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  • 5 Sterne

    Schreiberling, 22.07.2022

    Authentisch und glaubwürdig
    Christopher Diecks hat sich nach seinem ersten gelösten Fall als Privatdetektiv voll und ganz auf die neue Herausforderung eingelassen und hat seinen Job beim Umzugsunternehmen gekündigt. Im Restaurant seines Stiefvaters hilft er hin und wieder weiterhin aus.
    Eigentlich soll er in seinem neuen Fall den Stalker und Erpresser einer Bauunternehmerin finden. Die Managerin hatte sich auf ein Liebesabenteuer eingelassen und wird nun von ihrem ehemaligen Liebhaber unter Druck gesetzt. Doch es kommt ganz anders als Christopher denkt und der Leser erwartet. Sein Weg führt zunächst über eine junge Frau die gesucht wird. Der anfangs ganz einfach erscheinende Fall wird am Ende nicht nur knifflig, sondern auch gefährlich für den jungen Ermittler.
    Mein Eindruck:
    Christopher hat aus den Erfahrungen seines ersten Falls gelernt. Und trotzdem tappt er immer wieder in Fallen oder bringt sich selbst in Gefahr. Dennoch bringt ihn seine Beharrlichkeit und seine Spürnase auch dieses Mal wieder ans Ziel. Auch wenn das am Ende nicht so aussieht, wie er es sich erhofft.
    Lara Möller hat auch in ihrem zweiten Christopher-Diecks-Band wieder ihrer Fantasie freien Lauf gelassen, wenngleich sie den Showdown am Ende nicht ganz so spektakulär, dafür aber glaubwürdiger gestaltet und somit eine schöne runde Geschichte entwickelt hat. Der Erzählstil ist, wie schon im ersten Band, leicht und unterhaltsam, der Spannungsbogen reicht vom Anfang bis zum Ende. Und auch dieses Mal ist der Täter ein ganz anderer, als erwartet.
    Was mir am Charakter des Christopher Diecks gut gefällt ist die Natürlichkeit. Er ist kein Superheld, der Schläge ohne Ende kassiert, um dann im knitterfreien Outfit und komplett ohne Blessuren vom Schauplatz weggeht und dabei noch den bösen Schläger abführt. Im Gegenteil. Er schreit, wenn er Schmerzen hat, liegt am Boden, wenn ein Schlag ihn außer Gefecht setzt, hat Angs, zeigt Nerven und Gefühle.
    Meine Leseempfehlung:
    Für alle, die einen spannenden Krimi ohne übermäßiges Blutvergießen dafür aber mit viel Mitdenken und Rätseln liebt, liegt bei der Christopher-Diecks-Reihe genau richtig.

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  • 5 Sterne

    Raphaela St., 31.07.2022

    Christopher Diecks zweiter Fall

    Die Geschichte im Prolog im November mit Nina und Simon auf einer Baustelle. Im Dezember beauftragt die Bauunternehmerin Karin Neudorf die Privatdetektei von Martin Kleemeyer, da sie erpresst wird. Sie hatte eine kurze Affäre und vermutet, das dieser dahinter stecken könnte. . Den Auftrag bekommt Christopher Diecks, der noch reichlich neu in der Detektei ist. Mit Hilfe seines Freundes Jacobi fängt er an zu ermitteln. Jacobi findet die Observationen erst ziemlich langweilig, doch dann kommt es zur Verfolgung eines Verdächtigen. Seine weiteren Ermittlungen führen ihn immer tiefer in das Drogenmilieu von Hamburg. Christopher muss sich manche heiklen Situationen stellen, die sehr gefährlich für ihn werden könnte. Bei einer Schlägerei lernt er Gerrit und David kennen. Gerrit macht sich große Sorgen um seine Cousine Nina, die einfach so verschwunden ist. Es treten Ungereimtheiten auf - wer ist dieser Simon, der Nina gekannt hat? - und was hat Nina mit diesem Fall zu tun?

    Die Autorin schreibt hier einen spannenden und mit geschickten Wendungen gespickten Krimi.
    Mit Christopher hat sie einen sehr sympathischen Detektiv dargestellt, der sich mit seiner Intelligenz aus den schwierigsten Situationen retten kann. Da ihm als Frischling noch so einige Missgeschicke passieren. Rückhalt gibt ihn hier seine neue Freundin Romy.
    Aber auch die anderen Charakteren hat die Autorin sehr detailliert und individuell ausgearbeitet, so das sie mehr oder weniger sympathisch, mit all ihren Ecken und Kanten wirken. Die Schauplätze sind alle sehr bildgewaltig und detailliert dargestellt, so das sich der Leser sofort zu recht finden und mit erleben kann.
    Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen, da das Ende anders war, als ich es am Anfang gedacht hatte. Für mich eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Yolanda H., 19.09.2022

    Christopher Diecks ist zurück mit einem neuen Fall. Die Bauunternehmerin Karin Neudorf hat den Verdacht von ihrem Liebhaber beschattet zu werden und hat Angst um ihr Leben. Christopher macht sich auf die Suche und begegnet während seinen Ermittlungen einem jungen Mann, der seine Cousine sucht. Beide Fälle scheinen miteinander in Verbindung zu stehen. Erneut beginnt ein spannendes Katz und Mausspiel, das Christopher in Gefahr bringt. Wird er am Ende der Wahrheit auf den Grund gehen?

    Lara Möller hat es auch mit dem 2. Fall von Christopher Diecks geschafft, mich voll und ganz mitzunehmen. Wieder ist die Spannung von Anfang an da und der Leser bekommt noch mehr Einblicke in das Leben von Christopher und seinem Umfeld, was dem ganzen Krimi noch einen extra Sympathiepunkt einbringt. Erneut ist die Handlung in diesem Buch eindrucksvoll erzählt und der Spannungsbogen wird sehr hochgehalten. Selten konnte ich mich so intensiv in ein Buch hineinversetzen und mitfiebern. Ich hatte das Gefühl den Fall eines Freundes mitzuerleben, und alles was Christopher erlebt, ob gut oder schlecht, hat mich mitfühlen lassen. Lara Möller schafft es wieder einmal mich zu packen und ich freue mich bereits auf den nächsten Fall. Eine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Klaus B., 09.09.2022

    Christopher Dierks zweiter Fall ist diesmal ein bisschen komplizierter. Es gibt den Auftrag einer Unternehmergattin, die glaubt von ihrem Liebhaber erpresst zu werden. Bei der Observation stolpert Christopher über einen neuen Fall, der mit dem anderen Fall verwoben zu sein scheint. Ein Mädchen ist verschwunden und wird von ihrem Cousin gesucht. Christophers Chef gibt ihm drei Tage, um das Mädchen zu finden. Er macht sich mit Gerrit und seinem Freund David auf die Suche nach Nina, doch die ist spurlos verschwunden. Die Suche ist sehr kompliziert, doch Gott sei Dank hat er mit Romy und seinem Freund Coby Fixpunkte in seinem Leben, die ihn unterstützen. Und genau das führt auch am Ende zur Aufklärung des Falles, der aber noch Überraschungen birgt.
    Unter dem Eis von Lara Möller ist ein Krimi, in dem der zweite Fall des Neudetektivs Christopher Dierks beschrieben wird. Dieser ist eher der Alltag von Detektiven, der nicht minder spannend ist wie sein erster Fall. Hier geht es um Erpressung und das Verschwinden einer jungen Frau. Erst einmal haben diese Fälle so nichts miteinander zu tun, aber das ist nur der erste Eindruck und der wird im Laufe dieses Falles, wie ein Puzzle sich zu den anderen fügen. Dieses hat die Autorin sehr geschickt aufgebaut und das verbindende Glied mit Christopher sehr interessant eingearbeitet. Dieser Christopher ist ein sehr sympathischer Mensch, der sich immer wieder für Menschen einsetzt, die Hilfe brauchen. Auch wenn es mal, wie in der Familie zu Spannungen führt. Das was ihn stark macht ist sein Umfeld und hier ist natürlich seine Freundin Romy zu nennen, die ihm Kraft gibt, wie auch sein Freund Coby. Diese Charaktere hat die Autorin sehr sympathisch gezeichnet und damit dem Krimi auch eine menschliche, romantische Seite gegeben. Dieses hat sie auch mit den Figuren Gerrit und David erreicht, die im Fall der verschwundene Nina, zwar sehr roh, aber in meinen Augen auch sympathisch beschrieben sind. Der Spannungsbogen ist sehr gut aufgebaut und am Ende erreicht er seinen Höhepunkt. Ach ja, auch auf der romantischen Ebene.
    Ich mag diese Komposition des Krimis, der auch viel Menschliches aufweist und hier auch seine Stärken hat. Das heißt nicht, dass dieser Krimi nicht spannend ist, doch ich finde die Kombination aus beiden Formen spricht hier stark an. Ein positiver, aber spannender Krimi.

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  • 4 Sterne

    KrishaB., 04.07.2023

    Gute spannende Unterhaltung
    Hier ist nun Christopher Diecks zweiter Fall, denn er hat aus seinen letzten Ermittlungen gelernt und setzt nun seine Karriere als Privatdetektiv fort. Diesmal geht es um die Bauunternehmerin Karin Neudorf die vermutet von ihrem ehemaligen Liebhaber beschattet und erpresst zu werden. Dies könnte nicht nur ihrer Ehe die nicht wirklich mehr läuft und mehr noch der Firma schaden. Also versucht Christopher Diecks den Fall zu lösen, aber so einfach wie er denkt ist es dann doch mal wieder nicht. Denn bei der Suche trifft er auf einen jungen Mann der seine verschwundene Cousine sucht. Beides scheint miteinander verbunden zu sein. Je mehr er in den Fall hineinsteigt, umso mehr befindet er sich auch in Gefahr. Gibt es ein glückliches Ende?
    Es geht um Erpressung, Rache, Drogen, Mord aber auch um das Privatleben von Christopher.
    Die Handlung spielt in Hamburg und Umgebung.

    Fazit: Nach einer schwachen Phase etwa zur Hälfte nahm die Handlung gen Ende noch einmal an Fahrt auf. Ansonsten war dieser Krimi sehr blutarm aber trotzdem spannend. Gut an das erste Buch angeknüpft, von daher ist es sinnvoll den ersten Band vorab zu lesen. In den Hauptprotagonisten konnte man sich wieder sehr gut einfinden. Auch andere bereits bekannte Charaktere kamen wieder zum Zug. Von mir eine Leseempfehlung für gute Unterhaltung auch ohne viel Blutvergießen.

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 12.09.2022

    Die Bauunternehmerin Karin Neudorf hätte die Detektei Kleemeyer sicher nicht beauftragt den Mann zu finden, von dem sie sich verfolgt fühlt und in dem sie ihren früheren Erpresser vermutet, wenn sie gewusst hätte, was sie damit in Bewegung setzt. Doch sie ahnt nichts und ist froh, in Christopher Diecks einen sympathischen und kompetent erscheinenden Ermittler zu haben. Kam mir selbst Christopher Diecks, genannt Topher, anfangs als unprofessioneller Neuling vor, so hat sich dieser Eindruck recht schnell zum Positiven geändert. Dieser junge Mann hat das Herz am rechten Fleck, kann sich in andere hineinversetzen. So kann es durchaus mal passieren, dass er auch einen Ex-Knackie und dessen unüberlegte Handlungen versteht und mit ihm zusammenarbeitet. Hat Topher anfangs Bedenken die Suche nach Nina Armin allein zu übernehmen, so zeigt er doch, dass er dieser Aufgabe gerecht wird. Sein Handeln ist nicht immer überlegt, so dass er auch oft in Bedrängnis gerät. Aber gerade das machte ihn in meinen Augen sympathisch.
    Die Autorin versteht es sehr gut, das Milieu auf das Dieck bei seiner Recherche trifft, sehr anschaulich zu vermitteln. Beim Lesen merkt man keinerlei Abwertung für diese Menschen, die auf der Straße leben, immer nur dem nächsten Rausch entgegenfiebern. Am Ende nimmt der zweite Fall um Christopher Diecks nochmal richtig an Fahrt auf. Ich gebe darum auch wohlverdiente 4 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    Isa, 21.08.2022

    Zweiter Fall
    Christopher Diecks soll in seinem ersten eigenen Fall bei der Privatdetektei Kleemeyer herausfinden, wer die Bauunternehmerin Karin Neudorf verfolgt. Im Laufe dieser Ermittlung trifft er auf Gerrit Rust. Gerrit ist auf der Suche nach seiner verschwundenen Cousine Nina, die zuletzt auf einer Baustelle der Firma Neudorf gesehen wurde. Hängen diese beiden Fälle zusammen?
    Die Protagonisten werden mit ihren Eigenheiten lebendig und überwiegend sympathisch dargestellt, gerade Christopher mit seiner bodenständigen und bescheidenen Art ist ein warmherziger Charakter. Die Handlung ist nachvollziehbar, ebenso bleibt der Spannungsbogen bis zum Ende durch verschiedene Wendungen erhalten. Man begleitet Christopher nicht nur auf dem Ermittlungsweg, sondern
    seine persönliche Geschichte rund um seine Freundin Romy und das Verhältnis zu seinem Bruder und dessen Familie nehmen einen größeren Raum ein. Das Lokalkolorit rund um Hamburg wird bildhaft beschrieben. Der flüssige Schreibstil liest sich überwiegend angenehm, allerdings sind einige Szenen zu langatmig beschrieben.
    Der Krimi bietet unterhaltsame Stunden ohne viel Blutvergießen.

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  • 4 Sterne

    Wir G., 07.10.2022

    Eine etwas verworrene Geschichte um eine Unternehmerin, die sich beobachtet fühlt und eine Privatdetektei einschaltet, die der Sache auf den Grund gehen soll. Ihre Vermutung: Ein ehemaliger Geliebter, der sie schon einmal erpresste, will erneut Geld von ihr. Bei der Observation trifft Christopher Diecks, Teilzeit Detektive, auf zwei sehr schnell gewaltbereite Männer, die schon seit Wochen auf der Suche nach einer jungen Frau sind und deren Begleiter, der auch verschwunden zu sein scheint. Man tut sich notgedrungen zusammen, denn irgendwie hängt alles mit dem Unternehmen der Geschäftsfrau zusammen. Christopher stolpert mehr von Spur zu Spur, als dass er sie aufdeckt und er verhält sich auch ziemlich naiv und wenig professionell. Dennoch kann er Zusammenhänge herstellen und den Fall lösen. Christopher ist eine verpeilte, dennoch sympathische Figur. Die Geschichte etwas verworren, aber wirkungsvoll gestrickt. Unterm Strich also durchaus lesenswert.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 07.09.2022

    Karin Neudorf, die Geschäftsführerin der Neudorf-Hochtief, fühlt sich verfolgt und wendet sich an die Detektei Kleemeyer. Nach einer Affäre wurde sie von ihrem Liebhaber erpresst und nun fürchtet sie, dass er mehr Geld will. Aber sie fürchtet auch um ihre Ehe und ihr Renommee. Christopher Diecks beginnt seine Ermittlungen, die ihn zu Gerrit Rust führen, der sine verschwundene Cousine sucht, die zuletzt auf einer Baustelle der Neudorf-Hochtiefbau gesehen wurde. Christopher vermutet einen Zusammenhang und recherchiert weiter, was ihn in Gefahr bringt.
    Dies ist nach „Die Spur des Todes“ der zweite Thriller mit Detektiv Christopher Diecks. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, und der Krimi ist spannend. Ich mag Hamburg und finde, dass die Atmosphäre der Hansestadt gut rüberkommt.
    Die Personen sind gut und glaubhaft dargestellt. Christopher Diecks ist nach seinem letzten Fall in der Detektei Kleemeyer untergekommen, da er gezeigt hat, was in ihm steckt. Er ist neugierig und hat einen guten Blick auf die Dinge. Er ist sympathisch und unkonventionell. Wir dürfen ihn aber nicht nur bei seinen Ermittlungen begleiten, sondern erfahren auch nebenbei noch einiges über sein Privatleben.
    Es gibt einige unerwartete Wendungen in diesem Fall, die dafür sorgen, dass die Spannung erhalten bleibt. Mir hat dieser Krimi gut gefallen.

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