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  • 3 Sterne

    Silke G., 13.04.2010

    Als Buch bewertet

    Untot mit Biss ist ein Buch der ganz besonderen Art! Kein Fantasy-Wunsch bleibt offen! Von den Vampiren, die mit den Magiern die Hauptrollen spielen, über Satyr, Geister, Werwölfe und Feen. Keine Figur wurde ausgelassen und schön beschrieben in Aussehen und Charakter. Die Geschichte spielt in unserer heutigen Zeit; die Figuren leben neben unserer realen, menschlichen Welt und sind, wenn auch unentdeckt, voll integriert. Ob als Mafiaboss, Clubbesitzer oder Hure. Dieser Ansatz gefällt mir gut!
    Trotzdem konnte das Buch mich leider nicht ganz überzeugen. Die Geschichte um Cassie Palmer und ihre Freunde ist sehr abstrus und verworren. Die langen, eingehenden Rückblicke dienen mehr der Verwirrung, als dass sie wirklich hilfreich sind. Beim Lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich Teil eins besser erst gelesen hätte, dabei soll der vorliegende der erste Teil sein.

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  • 3 Sterne

    Silke, 06.02.2009

    Als Buch bewertet

    Karen Chance verbindet in ihrem Roman „Untot mit Biss“ Elemente aus unterschiedlichen Bereichen des Paranormalen. Es fällt daher nicht immer leicht den Überblick zu behalten und nicht die Orientierung zu verlieren, wer nun welche Art von Wesen ist und mit welchen anderen Wesen Freund oder Feind ist.
    Da es sich hier um den ersten Band einer Reihe handelt, habe ich den Eindruck, dass die Autorin möglichst viele Personen und Lebensarten einführen wollte, um in späteren Bänden besser darauf zurückgreifen zu können.
    Gut gelungen fand ich die Auftritte einiger historisch bekannter Persönlichkeiten in neuen Rollen. So zum Beispiel Cleopatra als Vampir-Konsulin, der Künstler Raffael der Cassies Kinderzimmer gestaltete und der „Mann in der eisernen Maske“.
    Der Mittelteil des Buchs wies jedoch so deutliche Längen auf dass ich zwischendurch schon fast aufgegeben hätte.

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  • 3 Sterne

    Yvonne, 28.10.2010

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein bisschen verwirrt. Ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob es mir gefallen hat oder nicht. Der Leser wird genau wie die Protagonisten über den größten Teil des Buches hinweg vollkommen im Unklaren gelassen, was sie ist oder ihre Fähigkeiten bewirken. Erst in den letzten 2 Kapiteln kommt wirklich Schwung in die Handlung, die "Auflösung" ist allerdings sehr verworren und lässt viele Fragen offen. Wenn man x-beliebig in der Zeit herumreisen kann, wieso kann man dann nicht auch alles verhindern oder so einrenken, wie es einem gefällt? Tomes Treuebruch ist unglaubwürdig, außerdem bleiben viele Fragen offen: Was wird jetzt aus dem Schwarzen Kreis, hat Myra nun auch Pythia-Kräfte und wie kommt Mircea zurück, wenn Cassie alleine verschwindet?

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  • 3 Sterne

    Claudia J., 16.12.2008

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist einfach gute Unterhaltung. Durch die Überlegungen von Kyla kommt man mehr und mehr in die Geschcihte rein und kann sich in ihre Person einfühlen. An den Dingen, die ihr passieren, wächst sie und lernt eigentlich niemanden mehr zu trauen. eine furchtbare Gefangenschaft bei dem angeblichen Vampir Malucee kostet sie fast das Leben. Super interessant finde ich allerdings die Figur des Jericho Barnes, da würde ich gerne mehr drüber lesen. Er wirft im Buch mehr Fragen auf, als geklärt werden. An die seltsamen Bezeichnungen der nicht-menschlichen Figuren habe ich mich gewöhnt, wobei ich mir Feen anders vorgestellt habe. Durch das abrupte Ende des Buches bin ich natürlich neugierig auf das nächste. Allerdings ist das auch ärgerlich, kein Ende in Sicht?

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  • 3 Sterne

    Susanne, 06.12.2008

    Als Buch bewertet

    Mir persönlich kommt der Roman reichlich überfrachtet vor. Auch wenn die Geschichte sehr aktionsreich ist, wirkt sich das recht ermüdend aus. Schnell wird das ganze recht verwirrend. Der Leser wird mit immer mehr magischen Geschöpfen und "Dingen, die sich nachts herumtreiben" konfrontiert. Anfangs fällt es schwer, sich in der Welt dieser vielfältigen überirdischen Kreaturen zurecht zu finden. Der Umstand, dass Cassie zwischendurch immer wieder in dem einen oder anderen fremden Körper landet und auch noch dabei durch die Zeit reist, macht das ganze nicht gerade übersichtlicher. Durch die vielen eingestreuten Rückblenden liest sich das Buch recht anstrengend. Ich denke, da wäre weniger manchmal mehr gewesen.

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  • 3 Sterne

    Anne S., 26.11.2008

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich auf den ersten und den letzten Seiten in seinen Bann gezogen und ist dann so spannend, dass man mehr möchte. Im mittleren Teil der Geschichte treten so viele fremde Wesen auf, dass man teilweise wirklich den Überblick verliert, wer hier mit wem gegen wen antritt und wer welche Kräfte wo einsetzt. Erst im letzten Drittel, einem Gespräch der beiden Hauptpersonen, wird auch der Leser ein wenig mehr Durchblick erhalten und dann kommt noch eine erotische Komponente dazu. Diese Mischung fängt hier den Leser wieder ein und macht neugierig auf mehr.
    Trotz der langen und stellenweise langweiligen Mitte kein schlechtes Buch.

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  • 3 Sterne

    Evelyn, 19.11.2010

    Als Buch bewertet

    Untot mit Biss finde ich sehr lesenswert! Erinnert anfangs etwas an einen Krimi, aber mit der Zeit kommt man gut mit der Erzählung klar.

    Guter Lesefluss, interessante und spannende Story. Besonders interessant finde ich die "Lovestory" zwischen Cassie und Tomas, das macht die Flucht vor dem Obervampir Tony nicht eintönig.

    Untot mit Biss erinnert etwas an die Romane von Karen Marie Moning und ist wohl auch für Fans dieses Genre gedacht.

    Doch für alle, die neugierig geworden sind und mal was anderes lesen möchten, würde ich diesen Roman empfehlen!

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  • 3 Sterne

    Leseratte1, 27.02.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt für Cassie, da sie ihre eigene Todesnachricht per PC erhält mit dem Datum des Todes und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

    Das Buch ist zwar gut geschrieben, jedoch bin ich kein Fan von Fantasy-Romanen und so ging es mir auch mit diesem Buch. Für echte Fantasy-Fans ist das Buch eine Bereicherung, sicherlich.

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  • 2 Sterne

    Kate, 16.07.2010

    Als Buch bewertet

    die hauptperson - cassie - hat ein echtes talent dafür, sich immer neuen ärger einzuhandeln. zur unterstützung hat sie nur ihren geisterfreund, der aber auch nie wirklich lust hat. sie wird verfolgt, attackiert und festgehalten und so versucht sie ihre probleme zu lösen.
    als ich das buch angefangen habe, da war mir schon auf seite 10 klar, das das ein echter kampf wird. die autorin beschreibt alles sehr ausführlich und detailliert - für meinen geschmack viel zu sehr. ein gespräch überdauert mehr als 10 seiten und die beschreibung der einzelnen auftretenden personen nicht viel weniger. ich hatte sehr zu kämpfen um das buch zu ende zu lesen. ein kapitel umfasste 30 seiten und mehr und ich zählte immer, wieviele seiten es bis zum nächsten kapitel noch sind.
    das ist das erste buch, das ich nur zu ende gelesen habe, weil ich es weghaben wollte. schade eigentlich, da die ideen sehr schön sind

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole S., 12.11.2008

    Als Buch bewertet

    Der Anfang des Buches fühlt sich eher wie mittendrin an. Die Story ist sehr komplex und oftmals verwirrend, so dass man gar nicht immer genau weiß, worum es gerade geht. Dieser Eindruck entsteht vor allem durch Cassies Zeitreisen, denen man nicht immer genau folgen kann und auch die Fülle an Fantasiewesen macht es nicht gerade besser. Im Angebot: Vampire, Werwölfe, Geister, Feen, Elfen, Hexen, Magier, Satyrn, Werwesen und Golems. Auch passt die Buchbeschreibung nicht völlig zum Inhalt. Sie selbst wendet sich nämlich, zumindest nicht freiwillig, an den Senat und wo der eine äußerst attraktive Vampir ist mit dem sie sich verbündet ist auch fraglich, da es nur so von (attraktiven) Vampiren wimmelt. Für mich einfach zuviel Input von zuvielen Seiten. Aber für echte Genrefans, die sich der geballten Ladung an Fantasiewesen stellen wollen und können, wird das Buch sicherlich seinen Reiz haben.

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  • 2 Sterne

    Snapple, 15.12.2008

    Als Buch bewertet

    Der Leser wird direkt Mitten in die Handlung geworfen, erst nach und nach erfährt er Einzelheitn über die Vorgeschichte und Regeln der Fantasy-Welt. Der Figurenreichtum ist groß, neben Vampiren verschiedener Klassen gibt es Geister, Hexen, Magiere, Satyre, Feen, Gepräge und Wergeschöpfe.Chance hat eine Fantasywelt erdacht, die obgleich voll von Bekanntem auch reich an Besonderheiten ist. Der aufmerksame Leser findet zahlreiche Anspielungen auf Gestalten aus Geschichte, Märchen und Mythologie.

    Der Schreibstil ist leicht lesbar, die Sprache einfach und modern. Die Geschehnisse jagen einander, streckenweise scheint die Geschichte etwas flach, nie jedoch langweilig. Ohne wirklich Neues zu bringen hat dieser Roman Alles, was ein Vampirroman, wenn auch von Manchem ein wenig zu viel. Es ist ein Buch für Freunde des Genres, die Wert auf actionreiche Handlung mit einem Schuss Erotik legen.

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  • 2 Sterne

    Jazzy, 02.01.2009

    Als Buch bewertet

    Bei einer Leseprobe, die ich zuvor gelesen hatte, beeindruckten mich noch die schaurig düstere Atmosphäre und eine lockere Erzählweise. Die lockere Erzählweise hält sich im Laufe der Geschichte, eine düstere Atmosphäre bleibt in Grundzügen vorhanden. Nur treten leider auch Aspekte auf, die mich dazu gebracht haben, dass ich sehr oft kurz davor war, dieses Buch einfach aus der Hand zu legen. Vampire füllen die Story – schön. Aber als dann Magier und Feen auftauchen wird mir das Ganze zu bunt. Schon nach den ersten 100 Seiten wird mir die Geschichte zu undurchsichtig, ich kann dem ganzen Geschehen nicht mehr wirklich folgen und über meinem Kopf hat sich ein Fragezeichen gebildet. Die restlichen Seiten kann ich beim besten Willen nur noch überfliegen.
    Es erscheint, dass die Autorin viel zu viele Ideen in diesen paar Seiten unterbringen will und so über das Ziel hinaus geschossen ist.

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  • 2 Sterne

    Manuela2205, 04.01.2009

    Als Buch bewertet

    Sehr überladen ist die Geschichte der Cassie Palmer.Für meinen Geschmack packt die Autorin zuviel in einzelnes Buch: Vampire, Werwölfe und -ratten, Satyre, Hexen, Geister, Magier, usw. Man wird in eine reichlich verworrene Story geworfen, in die bis zum Ende wenig Sinn kommt. Zeitweise hat man das Gefühl "Untot mit Biss" müsste der zweite oder dritte Teil einer Reihe sein, da immer wieder Andeutungen auf die Vergangenheit gemacht werden, mit denen man nichts anfangen kann. Von den Personen lernt man niemanden wirklich kennen, selbst die Hauptpersonen bleiben verschwommen. Das finde ich sehr schade, denn gerade unter den Vampiren könnte sich die eine oder andere interessante Persönlichkeit verstecken. Da dies der erste Band einer reihe ist, kann ich nur sagen: Eine Fortsetzung mit mir? No Chance, Karen!

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole W., 11.03.2009

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Cassie Palmer geschrieben und das in einer sehr modernen Sprache. Eigentlich nicht schlecht, verspricht moderne Sprache doch eigentlich, dass sich ein Buch innerhalb kürzester Zeit gut lesen lässt, aber in diesem Fall leider nicht.
    Ich habe vor Monaten begonnen dieses Buch zu lesen. Immer wieder ein paar Seiten und es wurde und wurde einfach nicht spannend. Teils hatte ich sogar den Eindruck, als würde gar nichts mehr passieren, bzw. nur absolut vorhersehbare Dinge. Außerdem wurde man zugeschüttet mit immer mehr mystischen und noch mystischeren Wesen, wobei sich der Fokus aber auf keines wirklich richtete. Und irgendwann habe ich es aufgegeben. Dieses Buch wird aus den oben genannten Gründen das erste seit Jahren sein, das ich nicht zu Ende lesen werde.

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  • 1 Sterne

    kristall, 05.11.2009

    Als Buch bewertet

    Cassie, die Hauptfigur, ist eine Hellseherin, die unter Vampiren aufwuchs. Als sie erfährt, dass einer der Vampire, Antonio, für den Tod ihrer Eltern verantwortlich ist, will sie nur noch fliehen. Es gelingt ihr, für einige Zeit ein relativ normales Leben unter Menschen zu führen, aber bald muss sie wieder um ihr Leben fürchten. Nach der Lektüre der ersten Kapitels, fühlte ich mich wie vom Schnellzug überfahren. Unzählige Figuren, Rückblicke, neue Fabelwesen. Ein Glossar hätte vermutlich ein Drittel des Buchs eingenommen. Etliche unglaubwürdige Wendungen und kleinere inhaltliche Fehler trübten immer wieder das Lesevergnügen. Karen Chance hatte viele gute Ideen, aber die Umsetzung wirkt auf mich wirr und trotz des Tempos seltsam langatmig. Schade um eine originelle Idee.

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  • 1 Sterne

    kristall, 09.11.2009

    Als Buch bewertet

    Cassie, die Hauptfigur, ist eine Hellseherin, die unter Vampiren aufwuchs. Als sie erfährt, dass einer der Vampire, Antonio, für den Tod ihrer Eltern verantwortlich ist, will sie nur noch fliehen. Es gelingt ihr, für einige Zeit ein relativ normales Leben unter Menschen zu führen, aber bald muss sie wieder um ihr Leben fürchten. Nach der Lektüre der ersten Kapitels fühlte ich mich wie vom Schnellzug überfahren. Unzählige Figuren, Rückblicke, neue Fabelwesen. Ein Glossar hätte vermutlich ein Drittel des Buchs eingenommen. Etliche unglaubwürdige Wendungen und kleinere inhaltliche Fehler trübten immer wieder das Lesevergnügen. Karen Chance hatte viele gute Ideen, aber die Umsetzung wirkt auf mich wirr und trotz des Tempos seltsam langatmig. Schade um eine originelle Idee.

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  • 1 Sterne

    kristall, 05.11.2009

    Als Buch bewertet

    Cassie, die Hauptfigur, ist eine Hellseherin, die unter Vampiren aufwuchs. Als sie erfährt, dass einer der Vampire, Antonio, für den Tod ihrer Eltern verantwortlich ist, will sie nur noch fliehen. Es gelingt ihr, für einige Zeit ein relativ normales Leben unter Menschen zu führen, aber bald muss sie wieder um ihr Leben fürchten. Nach der Lektüre der ersten Kapitels fühlte ich mich wie vom Schnellzug überfahren. Unzählige Figuren, Rückblicke, neue Fabelwesen. Ein Glossar hätte vermutlich ein Drittel des Buchs eingenommen. Etliche unglaubwürdige Wendungen und kleinere inhaltliche Fehler trübten immer wieder das Lesevergnügen. Karen Chance hatte viele gute Ideen, aber die Umsetzung wirkt auf mich wirr und trotz des Tempos seltsam langatmig. Schade um eine originelle Idee.

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  • 1 Sterne

    Sandra O., 04.11.2009

    Als Buch bewertet

    Chaos ohne Biss

    Mehrmals habe ich dieses Buch angefangen, aber letztendlich bin ich nur bis zur Mitte gekommen, bevor ich es dann völlig genervt abgebrochen habe, obwohl mir das Genre im allgemeinen wirklich zusagt.

    Auf den ersten paar Seiten hatte ich schon das Gefühl in irgendwas reingeplatzt zu sein, was nicht für mich bestimmt war, und dieses Gefühl hat mich auch nie verlassen. Es wurden einem auf die Schnelle einfach viel zu viele Informationen und Namen um die Ohren gehauen, und man hatte kaum Gelegenheit, sich mit dem Geschehen oder den Personen anzufreunden. Man war einfach gleich mittendrin und fühlte sich doch völlig im Abseits.

    Tut mir leid, aber für mich war es eine Enttäuschung :(

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  • 2 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sassenach, 19.11.2008

    Als Buch bewertet

    Bei ihrem Erstlingswerk scheint Karen Chance die Zutaten für mehrere Gerichte auf einmal verwendet zu haben. Eine jungfräuliche sterbliche Heldin mit übernatürlichen Fähigkeiten, Vampire, Hellseher, Geister als Grundzutaten. Dazu Werwölfe, einen Werratten-Satyr, Dämonen, Zauberer und einige andere Fabelwesen, bekannte Persönlichkeiten wie Rasputin und Raffael als Vampire. Reisen durch Zeit und Raum als besondere Würze. Abgeschmeckt mit Golems und Elfen.

    Am Anfang der Lektüre hatte ich das Gefühl, ich wäre mitten in den Topf gefallen statt die Suppe langsam Löffel für Löffel genießen zu können. Mit einer Liste der Zutaten und einer weniger sprunghaften Handlung wäre das Buch deutlich besser verdaulich gewesen.

    Doch so blieb ich am Ende mit dem Gefühl zurück, mir den Magen durch die Fülle der Zutaten verdorben zu haben und mir ist der Appetit auf Vampirromane vergangen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sue, 29.12.2008

    Als Buch bewertet

    Habe das Buch im Urlaub gelesen und war etwas enttäuscht.
    Es ist sehr ausführlich geschrieben, für meinen Geschmack etwas zuviel. Hin und wieder finde ich es langweilig. Als ich es endlich bis zur Romantischen Stelle im Buch geschafft hatte, war diese sehr kurz aber sehr gut geschrieben.
    Kann es kaum abwarten bis das zweite Buch auf deutsch erscheint damit ich endlich erfahre, ob die Heldin nun endlich ihr Glück findet. Denn es hört einfach auf und lässt somit den Schluss offen.
    Das Buch gewährt einen Einblick in die Welt der Vampire, welche die Autorin geschaffen hat. Trotz allem kann ich es weiter Empfehlen, denn es verspricht eine reihe von Abenteuern die da auf den Leser warten.

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