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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 17.08.2020

    aktualisiert am 17.08.2020

    Als Buch bewertet

    Packender Ostwestfalen-Krimi um eine Mordserie im Umfeld einer obskuren Gruppe von Welterneuerern

    Mit diesem Buch schickt der Autor Jobst Schlennstedt den Ermittler Jan Oldinghaus und seine Kollegen von der Bielefelder Kriminalpolizei in ihren bereits vierten Fall. Man kann das Buch aber auch problemlos lesen und nachvollziehen, wenn man, so wie ich, die ersten drei Bände der Reihe noch nicht kennt. Alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

    Auf dem lippischen Velmerstot im Eggegebirge werden die enthaupteten Leichen zweier Frauen gefunden. Unweit von ihnen findet sich zudem die Leiche eines Mannes, der vermeintlich mit einem Schwert Selbstmord gegangen hat. Handelt es sich bei ihm um den Täter oder liegt hier ein Ritualmord vor ? Alle drei Opfer waren Mitglieder einer obskuren Gruppe von Welterneuerern, die reichlich Rätsel aufgibt. Das es innerhalb des Ermittlerteams zu diversen zwischenmenschlichen Streitigkeiten bzw. Mißverständnissen kommt und Jan sich nach dem Tod seines Vaters zudem noch mit lange verdrängten Konflikten innerhalb seiner Familie herumschlagen muss, macht die Ermittlungen in diesem verzwickten Fall nicht unbedingt einfacher.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine atmosphärisch dichte und gut aufgebaute Geschichte voran und lässt sie am Ende in einen fulminanten Showdown münden, der neben reichlich Spannung auch eine schlüssige Auflösung bietet, die keine wesentlichen Fragen offen lässt. Die Mischung aus Ermittlungsarbeit und privaten bzw. beruflichen Konflikten der Protagonisten ist perfekt aufeinander abgestimmt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind.

    Ein toller Kriminalroman mit viel Lokalkolorit aus Ostwestfalen, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte. Mein erster Fall mit Jan Oldinghaus wird mit Sicherheit nicht mein letzter bleiben.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 21.07.2020

    Als Buch bewertet

    Mittsommer im Teutoburger Wald - eigentlich ein wunderschöner Anlass, die Sommersonnenwende ausgelassen zu feiern, den nicht enden wollenden Tag zu genießen. Doch ausgerechnet auf dem Velmerstot treibt ein schonungsloser Mörder sein Unwesen, und enthauptet kaltblütig zwei junge Frauen. Hat er sich anschließend selbst das Leben genommen ? Jan Oldinghaus und seine Kollegen stehen vor einem Rätsel, denn immer mehr Ungereimtheiten tauchen auf, führen die Ermittler auf die Spuren einer Sekte. Und der Täter mordet brutal weiter...



    "Velmerstot" ist für mich der bisher beste Ostwestfalen-Krimi aus der Feder von Jobst Schlennstedt, denn noch nie hat er mich mit einer solchen Mischung aus Faszination und Grausamkeit, Brutalität und Einfallsreichtum an die Seiten gefesselt, wie im vierten Band dieser Reihe.



    Der Autor gibt hier einen sehr fundierten Einblick in die wirre Gedankenwelt seines Täters und legt so eine schonungslose und abgebrühte Brutalität an den Tag, die ich bisher so in noch keinem Regio-Krimi von ihm gelesen habe.

    Das wirre Weltbild des Täters lässt eine Scheinwelt vom Leben nach dem Tod für seine Anhänger und Glaubensschwestern in glühenden Farben lebendig werden und man merkt, dass er ganze Arbeit geleistet hat, um die Gedankengänge seiner Sektenmitglieder mit seinen verqueren Thesen zu beeinflussen.

    Schlennstedt lässt den Leser mit vielen Metaphern grausame Bilder erleben ("...das Schwert geht wie Butter durch den Hals...", "...die Frauenköpfe lagen wie Puppen da und blickten mit Augen wie aus Glas"), die für ordentlich Gänsehaut und Nervenkitzel sorgen. Spannung vom ersten bis zum letzten Buchstaben inbegriffen.

    Die kurzen Einblicke in Jans Privatleben sorgen immer wieder dafür, dass man durchatmen und sich sammeln kann, um dann wieder für den nächsten heftigen Schlag des Täters gewappnet zu sein.

    Der Autor verpackt die mystische Atmosphäre um den lippischen Velmerstot und die Externsteinen mit Spannung, brisanten Themen und überragend agierenden Figuren, erzeugt somit eine energiegeladene Szenerie und lässt das Kribbeln den Leser immer wieder spüren, um auf die Spuren des Täters zu gelangen.

    Der Showdown ist in meinen Augen die Krönung des Buches, denn hier hat der Schreibende genialen Ideen zu Papier gebracht, die mich atemlos die Seiten umblättern lassen.

    Ein Krimi, der besser nicht hätte sein können und daher gibt e gerne volle 5 Sternchen und eine absolute Leseempfehlung !

    Chapeau !

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  • 5 Sterne

    Buchwurm05, 25.07.2020

    aktualisiert am 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Grausam geht es zu auf dem Lippischen Velmerstot. Zwischen den Externsteinen werden drei Leichen gefunden. Zwei Frauen wurden enthaupt. Die Tatwaffe, ein Schwert, steckt einem Mann im Oberkörper. Ein erweiteter Suizid? Kriminalkommissar Jan Oldinghaus und sein Team glauben nicht recht daran. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens. Dann wird eine weitere Leiche gefunden. Die Tat zeugt von roher Gewalt......

    "Velmerstot" ist der vierte Band um den Bielefelder Kriminalkommissar Jan Oldinghaus. Für mich der Beste der Reihe. Er lässt sich unabhängig von den Vorgängern lesen. Allerdings wird die Familiensituation von Oldinghaus auch thematisiert. Der Autor gibt dazu jedoch ein paar kurze Einblicke, so dass auch Neueinsteiger gut zurecht kommen. Interessant finde ich die unterschiedlichen Charaktere im Team. Diese sind sich nicht immer einig, haben dem Ganzen aber einen zusätzlichen Reiz gegeben. Den Schreibstil habe ich als lebendig empfunden. Von Anfang an wurde eine gewisse Spannung erzeugt, die sich allmählich gesteigert hat. So konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Die Zeilen haben mich förmlich in die Geschichte gezogen. Der Showdown hat es noch einmal in sich. Jobst Schlennstedt hat es geschafft, hier die Spannung ins Unermessliche zu steigern. Ja bis....aber lest selbst.

    Fazit: Ein kurzweiliger und spannender Krimi, bei dem auch der Lokalkolorit nicht fehlt. Mit interessanten Charakteren im Ermittlungsteam. Empfehle ich sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 05.09.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Auf dem lippischen Velmerstot werden die enthaupteten Leichname zweier Frauen gefunden – und eines Mannes, der sich womöglich selbst das Leben genommen hat. Jan Oldinghaus und seine Kollegen von der Bielefelder Kriminalpolizei stehen vor einem Rätsel. Haben sie es mit einem erweiterten Suizid zu tun? Oder handelt es sich um einen Ritualmord?

    Meine Meinung:

    Der Krimi beginnt gleich mit einem ,selbst für die hartgesottenen Ermittler,sehr makaberen Tatort. Drei Leichen werden in der Nähe der Externsteine gefunden,ihnen sollen noch weitere folgen.
    Für das Team rund um den Ermittler Jan Oldinghaus,eine große Herausforderung.Erschwerend kommt dazu, dass es innerhalb des Teams einige Querelen gibt, die immer wieder für Unmut sorgen. Während die Ermittlungen mit Hochdruck laufen,erfährt man auch wieder einiges aus dem Privatleben von Jan,in dem es zur Zeit auch nicht sehr harmonisch zugeht.
    Es ist für mich der zweite Fall mit dem sympathischen Ermittler, der mir wiederum sehr gut gefallen hat. Spannung von Anfang an und einige Rätsel,die erst zum Schluss gelöst werden,so soll ein guter Krimi sein.
    Auch die Beschreibungen der Landschaft, bei denen man merkt, dass sich der autor dort bestens auskennt, gefielen mir erneut gut.
    Ich freue mich schon auf weitere Fälle, die hoffentlich folgen werden.

    Fazit:

    Spannende Unterhaltung, verbunden mit einer Leseempfehlung gibt es fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    nellsche, 07.08.2020

    Als Buch bewertet

    Auf dem lippischen Velmerstot werden drei Leichen gefunden, von denen die beiden Frauen enthauptet wurden. Hat der dritte Tote, ein Mann, sich vielleicht nach der Tat das Leben genommen? Kriminalkommissar Jan Oldinghaus und sein Team beginnen zu ermitteln.

    Auf diesen Krimi war ich sehr gespannt. Das Cover hat mich sofort angesprochen und auch der spannend klingende Klappentext sagte mir zu. Außerdem kannte ich bereits ein paar Bücher des Autors, die mir alle super gefallen hatten.
    Der Schreibstil war leicht verständlich, sehr lebendig und konnte dank bildhafter Sprache prima Bilder in meinem Kopf erzeugen. Es entstand eine spannende und mystische Atmosphäre, die mich dazu brachte, das Buch nicht mehr beiseite legen zu wollen - und auch nicht zu können.
    Die Charaktere wurden sehr authentisch beschrieben. Jan fand ich sehr sympathisch und durch die Einblicke ins Private erlangte er sehr viel Tiefe.
    Der Kriminalfall war unglaublich spannend. Ich hatte sehr viele Fragen im Kopf, konnte miträtseln und mitfiebern. Ich habe wirklich zu durchblicken, was bzw. wer dahintersteckt, doch das ist mir nicht gelungen. Die Spannung war auf einem extrem hohen Level und ich konnte teilweise nicht schnell genug lesen. Das Ende war großartig, extrem spannend und überraschend mit einem wahren Showdown.

    Mir hat dieser Krimi unfassbar gut gefallen. Von mir gibt es daher verdiente 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Gertie G., 21.07.2020

    Als Buch bewertet

    Dieser Krimi ist der vierte rund um Kriminalkommissar Jan Oldinghaus, der nun nach einem Jahr Auszeit wieder an seine Dienststelle in Bielefeld zurückkehrt.

    Der aktuelle Fall verlangt Jan und seinem Team einiges ab, den den Auftakt macht gleich einmal das Auffinden von drei Leichen, die wie es scheint, einem Ritualmord zum Opfer gefallen sein könnten. Immerhin sind bei den Externsteinen im Teutoburger Wald besonders drapiert und Sommersonnenwende ist auch.

    Es steht zu befürchten, dass die drei Toten nicht die einzigen Opfer bleiben werden.

    Jan und sein Team arbeiten sich mühsam durch das Umfeld der Toten und finden nicht immer hilfreiche Verwandte, dafür eine direkte Beziehung zu einem der Kollegen.

    Meine Meinung:

    Vom dunkelblauen Cover mit dem Vollmond, der sich in einem Gewässer spiegelt, bin ich zutiefst beeindruckt - ja, der Emons-Verlag hat ein gutes Händchen für eindrucksvolle Titelbilder.

    Obwohl ich die drei Vorgänger nicht kenne, habe ich mich gut zurecht gefunden. Es schadet allerdings nicht, die anderen Bücher zu lesen.

    Die Leser erfahren einiges aus den Familiengeschichten der Teammitglieder und die überraschenden Wendungen lassen diesen Krimi bis zu Ende spannend belieben.

    Mir waren die einzelnen Kapitel fast zu kurz. Kaum im Lesen drinnen, schon wieder eine neue Überschrift.

    Fazit:

    Ein interessanter Krimi aus dem Teutoburger Wald. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 22.07.2020

    Als Buch bewertet

    Fängt gut an, lässt dann aber etwas nach

    Fee erzählt von der Geschichte:
    Kriminalkommissar Jan Oldinghaus von der Bielefelder Kripo muss wegen drei Leichen ermitteln, die auf dem lippischen Velmerstot (Eggegebirge) gefunden werden. Es handelt sich um zwei Frauen enthauptet und einen Mann mit dem Mordinstrument im Bauch. Hat er die Frauen umgebracht oder läuft der Mörder noch frei herum? Eigentlich hat der Kommissar genug Familienprobleme, aber er muss ran. Und da findet sich dann noch eine Leiche in einer Wohnung und bei den Externsteinen. Können Jan Oldinghaus und seine Kollegen den Mörder stoppen?

    Fee´s Meinung:
    Nachdem ich vor vielen Jahren „Dorfschweigen“ von Jobst Schlennstedt gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf diesen Krimi und habe mich erst mal sehr gefreut, dass ich das Buch für die Leserunde bei Lovelybooks gewonnen habe.

    Zuerst gefiel mir das Buch auch sehr gut. Die Wanderung auf den Velmerstot wird sehr gut beschrieben, so dass ich erstaunt feststellen durfte, dass ich da in der Nähe schon war und beim nächsten Mal sicher hoch wandere. Der Lokalkolorit war wirklich super, so dass die doch etwas gruseligen Morde in den Hintergrund gerieten und das Kopfkino zwar ansprang, aber die Nacht ohne Alpträume verlief.

    Danach wurde das Buch immer spannender und verwirrender. Da gab es dann nur noch die Beschreibung der Externsteine, sonst wurde einfach nur von einem westfälischen Ort zum anderen gefahren. Dadurch ging der Lokalkolorit leider ziemlich verloren, was ich sehr schade fand.

    Es kamen dann viele Personen ins Spiel, so dass ich mir eine Personenliste am Anfang des Buches gewünscht hätte. Es gab auch einige Highlights, besonders der Showdown zum Schluss.
    Die Charaktere wurden nicht so gut beschrieben, als dass ich mit ihnen warm wurde. Die blieben, genau so wie Jan Oldinghaus ziemlich blass. Es blieb jetzt doch irgendwie noch einiges vom Privatleben offen, was mich noch interessiert hätte. Aber es war die absolute unwichtige Nebensache.

    Trotzdem war der Schreibstil sehr gut, so dass das Buch relativ zügig ausgelesen war und ich mich auf den nächsten Abend freute. Es wurde auch Spannung dadurch erzeugt, dass der Autor einen auf die falsche Fährte führte.

    Beim Cover, das mir sehr gut gefällt, frage ich mich, ob das Bild die Externsteine zeigt. Für meine Erinnerung sieht es mehr nach Externsteine wie nach dem Velmerstot aus. Mit dem Vollmond ist das Cover schon recht spannend, wie ich finde.

    Dorfschweigen blieb mir in Erinnerung und so auch Velmerstot, was nicht viele Autoren für sich in Anspruch nehmen können. Meist vergesse ich nach ein paar Jahren um was es ging.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Velmerstot ist ein sehr spannender Krimi und wer sich nicht über so viel Lokalkolorit freut und wem etwas blasse Charaktere gefallen, der ist hier sehr gut aufgehoben. 4 Sterne für diesen anregenden Ostwestfalen Krimi.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Auf dem lippischen Velmerstot im Eggegebirge werden die enthaupteten Leichname zweier Frauen gefunden – und eines Mannes, der sich womöglich nach der Tat selbst das Leben genommen hat. Kriminalkommissar Jan Oldinghaus und seine Kollegen von der Bielefelder Kriminalpolizei stehen vor einem Rätsel. Haben sie es mit einem erweiterten Suizid zu tun? Oder handelt es sich um einen Ritualmord? Dann wird eine weitere Tote gefunden ...

    Meine Meinung:

    Dies ist der 4.Fall einer Krimireihe mit Kommissar Jan Oldinghaus.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich natürlich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.

    Ich freute mich Jan Oldinghaus wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte viele interessante Momente.

    Jobst Schlennstedt hat eine sehr unheimliche Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich den Täter,die Opfer und das Ermittlerteam.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es ging sehr brutal und grausam zu.Manchmal lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken herunter.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es durchweg einfach nur aufregend und interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch habe ich so einiges über das Privatleben der Ermittler erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen und der eigentlichen kriminellen Handlung keinen Abbruch getan.Zudem lockert es die doch sehr aufwühlende und nervenzereissende Geschichte etwas auf.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch der Abschluss hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.

    Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

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