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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 20.07.2016

    Verflixt und Unsichtbar 1 – Mission Undercover, von Jana Himmel, Bastei Entertainment
    Laura, 24, blond, Vollwaise und Unterwäscheaddict hält sich für einen Freak. Wie schon ihre eines Tages verschwundene Oma, bei der sie aufwuchs, kann sie unsichtbar werden. Inzwischen hat sie dieses „Problem“ im Griff, d.h. sie kann es steuern. Der Einzige, der von dieser Gabe, die ihr mehr wie ein Fluch vorkommt, weiß, ist ihr Chef Paul, Inhaber einer Detektei. Er erkennt ihr Potenzial und stellt die zu diesem Zeitpunkt Obdach- und Mittellose 15-Jährige ein. Fortan beschattet sie der Untreue Verdächtige, was ihrem Bild von der wahren Liebe nicht gerade gut tut. Allerdings ist es nicht so einfach wie es klingt. Denn nur Laura wird unsichtbar, nicht ihre Kleidung, nicht ihr Make-up. D.h. ihre Einsätze muß sie stets komplett nackt durchziehen (naja, es sieht sie ja keiner) und das ist ganz schön kalt bei Zeiten. Auch muß sie aufpassen, daß keine Grashalme zwischen den Zehen stecken bleiben, keine Fusseln am Po haften und sie nicht nass wird. Also eine ganze Menge zu bedenken. Dummerweise verstößt sie gegen Pauls Regel Nummer 1 und beschattet heimlich, ohne Auftrag den Verlobten ihrer Einzigen Freundin! Zu dumm nur, daß der danach nicht mehr lange lebt und überall in seiner Wohnung ihre Abdrücke sind! Umso ungünstiger, da Paul sie jetzt erstmals in einem großen Wirtschaftsfall without cover einsetzen will. Da sind die ständigen Aufforderungen zur polizeilichen Vernehmung zu erscheinen ganz schön störend. Und Kollege Erik, dieser Schnösel erst, den sie bei seinen Ermittlungen unterstützen soll!
    So beginnt für Laura die erste wirkliche Detektivarbeit und die ist viel komplizierter, als nur kopulierende Paare heimlich mit einer in der Luft schwebenden Kamera abzulichten.
    Anfangs hatte ich etwas Probleme in das Buch hineinzufinden. Laura nervte mich, ich empfand sie etwas als einen Jammerlappen, wie sie sich immer als Freak bezeichnete und betonte, daß sie eigentlich keine Freunde habe. Da sie nun ihre Unsichtbarkeit steuern konnte (nein, sie wird nicht automatisch unsichtbar, sobald sie nackt ist, Romantik ist also noch durchaus möglich), konnte ich sie deutlich besser verstehen, als ich wußte, daß ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen als sie 4 war und ihre Oma das Haus nie verließ…. Das ist dann doch mehr, als ein Kinder verkraften kann. Einen Freund scheint Laura noch nie gehabt zu haben, zu schade um ihre umfassende Dessous-Kollektion in den Farben des Regenbogens. Nein, Laura’s farbenfrohe Unterwäsche hat deutlich klangvollere Farbbeschreibungen wie: zitronenfaltergelb, polizeiuniformblau oder Zuckerwatterosa. Und so tragen die Kapitel auch die Namen der Farbe der jeweils aktuellen Unterwäsche. Das irritierte mich anfangs, aber irgendwann nahm mich die lockere Geschichte doch gefangen. Wie sollte Laura, die von echter Ermittlungsarbeit keine Ahnung hat, den Fall aufklären, an dem die Polizei sich die Zähne ausbiss? Und dann noch gleichzeitig mit Erik ein Team bilden, mit dem sie doch so rein gar nicht zu verbinden scheint? Vielleicht hat Laura mein Herz erobert, durch ihre Liebe zu ihrem kleinen Garten, oder auch nur, weil ich ihren Ekel mit nackten Füßen über gewisse Böden zu laufen so gut verstehen kann? Wer weiß! Auch wenn ich eine Ahnung hatte, wer der Mörder war, so hat mich der Showdown dann doch überrascht. So hatte ich ihn nicht kommen sehen!
    Am Ende sind mehr lose Fäden vorhanden, als unbedingt nötig sind, um auf Band 2 neugierig zu machen, denn eigentlich reicht es mir schon Laura zu mögen und sie bei ihrem detektivischen Aufstieg begleiten zu können. Ich hoffe, die noch offenen Fragen klären sich im nächsten Band.
    Schöne leichte Chick-lit mit Krimiflair und mehr als nur ein Hauch des unerklärlich magischen.
    Für entspannte Sommerlektüre auf dem Balkon oder dem Strand, für ein Lächeln im Gesicht zu empfehlen mit 4 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 17.08.2016

    Der erste Band der Laura Sand Reihe der Autorin Jana Himmel trägt den Titel Verflixt und unsichtbar Mission Undercover und enthüllt schon die besondere Fähigkeit die Privatdetektivin Laura Sand hat, sie kann sich unsichtbar machen. Aber nur sich selber, alles andere wie Kleidung und Make-up bleibt sichtbar. Das vereinfacht nicht unbedingt ihre Aufgabe jemanden hinterher zu spionieren.

    Im ersten Band kommt Laura selber in Schwierigkeiten, den nachdem sie dem Freund ihrer Freundin Stefanie beim fremdgehen erwischt hat, wird dieser ermordet und Laura wurde in der Nähe des Tatortes gesehen. Außerdem muss sie ihrem Kollegen Erik bei einer Wirtschaftssache helfen. Ob bzw. wie sie es schafft alles unter einen Hut zu bekommen erzählt die Autorin auf frische Weise und lässt den Leser teilhaben an Lauras manches Mal etwas chaotisches Leben.

    Den Schreibstil fand ich flüssig und gut lesbar, die Protagonisten werden nach und nach eingeführt und erhalten ein aussagekräftiges Profil. Laura wirkt lebensnah und ihre Gedankengänge sind oft humorvoll und wie sie selber ihre derzeitige Situation beschreibt immer wieder lesenswert. Ich habe bei diesem Roman mehr als einmal geschmunzelt und insgesamt fühlte ich mich gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    Susi Aly -., 10.07.2016

    Diese Reihe ist eine etwas andere Art von Ermittlungsarbeit und auch ihre Ermittlerin ist eine Klasse für sich.
    Im Zentrum hierbei steht Laura Sand. Eine junge Frau die eigentlich ganz normal ist, nun ja bis auf die Tatsache das sie sich unsichtbar machen kann.
    Witzigerweise wird dabei jedoch nicht alles an ihr unsichtbar, was einige Vorkehrungen nötig macht.
    Das macht das ganze unheimlich humorvoll und erfrischend.
    Laura ist wahnsinnig sympathisch mit ihrer Art und ihrer Vorliebe für Dessous.
    Als sie den Freund ihrer Freundin beschattet und dieser kurz darauf tot ist, geht der eigentliche Fall erst los.
    Bereits der Einstieg in dieses Buch gelang mir mühelos und ich begann mit lesen.
    Lauras Art machen das Ganze sehr erfrischend und auch etwas anders.
    Trotzdem kann man die ganze Zeit wunderbar mitermitteln.
    Schnell bilden sich Verdächtige und man hat so seine eigenen Vermutungen.
    Währenddessen muss Laura jedoch auch in einem Wirtschaftsfall ermitteln, der auch nicht ohne ist.
    Es ist ein ziemlicher Balanceact was sie hier vollführt.
    Die Unsichtbarkeit hat mich fasziniert und ich musste einige Male losprusten, bei dem was sich mir hier geboten hat.
    Beide Fälle sind sehr interessant und wurden gut nachvollziehbar gestaltet.
    Im Fokus jeoch liegt der Fall mit dem Fremdgeher, was diesem mehr Tiefe verschafft.
    Man erfährt immer mehr Hintergründe, auch über Laura selbst.
    Wodurch man sich ein ziemlich gutes Bild machen kann.
    Die Charaktere sind dabei recht unterschiedlich, aber doch interessant.
    Schnell wird klar, daß jeder sein Päckchen zu tragen hat.
    Man wird von einer Richtung in die nächste geschickt, um anschließend wieder von vorn anzufangen, weil sich immer wieder neue Dinge ergeben.
    Die Auflösung war zwar in gewissem Maße vorhersehbar, hat mich dennoch trotzdem überrascht.
    Es gab jetzt noch einige Dinge, die noch Fragen bei mir aufgeworfen haben und ich doch entäuscht war, daß sie unbeantwortet blieben.
    Auch die Romantik kommt nicht zu kurz, zwar nur ein kurzes flackern, dennoch es ist da.
    Da es der Auftakt der Reihe um Laura ist, bin ich gespannt ob im nächsten Band mehr passieren wird.

    Hierbei erfahren wir die Pwerspektive von Laura, was ihr mehr Raum und Tiefe verschafft.
    Die Nebencharaktere sind interessant, ausdrucksstark und gut gezeichnet.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge meist gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge.
    Dadurch das dieses Buch wirklich sehr kurz ist, ist man auch in einem Rutsch durch. Es kommen keine langweiligen Passagen auf, durchgängig ist es spannend gehalten.
    Der Schreibstil der Autorin ist locker und fließend, aber auch mitreißend und bildgewaltig gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Der Auftakt dieser Reihe um die charmante und etwas andere Ermittlerin Laura Sand ist sehr gut gelungen.
    Viel Humor, Charme und Spannung wird dem Leser geboten.
    Erfrischend anders mit einem Hauch Fantasy.
    Sollte man sich nicht entgehen lassen.
    Ich vergebe 4 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    Aglaya .., 10.07.2016

    Laura ist Privatdetektivin. Bei ihren Job hilft ihr ihre Spezialfähigkeit enorm: sie kann sich unsichtbar machen. Doch dies bringt ihr nicht nur Vorteile, vor allem, nachdem ein von ihr beschatteter Mann ermordet wird.

    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Laura erzählt. Dies führt dazu, dass der Leser sehr genaue Einblicke in ihre Gedankenwelt erhält, aber damit bleiben auch die anderen Figuren etwas blass, da natürlich nur ihr von aussen wahrnehmbares Verhalten sowie Lauras Meinung über sie dem Leser mitgeteilt werden kann. Laura selbst erschien mir manchmal etwas zu teenagerhaft, immerhin ist sie doch eine erwachsene, wenn auch noch junge Frau, bei der ich ein etwas „erwachseneres“ Gefühlsleben erwartet hätte. Dennoch war mir Laura durchaus sympathisch.

    Neben dem Kriminalfall selbst spielt auch Lauras Privatleben eine grosse Rolle. Nach meinem Eindruck wird der Platz etwa hälftig aufgeteilt, also erhalten Ermittlungen und Privatleben ungefähr gleich viel Platz. Dabei legt die Autorin Jana Himmel viel Wert auf Humor, das Buch bietet also mehr Lacher als atemberaubende Spannung. Lediglich im finalen Showdown, der den Fall sehr überraschend auflöst, kommt wirklich Spannung auf. Der Schreibstil liest sich angenehm flüssig, sodass die wenigen Seiten schnell durchgelesen sind. Da das Buch als „Chick-lit Krimi“ verkauft wird, spielt natürlich auf die Interaktion mit der Männerwelt eine Rolle, da hat mir aber etwas das Knistern zwischen Laura und ihrem „Love Interest“ gefehlt. Ich hoffe, dass sich das in den zu erwartenden Nachfolgebänden noch bessert.

    Trotz der etwas fehlenden Spannung hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Es eignet sich wunderbar als „Zwischendurch-Lektüre“ für eher entspannende als anregende Stunden ohne grossen Anspruch. Wer Unterhaltung mit viel Humor und etwas Spannung sucht, ist mit diesem Buch gut bedient. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass die Zielgruppe ganz klar junge Frauen und weibliche Teenager sind, wie man schon am Cover unschwer erkennen kann.

    Mein Fazit
    Nicht übermässig spannend, aber dennoch witzig und unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

    Aglaya .., 10.07.2016

    Laura ist Privatdetektivin. Bei ihren Job hilft ihr ihre Spezialfähigkeit enorm: sie kann sich unsichtbar machen. Doch dies bringt ihr nicht nur Vorteile, vor allem, nachdem ein von ihr beschatteter Mann ermordet wird.

    Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Laura erzählt. Dies führt dazu, dass der Leser sehr genaue Einblicke in ihre Gedankenwelt erhält, aber damit bleiben auch die anderen Figuren etwas blass, da natürlich nur ihr von aussen wahrnehmbares Verhalten sowie Lauras Meinung über sie dem Leser mitgeteilt werden kann. Laura selbst erschien mir manchmal etwas zu teenagerhaft, immerhin ist sie doch eine erwachsene, wenn auch noch junge Frau, bei der ich ein etwas „erwachseneres“ Gefühlsleben erwartet hätte. Dennoch war mir Laura durchaus sympathisch.

    Neben dem Kriminalfall selbst spielt auch Lauras Privatleben eine grosse Rolle. Nach meinem Eindruck wird der Platz etwa hälftig aufgeteilt, also erhalten Ermittlungen und Privatleben ungefähr gleich viel Platz. Dabei legt die Autorin Jana Himmel viel Wert auf Humor, das Buch bietet also mehr Lacher als atemberaubende Spannung. Lediglich im finalen Showdown, der den Fall sehr überraschend auflöst, kommt wirklich Spannung auf. Der Schreibstil liest sich angenehm flüssig, sodass die wenigen Seiten schnell durchgelesen sind. Da das Buch als „Chick-lit Krimi“ verkauft wird, spielt natürlich auf die Interaktion mit der Männerwelt eine Rolle, da hat mir aber etwas das Knistern zwischen Laura und ihrem „Love Interest“ gefehlt. Ich hoffe, dass sich das in den zu erwartenden Nachfolgebänden noch bessert.

    Trotz der etwas fehlenden Spannung hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Es eignet sich wunderbar als „Zwischendurch-Lektüre“ für eher entspannende als anregende Stunden ohne grossen Anspruch. Wer Unterhaltung mit viel Humor und etwas Spannung sucht, ist mit diesem Buch gut bedient. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass die Zielgruppe ganz klar junge Frauen und weibliche Teenager sind, wie man schon am Cover unschwer erkennen kann.

    Mein Fazit
    Nicht übermässig spannend, aber dennoch witzig und unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

    Jennifer H., 07.07.2016

    Von jehe
    Laura Sand ist ein Profi im Aufdecken von Ehebrecher- und Fremdgehfällen und mit einem besonderen Talent ausgestattet. Sie kann sich unsichtbar machen, muss dazu aber alle Hüllen fallen lassen.

    In ihrem neuesten Fall soll die 24-jährige Privatdetektivin ein Wirtschaftsdelikt aufdecken. Schützenhilfe bekommt die Einzelkämpferin dabei vom Charmebolzen und Schnöselkollegen Erik. Eigentlich bietet dieser diffizile Fall schon genügend Aufregungspotenzial, doch Laura wäre nicht Laura, wenn sie nicht parallel noch einen zweiten Fall aufzuklären hätte. Der schmierige Lebenspartner von Lauras Freundin Stefanie wurde ermordet und Laura, die das Opfer heimlich beschattet hat, gilt als Hauptverdächtige...

    Jana Himmels erster Fall für Laura Sand liest sich sehr flüssig und kurzweilig. Protagonistin Laura und deren Persönlichkeit wurden gut herausgearbeitet. Die Dessousfetischistin und Vollwaise ist eine sympathische Figur, die sich mit ihrem Kollegen Erik gern verbale Schlachten liefert. Doch hinter dem Anzugträger und geschniegelten Lackaffen Erik scheint mehr zu stecken, als sie anfangs vermutet hat.


    Die übrigen Nebendarsteller wurden gut mit in die leichte Handlung eingebaut. Besonders die häufig wechselnden Handlungsorte und Rückblicke in Lauras Vergangenheit besaßen ein hohes Spannungspotenzial. Insgesamt war es vor allem Lauras temporäre Unsichtbarkeit, die den besondern Reiz der Story ausmachte.

    Einzig Lauras zahlreicher Heulattacken hätte es m. E. nicht bedurft. Zudem fand ich es etwas schade, dass die Frau auf dem Buchcover nicht 100%ig mit der Laura, wie sie im Laufe der Handlung beschrieben wurde (falsche Haarfarbe), übereinstimmt. Auch das offene Ende samt Cliffhanger kam etwas plötzlich daher.

    FAZIT
    Ein leichter Chick-Lit-Krimi, der Lust auf die Folgebände macht.

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  • 4 Sterne

    Jana B., 04.07.2016

    Privatdetektivin Laura Sand besitzt die außergewöhnliche Gabe sich unsichtbar machen zu können. Das dies jedoch nicht immer so einfach ist wie gedacht, wird im Laufe des Buches jedoch mehr als eimal deutlich. Nicht zuletzt wird sie nämlich gerade dadurch Hauptverdächtige in einem mysteriösen Mordfall. Klar, dass Laura nun auf eigene Faust für ihre Unschuld ermitteln muss. Nebenbei muss sie dann auch noch in einem schwierigen Wirtschaftsfall aushelfen - was eigentlich gar nicht ihr Erfahrungsbereich ist. Doch so kommt sie ihrem Kollegen Erik immer näher.

    'Verflixt und unsichtbar' ist ein wirklich witziges und zugleich unerwartet spannendes Buch. Das Buchcover lässt letzteres vielleicht nicht erwarten, doch ein derart kniffliger Fall hat mich bis zum Schluss ratlos gemacht. Und obwohl man mit der Detektivin miträtselt ist der Schluss so überraschend, dass ich das Buch gerne noch einmal lesen würde. Auch Lauras Faibel für Unterwäsche lässt die Geschichte ein wenig authentischer wirken.

    Zusammenfassend kann ich das Buch allen Fantasyfans ans Herz legen, die mal wieder nach etwas zum Lachen und Rätseln suchen.

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  • 3 Sterne

    Diana E., 09.07.2016

    Jana Himmel – Verflixt und Unsichtbar

    Die vierundzwanzigjährige Laura Sand arbeitet seit sie von ihrem Chef Paul damals beim Ladendiebstahl erwischt wurde, als Privatdetektivin. In erster Linie spioniert sie Ehebrecher aus. Als ihre beste Freundin Stefanie von ihrem liebsten Andrê einen Hereitsantrag bekommt, wird Laura selbstständig aktiv und prompt geht auch der Verlobte prompt.
    Doch Laura hat selbst ein Geheimnis und wenig später wird sie des Mordes an Andrê verdächtigt.
    Und auch Erik, ihr Kollege, benötigt ihre spezielle Hilfe bei einem Fall.

    Ich möchte mich herzlich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat jedoch keinen Einfluss, auf meine ehrliche Meinung.

    Der Roman ist locker und flüssig geschrieben, und es war mir leicht gefallen, mich in der Geschichte zurecht zu finden. Irritiert haben mich immer wieder die Zusatzsätze in den Klammern, die zwar passend sind, mich aber trotzdem irgendwie im Lesefluss gestört haben.
    Die Handlung ist spannend, manchmal irritierend, macht aber neugierig und hat mir gut gefallen.
    Eine temporeiche Erzählung führte dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt von Laura rein versetzen, die mir sofort sympathisch, aber manchmal auch naiv erschien. Ihre Superkräfte machen sie zu einer besonderen Detektivin. Leider kann sie manchmal Freund von Feind nicht unterscheiden, und da hätte ich sie schon das eine oder andere mal schütteln mögen, trotzdem hat mir ihre Figur gut gefallen.
    Erik entpuppt sich gar nicht als so ein schlechter Mensch, auch wenn man am Anfang den Eindruck haben könnte. Im Gegenteil, in kleinen Gesten sammelt er immer wieder Sympathiepunkte.
    Auch Paul war mir sympathisch, er ist die strenge aber doch liebende Vaterfigur in dieser Story.
    Stefanie allerdings mochte ich überhaupt nicht. Mir war nicht klar, warum Laura noch auf diese Freundschaft gesetzt hat und das war etwas, was mich wirklich massiv an der Geschichte gestört hat.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, überwiegend glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

    Da es sich wohl um einen Mehrteiler handelt, ist die Handlung für dieses Buch zwar abgeschlossen, aber dennoch gibt es noch ungeklärte Fragen, die im Folgeband aufgegriffen werden müssen, da die Grundgeschichte weiter im Hintergrund läuft.
    Eine Fortsetzung zu diesem Buch kann ich mir gut vorstellen.

    Das Cover ist ein Blickfang, obwohl ich eigentlich nicht auf solche rosafarbenen Cover stehe. Trotzdem passt es gut zu dem Buch, es hat etwas verspieltes, Mädchenhaftes.

    Fazit: Schöne, fantasievolle Geschichte, leider bleiben zu viele Fragen offen.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Josefine R., 05.07.2016

    Verflixt und unsichtbar ist ein sehr niedliches ebook mit seinem eigenen Charme. Die Idee hinter der Geschichte ist sehr interessant und verzaubert einen von den rsten Seiten an. Die Characktere sind sehr spannend umrissen und vollziehen eine interessante Wandlung. Auch die Beziehungen zwischen nicht nur den Hauptpersonen sondern auch die Chemie zwischen den Haupt- und Nebencharacktere stimmt einfach. Das Cover des Buches ist sehr gut gestaltet aber ich war dann am Anfang doch etwas verwirrt, als die Haarfarbe der Hauptperson nicht mit dem Cover übereinstimmt aber das erklärte sich dann doch ^^ Der Schreibstil liest sich wirklich flüssig und deswegen ist dieses ebook auch perfekt für den Sommer geeinget.

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  • 4 Sterne

    Tara B., 22.07.2016

    Laura kann sich unsichtbar machen, dazu muss sie aber alle Hüllen fallen lassen... hierdurch wird sie zum Profi wenn es ums Aufdecken von Fremdgehen geht...

    Das Buch liest sich sehr gut, flüssig und flott.
    Laura ist ein sympathischer Charakter und auch Erik fand ich nach anfänglichen Schwierigkeiten recht in Ordnung. Die verbalen Schlachten der beiden haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.

    Gut gefallen hat mir dass weitere Charaktere immer wieder in die Handlung eingebaut waren, man sie wahrgenommen hat, aber sie nicht sonderlich gebraucht hätte... sie waren weder störend noch groß präsent!
    Die Handlungsorte haben häufig gewechselt! Das hat das ganze irgendwie sehr interessant gemacht!

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  • 3 Sterne

    gelesengelauschtgemacht, 01.10.2016

    aktualisiert am 01.10.2016

    "Verflixt und unsichtbar: Mission Undercover" ist der erste Band der Laura - Sand Reihe von Jana Himmel. Die Autorin schreibt unter einem Pseudonym. Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar als eBook zur Verfügung gestellt bekommen.

    Sehr schön finde ich die Covergestaltung, denn hier ist klar, dass es sich um Chicklit handelt. Der Titel verrät auch schon den Mystery - Charakter, denn die Protagonistin kann sich unsichtbar machen. Die Haarfarbe stimmt leider nicht mit Laura zusammen, denn die ist blond. Durch diesen Schnitzer in der Covergestaltung hatte ich während der gesamten Handlung Probleme, die Protagonistin vor meinem geistigen Auge zu sehen, denn sie war falsch in meinem Kopf drinnen und wollte sich so gar nicht ändern lassen. Wegen ihrer Unsichtbarkeit und der "Ich"- Perspektive des Buches hat das aber nicht groß gestört.

    Durch ihre unbeholfene Art ist Laura sehr sympathisch - und durch den ungeliebten Kollegen Erik erfährt man mehr über Lauras Familiengeschichte und kann so Handlungshintergründe der Hauptfigur besser nachvollziehen. Wie für dieses Genre üblich liest sich dieses Buch flüssig, die Chraraktere sind, auch der Kürze wegen, so überzeichnet, dass ein Vorstellen leicht fällt.

    Schade finde ich, wie viel am Ende des Buches offen bleibt. Bist auf den Mörder wir leider gar nichts aufgeklärt und der Epilog ist lediglich Werbung für den Folgeband. Schade - denn bis auf dieses sehr unbefriedigende Ende habe ich das Buch großartig gefunden, hier wirkt aber die Handlung noch nicht fertig. Meiner Meinung nach hätten dann "Fall 1 und Fall 2" - so dann endlich aufgeworfene Fragen geklärt werden - gemeinsam in einen (etwas teureren) Band gehört, denn mit knapp über 150 Seiten ist die Geschichte auch wahrlich kein Wälzer.

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  • 3 Sterne

    Archer N., 04.07.2016

    Laura Sand ist jung und braucht das Geld. Deshalb arbeitet sie in einer Privatdetektei und beschattet untreue Ehemänner. Ihre besondere Gabe kommt ihr dabei zugute. Sie kann unsichtbar werden. Leider nur sie. Nicht ihre Sachen, nicht der Lippenstift, Lidschatten oder was Frauen sich sonst noch so anmalen. Lediglich sie, wie es heißt, wie Gott sie schuf. Im Winter ist das eher unangenehm, nackt irgendwo Leute zu beobachten, die es mit der Treue nicht so genau nehmen. Auch dieses Mal ist sie einem Mann auf der Spur, der eine andere begattet, doch das ist nicht mal ein Auftrag, sie will ihre ihre reiche Freundin vor einem Mann bewahren, der nur auf ihr Geld aus ist. Doch das geht gründlich schief, eben jener Mann wird ermordet und Laura ist die Hauptverdächtige. Zur selben Zeit bittet sie ihr Chef, zusammen mit dem Schnösel Eric wichtige Dokumente zu finden. Die Mördersuche und das Einbrechen in ein hochgesichertes Büro verlangen bald mehr von Laura, als sie selbst mit ihrer Gabe fähig ist.

    Dieses kurze Buch war überraschend kurzweilig. Die Frau war zwar chicklitig angehaucht mit ihrem Drang nach neuer Unterwäsche, aber zumindest ist sie nicht jedes Mal in die Arme irgendeines starken Mannes gefallen, wenn der mal gut aussah. Auch witzige Stellen waren einige zu finden. Da es nur eine kurze Story ist, war sie schnell rum, doch ich hätte mir gewünscht, dass - Chicklit hin oder her - die Auflösung logischer und der Schluss runder und in sich abgeschlossener gewesen wäre. Das war alles überhastet und nicht so schlüssig, wie man es von einer Geschichte, die doch auch den Begriff "Krimi" in ihrem Namen trägt, erwarten könnte. Ansonsten ein netter Zeitvertreib für einen Arztbesuch oder um ähnliche Wartezeiten überbrücken zu müssen.

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  • 3 Sterne

    Svenja H., 07.07.2016

    Laura Sands ist Detektivin mir einer besonderen Gabe: Sie kann sich unsichtbar machen. Allerdings wirklich nur sich selbst, alles andere, Kleidung oder Makeup verschwindet nicht, weswegen sie sich immer splitterfasernackt auf ihre Ermittlungen stürzen muss. Wegen ihrer Gabe hält sie sich auch meistens von allen anderen Menschen fern, nur ihr Boss weiß davon und nutzt dies selten für seine Fälle. Doch nun sitzt Laura gehörig in der Klemme: Der Verlobte ihrer Freundin, den sie beim Fremdgehen erwischt hat, wird erschlagen und sie ist eine der Hauptverdächtigen. Außerdem braucht ihr Boss Paul ihr spezielles Talent in einem besonders kniffligen Fall - der aber zusammen mit Erik zu lösen ist, dem Schnösel, der Laura ganz schön auf die Nerven geht.
    Aber vielleicht ist er doch ganz anders, als es auf den ersten Blick erscheint?

    Der erste Fall der Laura Sands ist ein unterhaltsamer und kurzer ChickLit-Roman, der mir eigentlich ganz gut gefallen hat. Laura ist sympathisch mit einer süßen Kaufsucht für Dessous. Auch ihre Ermittlungsmethoden sind außergewöhnlich und fesseln. Eric und Paul sind ebenfalls nette und interessante Charaktere, gerade die Geschichte mit Eric wird in den nächsten Teilen sicher noch ausgebaut werden. Ein bisschen gekribbelt hat es ja jetzt schon.
    Ihre Freundin hat mir aber nicht gefallen, die würde ich schnellstens zum Mond schicken.
    Ebenfalls sehr vielversprechend ist das rätselhafte Verschwinden ihrer Großmutter. Das gibt noch guten Stoff für die nächsten Bücher.
    Allerdings war mir die Geschichte teilweise auch ein bisschen zu oberflächlich, deswegen gibt es von mir 3 Sterne - ein bisschen Platz nach oben ist da noch, aber ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

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  • 3 Sterne

    Claudia C., 05.07.2016

    Unsichtbar sein, das ist sicherlich der Traum vieler. Und Jana Himmel zeigt in ihrem Roman auch auf witzige Weise, welch Vorteile man mit dieser speziellen Gabe hat, vor allem, wenn man als Privatdetektivin arbeitet. Doch es ist nicht alles golden was glänzt, denn das Unsichtbar sein hat auch so einige nervige Nachteile und bringt die Protagonistin Laura in die ein oder andere brenzlige Situation, von der der Leser natürlich gut unterhalten wird.

    Das Buch kann definitiv mit einer erfrischenden Idee überzeugen und bietet viele witzige Momente. Die Arbeit als Privatdetektivin bietet viel Spielraum, mit der Gabe der Unsichtbarkeit zu spielen. Zudem ist die Protagonistin witzig und erfrischend skurril. Der Chef als Vaterersatz ist herzlich gezeichnet und kann durchaus überzeugen, doch generell bleiben die Nebenfiguren etwas blass. Allen voran der attraktive Kollege, mit dem sich einfach kein Knistern einstellen will. Die kleine Liebesgeschichte am Rand konnte mich leider null überzeugen. Das Ende allerdings bot noch einmal eine interessante Überraschung und etwas Aufregung, die dem Buch leider überweite Teile gefehlt hatte.

    Ein witziger Ausflug in die Welt der Privatdetektive, der mit der erfrischenden Idee der Unsichtbarkeit spielt. Leider wurde das Potential nicht voll ausgenutzt und die Nebencharaktere bleiben neben der sympathischen Hauptprotagonistin etwas blass.

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  • 2 Sterne

    Conny S., 25.07.2016

    Möchtegern-Miss-Marple

    „Verflixt & unsichtbar – Mission Undercover“ ist ein Detektivroman von Jana Himmel (ist das Pseudonym der Autorin), in dem es um eine Möchtegern-Miss-Marple geht.

    Hauptperson in dem Roman ist Laura Sand, sie ist eine Dessous-süchtige Privatdetektivin, die eine besondere Gabe hat. Sie kann sich unsichtbar machen. Richtig gelesen, unsichtbar. Der Haken dabei ist jedoch, dass nur sie selbst dabei unsichtbar wird. Keine Kleidung, kein Lippenstift und auch nicht ihre geliebten Dessous. Diese Gabe hat sie von ihrer Großmutter geerbt. Sie hat Laura eingebläut, es nie jemanden zu verraten. Ihr Chef Paul hat es durch Zufall vor Jahren herausgefunden und sie so zu dem Job als Detektivin gebracht.
    In der Detektei, in der Laura arbeitet, ist sie Spezialistin für Ehebrecherfälle. Dies hat sie hauptsächlich ihrer Fähigkeit des Verschwindens zu verdanken. Als sie den Verlobten ihrer besten Freundin, ohne deren Wissen und Einverständnis, ausspioniert ahnt sie noch nichts von den Problemen, die auf sie zukommen. Denn der Verlobte wird ermordet und sie gilt als Hauptverdächtige, da sie kein Alibi für den Zeitpunkt des Todes hat und noch dazu ihre Fingerabdrücke in seiner Wohnung sind.
    Nun heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Kurzerhand beschließt Laura den Täter auf eigene Faust zu ermitteln. Was nicht so ganz einfach ist. Sie bekommt aber Hilfe von ihrem Chef Paul und ihrem Kollegen Erik, den sie kurzerhand in ihr Geheimnis einweihen muss, da sie ihn bei einem großen Fall unterstützen soll.

    Die Geschichte ist ganz nett geschrieben, allerdings haut sie mich persönlich nicht vom Hocker. Der Charakter von Laura ist mir viel zu unkonzentriert, naiv und chaotisch. Außerdem nervt mich ihre Dessous-Sucht, die, wie ich finde, eigentlich total unnötig ist und mir „aufgesetzt“ vorkommt. So als ob noch irgendwas Interessantes für den Charakter gemacht werden musste.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A D., 04.07.2016

    Verflixt und unsichtbar von Jana Himmel xxxx

    Laura Sand ist Privatdetektivin, und zwar die beste, wenn es darum geht, Fremdgehern auf die Schliche zu kommen. Denn sie hat einen entscheidenden Vorteil: Sie kann sich unsichtbar machen.
    Trotzdem könnte es Laura super gehen – wenn sie nicht plötzlich zwei riesige Probleme hätte:
    sie wird des Mordes verdächtigt und soll plötzlich mit ihrem schnöseligen Kollegen einen kniffeligen Wirtschaftsfall lösen.
    Ich war sehr gespannt wie Laura sich von dem Mordverdacht befreien würde.
    „Verflixt und unsichtbar“ war locker zu lesen und macht mich neugierig wie es weitergeht.
    Der Schreibstil war wie die Protagonistin teilweise etwas verdreht aber für Laura genau passend.
    Die Dessous-süchtige Privatdetektivin Laura Sand war mir sofort sympathisch.
    Ihren schnöseligen Kollegen Erik kann ich noch nicht so richtig einordnen, aber sie versprechen ein interessantes Ermittlerteam zu werden. Auf jeden Fall freue ich mich auf die Fortsetzung.
    Chick-Lit-Krimi gemixt mit Fantasy ist eine ungewöhnliche aber spannende Kombination mit überraschendem Ende.

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