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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    *H*, 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    Unheil hoch drei !

    Und die Vergangenheit holt Mitzi wieder ein.....

    Der sechste Teil hat es wieder in sich! Mitzi - Maria Konstanze Schlager - freut sich mit ihrem in Fernbeziehung lebenden Partner Rudolfo in Lilienfeld ein Café zu eröffnen. Es soll zu Ehren ihrer verstorbenen Großmutter ‚Therese‘ heißen. Durch einen tragischen Unglücksfall, aufgrund dessen ihr die Mitschüler den Spitznamen ‚Mördermitzi‘ verpassten, verlor Mitzi als junges Mädchen ihre Familie und plagt sich seitdem mit Schuldgefühlen. Ihre Großeltern hatten sich dann um Mitzi gekümmert.
    Doch dann erfährt Mitzi, dass der Serienmörder und Auftragskiller „Sam“, mit dem sie vor fünf Jahren Bekanntschaft gemacht hat, aus dem Gefängnis ausgebrochen ist.
    Nicht nur das: In der Nähe von Kufstein, wo ihre Freundin Agnes mit ihrer Familie lebt, treibt auf einmal ein Bogenschütze sein Unwesen. Er schießt im Wald auf Wanderer und verbreitet Angst und Schrecken, denn es könnte ja jeder, das nächste Opfer sein - sei es, dass er verletzt oder gar getötet wird.
    Dieser heikle Fall wird nun Agnes erster Fall, den sie als Leiterin des Polizeireviers in Kufstein zu meistern hat. Bei den Ermittlungen ist man gleich mitten drin und begleitet Agnes mit ihren Kollegen und Kolleginnen durch den Fall als wenn man selbst von der Partie ist. Ich habe stets mit gerätselt und mitgefiebert.
    Mitzi ist ja eigentlich immer im Hintergrund von Agnes dabei. Doch dieses Mal hat Mitzi ihr eigenes Paket zu tragen. Naja, es ist ein besonderer Brief und zwar von ihrem Bruder Benni! Mitzi ist hin und hergerissen und total durch den Wind. Wie kann es sein? Benni ist doch tot! Aber Wunder gibt es immer wieder! Mitzi muss dem auf dem Grund gehen - alleine.

    Dieser sechste Teil ist fantastisch gewoben, denn die Stränge sind wunderbar verknüpft oder verknotet! Immer wieder wird man in die Irre geführt. Isabella Archan schafft es mit ihrem lockeren, schwungvollen und detaillierten Schreibstil den Leser zu fesseln. Wie einen Film hatte ich die Handlung vor Augen.
    Wunderbar bringt sie Spannung und Humor in dem Alpenkrimi unter. Es ist ein wahrer Lesegenuss, ein süß-saureres Lesefutter, das Lust auf mehr macht!
    Besonders mag ich, dass auch österreichische Ausdrücke (erklärt im Glossar) nicht zu kurz kommen, so dass ein besonderer Flair und eine warmherzige Atmosphäre geschaffen wird.
    Gelernt habe ich außerdem etwas über die österreichischen Kaffee-Spezialitäten. Und backen werde ich demnächst „Oma Thereses Apfeltommerl“. Rezepte sind stets eine Zugabe.

    Gut finde ich an der Reihe, dass man jeden Band für sich lesen kann. Wenn man aber den ein oder anderen Vorgänger kennt, ist es auch nicht verkehrt, denn ‚alte‘ Protagonisten tauchen wieder auf und sorgen für ein Aha-Erlebnis. Spannend ist auf jeden Fall das Ende dieses Krimis, da er irgendwie offene Züge hat und einen rätseln lässt, ob Sam in weiteren Folgen wieder Fuß fasst. Außerdem nehme ich nun auch wegen Rudolfo ein Fragezeichen mit aus der Geschichte.

    Ich kann diesen Krimi - diese Reihe - wärmstens empfehlen. Mir ist Mitzi, diese warmherzige, liebenswerte, quirlige, spontane und leicht chaotische Frau, sehr ans Herz gewachsen. Ich möchte sie gerne noch länger begleiten, da sie „Verbrechen und Verbrecher (anzieht) wie das Licht die Motten“ (S. 28).

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 17.03.2024

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2024 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 281 Seiten.
    „Vergeltung am Fuß der Alpen“
    Kufstein wird von einem Bogenschützen in Angst und Schrecken versetzt. Agnes ist mittlerweile Revierleiterin. Sie steht unter Druck. Bei den Ermittlungen unterstützt Mitzi sie und plant gleichzeitig, ein Café zu eröffnen. Doch dann erhält Mitzi mysteriöse Botschaften, die ihr Leben komplett aus den Fugen geraten lässt. Sie sind von ihrem tot geglaubten Bruder. Es entfaltet sich ein Netz aus Verdächtigungen und Geheimnissen und die MörderMitzi steckt mal wieder mittendrin.
    Der Titel klingt wieder einmal nach Lesespaß pur. Und das Cover zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Wer die Vorgängerbände der Reihe um die MörderMitzi kennt, weiß auf jeden Fall, dass jedes Buch ein wahrer Hochgenuss ist. Ich liebe den humorvollen und amüsanten Schreibstil der Autorin Isabella Archan, der zudem auch ziemlich skurril ist. Mitzi hat den Namen MörderMitzi schon in der Schule bekommen, weil damals ein ziemlich schlimmes Unglück passiert ist, für das sie sich viele Jahre verantwortlich gefühlt hat. Mittlerweile hat sie sich mit ihrem Namen versöhnt. Mir ist sie bereits sehr ans Herz gewachsen. In Kufstein passieren viele schreckliche Dinge und Agnes ist als Revierleiterin voll in die Ermittlungen involviert und hat jede Menge zu tun. Wer steckt hinter den Verbrechen? Wenn ihr das wissen wollt, dann lest dieses Buch! Ich kann euch auf jeden Fall dieses und die vorherigen Bände empfehlen. Dieser Krimi ist aufregend, spannend, fesselnd und packend. Die Autorin hat geschickt falsche Fährten ausgelegt und mich so komplett in die Irre geleitet. Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung, welches Spiel hier wirklich gespielt wird. Mitzi war so durcheinander, als sie Post von ihrem tot geglaubten Bruder hatte. Ist er es wirklich? Ich verrate nichts. Wieder einmal hat mich dieser Krimi wunderbar unterhalten und ich habe mit Mitzi gelacht, gehofft und gelitten. Einfach ein genialer Krimi mit einem tollen Spannungsbogen und überraschenden Wendungen, der mich nicht verschnaufen ließ und ein wenig anders ist als andere Krimis. Man hat Spaß, Spannung, Herzschmerz und vieles mehr. Mitzi hat sich von einer schüchternen, naiven, jungen Frau einfach gut weiterentwickelt und weiß genau, was sie will. Das finde ich besonders gut, ja, sie isteben etwas ganz Besonderes! Macht es euch gemütlich und dann reist nach Kufstein und auch in andere bezaubernde Gegenden gemeinsam mit Mitzi. Hier brachte mir besonders die wunderbare Beschreibung der Gegend das Gefühl, mittendrin zu sein. Wer jetzt nicht Lust verspürt, dieses Lesevergnügen selbst zu erleben, ist selbst schuld! Mich hat die Autorin Isabella Archan wieder komplett verzaubert, begeistert, fasziniert und überzeugt und ich habe nun einen weiteren, nämlich den sechsten Band, in meinem Bücherregal und hoffe, dass noch weitere folgen werden.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 15.03.2024

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2024 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 281 Seiten.
    „Vergeltung am Fuß der Alpen“
    Kufstein wird von einem Bogenschützen in Angst und Schrecken versetzt. Agnes ist mittlerweile Revierleiterin. Sie steht unter Druck. Bei den Ermittlungen unterstützt Mitzi sie und plant gleichzeitig, ein Café zu eröffnen. Doch dann erhält Mitzi mysteriöse Botschaften, die ihr Leben komplett aus den Fugen geraten lässt. Sie sind von ihrem tot geglaubten Bruder. Es entfaltet sich ein Netz aus Verdächtigungen und Geheimnissen und die MörderMitzi steckt mal wieder mittendrin.
    Der Titel klingt wieder einmal nach Lesespaß pur. Und das Cover zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Wer die Vorgängerbände der Reihe um die MörderMitzi kennt, weiß auf jeden Fall, dass jedes Buch ein wahrer Hochgenuss ist. Ich liebe den humorvollen und amüsanten Schreibstil der Autorin Isabella Archan, der zudem auch ziemlich skurril ist. Mitzi hat den Namen MörderMitzi schon in der Schule bekommen, weil damals ein ziemlich schlimmes Unglück passiert ist, für das sie sich viele Jahre verantwortlich gefühlt hat. Mittlerweile hat sie sich mit ihrem Namen versöhnt. Mir ist sie bereits sehr ans Herz gewachsen. In Kufstein passieren viele schreckliche Dinge und Agnes ist als Revierleiterin voll in die Ermittlungen involviert und hat jede Menge zu tun. Wer steckt hinter den Verbrechen? Wenn ihr das wissen wollt, dann lest dieses Buch! Ich kann euch auf jeden Fall dieses und die vorherigen Bände empfehlen. Dieser Krimi ist aufregend, spannend, fesselnd und packend. Die Autorin hat geschickt falsche Fährten ausgelegt und mich so komplett in die Irre geleitet. Bis zum Ende hatte ich keine Ahnung, welches Spiel hier wirklich gespielt wird. Mitzi war so durcheinander, als sie Post von ihrem tot geglaubten Bruder hatte. Ist er es wirklich? Ich verrate nichts. Wieder einmal hat mich dieser Krimi wunderbar unterhalten und ich habe mit Mitzi gelacht, gehofft und gelitten. Einfach ein genialer Krimi mit einem tollen Spannungsbogen und überraschenden Wendungen, der mich nicht verschnaufen ließ und ein wenig anders ist als andere Krimis. Man hat Spaß, Spannung, Herzschmerz und vieles mehr. Mitzi hat sich von einer schüchternen, naiven, jungen Frau einfach gut weiterentwickelt und weiß genau, was sie will. Das finde ich besonders gut, ja, sie isteben etwas ganz Besonderes! Macht es euch gemütlich und dann reist nach Kufstein und auch in andere bezaubernde Gegenden gemeinsam mit Mitzi. Hier brachte mir besonders die wunderbare Beschreibung der Gegend das Gefühl, mittendrin zu sein. Wer jetzt nicht Lust verspürt, dieses Lesevergnügen selbst zu erleben, ist selbst schuld! Mich hat die Autorin Isabella Archan wieder komplett verzaubert, begeistert, fasziniert und überzeugt und ich habe nun einen weiteren, nämlich den sechsten Band, in meinem Bücherregal und hoffe, dass noch weitere folgen werden.

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  • 5 Sterne

    Tanja P., 24.03.2024

    Als Buch bewertet

    Brudermord?

    In Mitzis Leben scheint endlich Ruhe eingekehrt zu sein. Sie ist mit Rudolfo und ihrer Fernbeziehung glücklich und sie planen den nächsten Schritt – die Eröffnung eines Cafés in Lilienfeld, dass sie finanzieren und er führen wird. Ein Zusammenziehen oder gar eine Hochzeit kann sich Mitzi aber noch nicht vorstellen, dazu liebt die ihr unabhängiges Leben und ihr WG-Zimmer in Salzburg zu sehr. „… in Salzburg fühlte sie sich gebogen. Aus welchem Grund auch immer, dort, in ihrem zu Hause, in den Straßen dieser Stadt, war sie angstfrei. Vollkommen.“ (S. 52)
    Doch lange kann sie das gemütliche Leben nicht genießen. Ihre Freundin Agnes ist inzwischen die Leiterin des Kufsteiner Polizeireviers, wo ein Bogenschütze wahllos auf Wanderer schießt. Bisher hat er diese „nur“ verletzt. Aber wie lange dauert es, bis er jemanden tötet? Ganz gegen ihre Gewohnheit mischt sich Mitzi diesmal kaum in die Ermittlungen ein, denn sie hat eigene Probleme: Bei ihr hat sich ein Mann gemeldet und behauptet, ihr Bruder Benni zu sein. Er wäre damals nicht mit ihren Eltern bei der Explosion ums Leben gekommen. Und gegen jede Vernunft beginnt Mitzi, ihm zu glauben …

    „Und täglich grüßt die MörderMitzi“ ist bereits der 6. Teil der Reihe von Isabella Archan und für mich einer der stärksten Fälle, weil man die ganze Zeit hin- und hergerissen ist, ob man Bennis Geschichte glaubt. Außerdem ist der Auftragsmörder Sam, den Mitzi in ihrem allerersten Fall mit Agnes zur Strecke gebracht hat, aus der Haft geflohen. Mitzi fragt sich, ob er sich an ihr rächen will und ob es schlimm wäre, tot zu sein. Dann würde sie wenigstens endlich niemand mehr auf ihren Spitznamen MörderMitzi und das Unglück damals ansprechen, für das sie sich noch immer die Schuld gibt.

    Ich fiebere schon seit Jahren mit Mitzi mit und würde es ihr gönnen, dass sie endlich sesshaft wird, aber ich finde es natürlich auch sehr spannend, wie sie regelmäßig mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird und sich mit der Schuldfrage auseinandersetzt. Dabei ist unklar, ob sie die Explosion damals wirklich verschuldet hat. Außerdem ist sie immer noch von Sam fasziniert und die Angst, die sie früher vor ihm und dem Sterben hatte, ist weg. Dafür bringt ihr totgeglaubter Bruder Stress in ihr Leben, der verstärkt wird, weil ihre beste und einzige Freundin Agnes ihr nicht helfen kann, da sie den Bogenschützen jagen muss.
    Das ist auch ein extrem interessanter Protagonist, weil man als Leser bei der Planung seiner Taten dabei ist, ohne zu wissen, wer er ist. Geschickt streut Isabella Archan immer neue Hinweise ein und legt falsche Fährten, um die Leser zu verwirren.

    5 Sterne für diesen sehr spannenden und dramatischen Krimi, der wieder in einem großen Showdown mündet, bei dem man um Mitzis Leben bangen muss.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 19.04.2024

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Nun konnte ich die Mördermitzi bereits bei ihrem sechsten Fall begleiten und eigentlich sollte ich mich an alles gewöhnt haben, aber sie überrascht mich immer wieder und vor allem sorgt sie dafür, dass ich Herzklopfen beim Lesen bekomme. Ich mache Mitzi allerdings keinen Vorwurf daraus, denn im Grunde ist es ja die Autorin, die für reichlich Aufregung sorgt. 😉
    Mitzi hat große Pläne, sie will mit ihrem Freund ein Café eröffnen und sie reist nach wie vor gerne mit dem Zug durch Österreich, denn so richtig sesshaft kann sie doch nicht an einem Ort werden. Soweit ist auch alles in Ordnung und als ich denke, dass Mitzi inzwischen trotzdem etwas ruhiger geworden ist, da passiert wieder etwas dramatisches in ihrem Umfeld.
    Als Leserin begleite ich nicht nur Mitzi sondern auch ihre Freundin Agnes Kirschnagel, die mittlerweile Revierinspektorin geworden ist. Es stellen sich mir einige Fragen: was beabsichtigt der Armbrustmörder und zu einer anderen Person überlege ich, ob sie es nun ist oder nicht. Rätselhaft, aufregend und spannend schildert die Autorin alle Begebenheiten. Da ich mal wieder mitten im Geschehen steckte, bleibt es nicht aus, dass ich ein paar ernste Worte mit Mitzi sprechen muss. Ich dachte, sie wäre nun doch etwas erwachsener und hätte aus der Vergangenheit einiges gelernt, aber nein, sie hört nicht auf meine Ratschläge und noch weniger auf ihre Freundin Agnes.
    Die Spannung steigert sich immer mehr und ich hoffe wirklich, dass es für alle Beteiligten gut ausgeht. Am Ende bin ich zufrieden, besser gesagt fast zufrieden, denn eine Kleinigkeit wäre da noch……


    Fazit:
    Eine weitere hervorragend gelungene Folge, die mich bestens unterhalten hat. Langweilig wird es mit der Mördermitzi nie und deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung. Jeder Fall wird abgeschlossen und im Grunde könnte jedes Buch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, aber es zieht sich doch ein roter Faden durch alle Bücher und deshalb ist es ratsam alle Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    Kufstein, die Perle Tirols und die Mitzi

    Revierinspektorin Agnes Kirschnagel und die MörderMitzi, das Dreamteam ermittelt wieder.

    In Kufstein geht die Angst um, ein Bogenschütze versetzt harmlose Wanderer in Angst und Schrecken und ruft die Tourismusbehörde auf den Plan. Bei der Mitzi geht es drunter und drüber, der totgeglaubte Bruder taucht auf und Agnes hat keine Zeit für ihre Freundin.

    Erneut tauche ich ein in die geheime Welt der Maria Konstanze auch Mitzi genannt, für manche auch die MörderMitzi. Ihre Gedankenwelt ist schon eine ganz besondere, aber sie hat das Herz am rechten Fleck und ich würde ihr gönnen, dass sie endlich ein wenig Frieden findet. Aber vielleicht wäre ihr das dann auch wieder zu langweilig, so ist sie halt die Mitzi.

    Wie ein Lufthauch, man kann sie nicht festhalten, sondern muss sie loslassen und sich an ihrer Leichtigkeit und Lebendigkeit erfreuen.

    Ich habe mich wieder über viel österreichisches Flair gefreut, habe Appetit auf Topfengolatschn und Palatschinken und musste die Geschichte mal wieder in einem Rutsch durchlesen.

    Ich bin schon gespannt auf die nächsten spannenden Abenteuer im Mitzi-Universum 😍.

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  • 5 Sterne

    Nanette, 17.03.2024

    Als Buch bewertet

    Hoch spannender Dreiklang aus Tracht, Eintracht und Niedertracht

    Isabella Archans flüssiger, bild- und lebhafter, empathischer sowie humorvoller Schreibstil zog mich sofort wieder in den Bann ihrer Buchwelt.

    Die Geschichte schließt sich sehr gut an den vorherigen Band dieser Buchreihe an und weiß mit zahlreichen Wendungen zu überraschen.

    Nach unserem Ausflug aufs Wasser, dürfen wir nun Höhenluft schnuppern. Es geht in die Berge.

    Das Lokalkolorit und ihre österreichische Ausdrucksweise, bei deren Verständnis das Glossar hilft, verbreiten dabei einen ganz besonders unwiderstehlichen Charme.

    Im Privat- und Berufsleben der unterschiedlichen Charaktere geht es wortwörtlich hoch her . Mitzis Gefühle fahren Achterbahn mit Loopings und mich hat sie mitgerissen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und würde am liebsten direkt den nächsten Band lesen, da das Ende meine Neugier lichterloh entfacht hat.

    Das verführerische Rezept für „Oma Thereses Apfeltommerl“ leistet als Nervennahrung sehr gute Dienste.

    Servus, Baba! Auf ein baldiges Wieder-/Weiterlesen!

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