Gewissen und sein Sinn für Gerechtigkeit ihn zu Ermittlungen auf eigene Faust. Unter anderem mit Bronwens Hilfe, die, verkleidet und mit blauer Igelfrisur, als hippe Jugendliche durchgeht, schafft es Constable Evans die wahren Täter zu entlarven. Dies macht den örtlichen Polizeichef und Evans Mutter nicht gerade glücklich, aber Bronwen ist stolz auf ihn und Evans Vater hätte es wohl auch gut gefunden, dass sein Sohn Gerechtigkeit mehr schätzt als Rache.

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  • 4 Sterne

    Raphaela Stock, 19.11.2022

    spannender Cosy-Crime mit Constable Evan Evans

    Constable Evans verbringt mit seiner Verlobten bei seiner Mutter ein paar ruhige Tage. Dies hält aber nicht lange an, denn der Mörder seines Vaters wird eine weitere ausgeübte Tat verdächtigt. Die Evans sind total schockiert, denn dieser soll nach vierjährigen Jugendstrafe die Tochter seines Arbeitsgebers getötet haben.
    Aber als Evans dem jungen Täter gegenüber tritt, erblickt er nur ein verängstigter jungen Mann vor sich, der seine Unschuld beteuert. Evans glaubt ihm, trotz seiner eigenen Vernunft. Er beschließt diesen jungen Mann zu helfen, auch wenn seine Vorgesetzten nicht gerade davon begeistert sind.
    Kann er seine Instinkte noch trauen, oder werden ihn die Erinnerungen an dem Mord seines Vaters in die Knie zwingen?...

    Die Autorin schreibt hier wieder ein spannender Cosy-Crime mit dem sympathischen und manchmal skurril wirkenden Constable Evan Evans. Diesmal ist der Fall für ihn sehr emotional. denn er hilft den Mörder seines Vaters. Dies kostet Evans viel Kraft, zumal er keine Unterstützung seitens seiner Vorgesetzten bekommt. Aber Evans beißt sich auch durch diesen Fall, damit trotz allem die Gerechtigkeit siegt.
    Mir hat dieser spannender Cosy-Crime wieder sehr gut gefallen. Eine klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    Isa, 30.11.2022

    Persönlicher Fall für Evan
    Constable Evan Evans nimmt sich eine Auszeit und fährt mit Bowen zu seiner Mutter. Dort wird er mit der Vergangenheit und dem Mord an seinem Vater konfrontiert. Der damalige Täter soll nach seiner Jugendstrafe erneut für einen Mord verantwortlich sein. Evan trifft den jungen Mann im Gefängnis, der seine Unschuld beteuert. Evan glaubt ihm und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
    Die Protagonisten sind individuell und lebendig, mit ihren Ecken und Kanten, dargestellt. Die Handlung ist nachvollziehbar und es wird gut beschrieben, wie Evan bei den unterschiedlichsten Stellen Nachforschungen unternimmt. Obwohl diese Ermittlungen von vielen Seiten nicht gutgeheißen werden, lässt sich Evan nicht davon abbringen und vertritt seinen Standpunkt. Aufgrund unerwarteter Wendungen gibt es am Ende einen Mörder, mit dem nicht unbedingt zu rechnen ist. Etwas zu viel empfinde ich die Darstellungen der klischeebehafteten „Schwiegereltern“, wie auch die privaten Verstrickungen. Der ruhige und bildreiche Schreibstil liest sich angenehm.
    Mit dem Cosy Krimi verbrachte ich unterhaltsame Stunden.

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  • 3 Sterne

    KrishaB., 12.12.2022

    Hat mich nicht überzeugt
    Hauptprotagonist ist auch hier wieder Constable Evan Evans er besucht mit seiner Verlobten Bronwen zusammen erst seine Mutter und dann ihre Eltern. Den Urlaub begehen sie als in ihrem Ort und deren Umgebung die Maul und Klauen Seuche ausgebrochen ist. Als sie bei seiner Mutter angekommen sind, erfährt er von einem Verbrechen, dass der Mörder seines Vaters begangen haben soll. Er besucht diesem im Gefängnis und kann es nicht glauben, dass er die neuerliche Tat begangen haben soll. Nun versucht er verbotener Weise auf eigener Faust zu ermitteln und zieht auch seine Verlobte mit hinein. Auf der Wache trifft er nicht gerade auf Befürworter. Wird er den Fall lösen? Denn irgendetwas versucht man zu verschleiern.
    Es geht hier um Mord, Vergewaltigung, Drogen, Missbrauch, etc..
    Schauplätze sind Llanfair, Wales und Umgebung.

    Fazit: Der Anfang zog sich sehr hin, ab Kapitel 6 hat man die ersten Infos zur eigentlichen Handlung erhalten. Die Haupthandlung war dann spannend und abwechslungsreich geschrieben. Wobei mich dieser Band nicht ganz überzeugt hat.

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