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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 10.11.2022

    spannender Krimi mit kulinarischen Einlagen
    Trügerische Toskana: Ein kulinarischer Krimi | Ein forensischer Archäologe, eine clevere Commissaria und ganz viel toskanisches Urlaubs-Flair! (Professor Tiefenthal ermittelt 2)" von Jens Burmeister Josef Tiefenthal ereilt in Köln der Hilferuf seines Kollegen und Freundes Carnevale, der in der Toskana angeblich vor einem sensationellen Fund und Enthüllung steht. Er reist in die Toskana um seinen Freund zu helfen, aber vor allem auch um Commissaria Stella Bernucci wieder zu sehen. Aber lest selbst was sich alles ereignet. Flüssiger Schreibstil. Die Charaktere werden gut beschrieben, sodass man alle ihre Handlungen, Beweggründe, Emotionen und auch ihre „Macken“ sich gut vorstellen kann. Die Beschreibung der Orte ist so plastisch, das man meint man steht mittendrin im Geschehen. Ich konnte ein paar entspannte, spannende Stunden mit dem Buch verbringen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 30.12.2022

    Meine Meinung:
    Nachdem ich im ersten Buch „Tödliche Toskana“ Commissaria Stella Bernuccini und den Kölner Professor Josef Tiefenthal kennen gelernt und bei ihrer Arbeit begleitet hatte, wollte ich natürlich wissen, was sie diesmal erleben werden.
    Als Josef Tiefenthal seinen toten Kollegen entdeckt hatte, war klar, dass er seine Freundin Stella Bernucci sofort informieren musste, die sich um die Aufklärung kümmern sollte. Keiner von beiden hat damit gerechnet, dass Josef zum Hauptverdächtigen wird und leider mit einigen unerfreulichen Situationen fertig werden muss. Für Stella war es auch nicht einfach, da sie von vielen Seiten Druck bekam und leider wenig Unterstützung.
    Jens Burmeister hat mich auch diesmal in die Toskana entführt, er hat dafür gesorgt, dass ich am liebsten mit Stella auf dem Markt eingekauft und bei ihr gegessen hätte und vor allem hat er für Spannung gesorgt. Denn es passierten leider einige Morde, aber ich konnte keine Zusammenhänge sehen und vor allem hatte ich keine Ahnung, wer der Täter ist. Gegen Ende wurde es dann sehr spannend, zum Glück wurde alles aufgeklärt. Da nun bei den Protagonisten wichtige Entscheidungen für die Zukunft anstehen, bin ich auf das nächste Buch auch sehr gespannt.
    Mir gefällt es immer wieder gut, wenn ich neben der Ermittlungsarbeit auch etwas über das Privatleben der Beteiligten erfahren kann. Ob es nun Ausflüge an den Strand sind oder es wird leckeres gekocht, was alles sehr unterhaltsam ist, vor allem lerne ich dadurch vieles über Gepflogenheiten und Familien- sowie Berufsleben kennen.


    Fazit:
    Unvorstellbar, was man alles erleben kann, wenn es andere darauf anlegen. Macht Euch der Satz neugierig? Dann sollte auch diese Folge gelesen werden. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 19.03.2023

    Als der Archäologe Ernesto Carnevale in der berühmten Piccolomini-Bibliothek von Siena in der eingemauerten Leiche einen Nachfahren einer berühmten toskanischen Dynastie vermutet, ist der Kölner Professor Josef Tiefenthal sofort zur Stelle, um den Fund zu begutachten. Tiefenthals Spezialität sind Mumien, besser gesagt Moorleichen. Mithilfe eines von ihm entwickelten Programmes zum DNA-Abgleich, soll festgestellt werden, ob der Tote wirklich eine Berühmtheit ist. Für Tiefenthal ist diese Reise auch Grund, seine Freundin, die Commissaria Stella Bernucci wiederzusehen.

    Doch aus einem trauten Wiedersehen wird nichts, denn erstens wird ein rechtspopulistischer Politiker während einer Kundgebung erschossen und zweitens findet Tiefenthaler seinen Konkurrenten Carnevale tot in der Bibliothek. Dummerweise sind Tiefenthalers Fingerabdrücke auf dem Maurerhammer, mit dem Carnevale erschlagen wurde. Natürlich fällt der Verdacht auf den Deutschen und Stella Bernucci hat alle Hände voll zu tun, um Tiefenthaler zu entlasten und gleichzeitig den Mord an dem Politiker aufzuklären.

    Für die Staatsanwältin scheint der Fall klar zu sein und Tiefenthaler wandert ins Gefängnis.

    Meine Meinung:

    Das ist mein erster Krimi von Jens Burmeister. Ganz warm bin ich weder mit dem Autor noch mit den Charakteren geworden.

    Der Krimi wird als kulinarischer Kriminalroman angepriesen, was für mich den Kern der Sache nicht ganz trifft. Ja, es werden ein paar autochthone Spezialitäten erwähnt, es wird gekocht, aber sonst? Sonst geht es um die Arbeit der italienischen Kriminalpolizei, die wie eh und je unter Personalmangel leidet, weswegen die Commissaria im Fall ihres Freundes ermitteln darf. Allerdings fördert Stelle eher belastendes Material ans Tageslicht, als Entlastendes.

    Interessant ist der Einblick in den Gefängnisalltag. Aber, ich habe einigen Zweifel, dass es hier wie beschrieben zugeht.

    Nach einigen Wendungen, zu denen auch der Mord an Stellas Vorgesetzten gehört, wird ein überraschender Täter entlarvt.

    Dass Tiefenthaler und Benucci gemeinsam ermitteln, stimmt so nicht. Tiefenthalers Beitrag zu den Mordfällen ist doch gering.

    Der Krimi, der sich leicht und locker liest, macht Lust, in die Toskana zu reisen.

    Fazit:

    Leider hat mich dieser Krimi nicht ganz überzeugt, daher gibt es nur 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Monika S., 07.11.2022

    Josef Tiefenthal ist wieder in Köln, doch dann ereilt ihn der Hilferuf seines Freundes Carnevale aus der Toskana, der angeblich vor einer senationellen Enthüllung steht. So ganz glauben kann Tiefenthal das nicht, doch er begibt sich in die Tosakana, nicht nur um seinem Freund zu helfen, sondern auch um seine Commissaria Stella Bernucci wiederzusehen. Kaum angekommen, stellt Tiefenthal fest, dass der Fund möglicherweise doch wichtiger ist als er dachte. Tiefenthal ist in seinem Element, als es den ersten Toten gibt. Ein Politiker wird auf offener Bühne erschossen, als Tiefenthal dann seinen Freund Carnevale tot auffindet, gilt er schnell als Hauptverdächtiger.

    Ich kenne bereits den ersten Band " Tödliche Toskana" und habe dort Freundshaft mit Josef und Stella geschlossen, auf den zweiten Teil habe ich mich sehr gefreut und wurde nicht enttäuscht.

    Die Charaktere sind von liebenswert über anstrengend bis hin zu unsympathisch beschrieben.
    Ich finde es toll, dass der Autor jedem einzelnen Charakter durch seine Beschreibungen, die sehr bildlich sind, eine ganz eigene Note gibt. In meinen Augen macht gerade das die Geschichte glaubwürdig und lebendig.
    Josef ist ein sehr fasettenreicher Charakter, der für mich die wichtigste Figur der ganzen Geschichte ist.
    Stella hingegen ist sehr gradlinig dargestellt, was mit Josef perfekt harmoniert.

    Die Handlungsorte sind so schön anschaulich und lebndig beschrieben, dass ich als Leser das Gefühl hatte, mich mitten in der Toskana zu befinden, die Gerüche des Markts aufzunehmen, das Klappern der Tassen im Cafe zu hören und die "Dolce vita" zu erleben.
    Dass hier und da gekocht wird, ist ein raffinierter Zug, denn es gab mir persönlich die Ruhe, um über die Vorkommnisse nachzudenken und etwas Alltägliches zu erleben, zudem sind die kulinarischen Momente einfach nur typisch italienisch.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und läßt einen sehr guten Lesefluß zu. Durch die Spannung, die immer wieder erzeugt wird und sich bis zum Ende der Geschichte hin durchzieht, mochte ich das Buch nur ungern aus der Hand legen.

    Schön ist, dass der Krimi nicht blutrünstig ist, dass auch Humor eine große Rolle spielt und man als Leser dennoch in den Genuß eines ansprechenden Krimis kommt.

    Die Handlung ist nachvollziehbar, gut strukturiert, auch wenn der Autor mich recht lange im Dunklen stehen ließ, was den Mörder betrifft, am Ende wurden jedoch alle wichtigen Fragen geklärt und es gibt noch ausreichend Spekulationen für einen Folgeband, worauf ich nun hoffe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel S., 09.11.2022

    Trügerische Toskana ist der zweite Krimi von Jens Baumeister um Professor Tiefenthal und Kommissarin Stella Bernucci.

    Ich würde diesen Krimi eher bei den Wohlfühlkrimis als bei den kulinarischen Krimis ansiedeln. Es wird zwar lecker gekocht und auch gegessen, am Ende des Buches gibt es auch Rezepte, aber für mich stand der Wohlfühlaspekt im Vordergrund.

    Jens Burmeister hat mit seinen Hauptprotagonisten sehr sympathische Figuren geschaffen, ich habe mit Stella und ihrem Professor mitgelitten. Durch seine detailreichen Beschreibungen, auch der Nebenfiguren waren mir die mitwirkenden Personen schnell vertraut. Hin und wieder fand ich einige Szenen fernab der Realität, aber das hat der Lesefreude keinen Abbruch getan und fällt für mich unter dichterische Freiheit, zumal diese Abweichungen für den Fortgang der Geschichte von Bedeutung waren. Die Geschichte war sehr gut konstruiert, es gab die eine oder andere Wendung, der Autor war mit dem Streuen seiner Hinweise allerdings etwas sparsam, ich hätte mir mehr gewünscht. Im letzten Drittel des Buches haben sich die Ereignisse fast überschlagen und es wurde nochmal so richtig spannend. Der Fall wurde bis ins letzte Detail geklärt und es blieben keine Fragen offen.

    Die ausführlichen und sehr bildlichen Beschreibungen der Toskana haben mir Lust auf eine Reise dorthin gemacht.

    Die Lust aufs Essen kam während der Lektüre auch auf, besonders in dem Teil, als Tiefenthal für Stella kocht. Dieses Rezept werde ich definitiv nachkochen!

    Alles in allem ein sehr homogener Krimi, den ich gerne gelesen habe, jetzt bin ich gespannt, wie es mit Stella und Professor Tiefenthal weiter geht. Definitiv ein Krimi mit Wohlfühlfaktor.

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