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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica G., 20.04.2018

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Hell und dunkel, zwei Seiten einer jeden Seele. Eine Handvoll auserwählter Menschen, die sich bei Vollmond in Bestien verwandeln. Mittendrin eine junge Frau, die alles verändert:

    An ihrem siebzehnten Geburtstag wird Thyra-Fiah Cerrejonensis offiziell als Zofe in den Palast der héronischen Königsfamilie Aronos aufgenommen. Allerdings ist sie keine normale Angestellte – als Nachkommin der Basilisken soll sie den kostbarsten und zugleich meist gefürchteten Besitz des Königs mit ihrem Leben schützen: seinen jüngsten Sohn Prinz Joseph, den einzigen Genträger der schwarzen Magie. Lange bemerkt Thyra-Fiah nicht, dass weitaus mehr hinter der Fassade des Prinzen steckt, als es den Anschein hat – so vehement verleugnet er sein Wesen. Doch dann zwingt ein feiger Verrat die beiden, ihre Seiten zu wählen.


    Meinung:

    (Achtung! Enthält eventuell Spoiler!)




    Leider bin ich nicht ganz mit dieser Geschichte warm geworden. Ich finde die Idee mit den Mondkindern (Basilisken, Spinnen usw.) super, aber leider war das nicht so umgesetzt, wie ich mir das erhofft hatte.
    Eigentlich hatte ich auf mehr Details gehofft, wenn Thyra-Fiah (sehr schwieriger Name zum lesen, hat mich öfters ins Straucheln gebracht) ihre Blackouts hatte, nachdem sie sich bei Vollmond verwandelte.
    Vielleicht wird das ja in den weiteren zwei Büchern aufgedeckt, aber für den ersten Teil waren mir das zu wenig Details. Hätte dann doch gern erfahren, was ihr widerfahren ist während sie ein Basilisk war. Vielleicht in Form von Träumen oder kurzem Aufflackern von bruchstückhaften Bildern, sodass man sich wenigstens ein wenig vorstellen könnte, was genau jetzt eigentlich passiert ist.
    Ich bin leider auch nicht mit den anderen Charakteren warm geworden, vor allem nicht mit der kleinen Liebelei von Thyra und Prinz Joseph.

    Der Schreibstil war okay. Er war flüssig und gut geschrieben, aber diese hochgestochenen Wörter und Sätze, die nicht oft aber manchmal auftauchten, sind leider nichts für mich. Das bringt mich meistens total aus dem Konzept.

    Das Cover spiegelt die Protagonistin Thyra-Fiah wider. Gut getroffen nach den Beschreibungen im Buch. Ich hätte aber sehr wahrscheinlich eher ein Cover gewählt, das einen Basilisken zeigt oder so. Aber trotzdem schönes Cover ;)


    Fazit:


    Für mich leider kein Lesehighlight, aber weiterempfehlen würde ich es trotzdem. Für alle, die mal nichts über Vampire oder Dämonen lesen wollen wäre das ein zu empfehlendes Buch!
    Vielleicht kommt ihr ja besser mit der Geschichte und den Charakteren zurecht als ich. :D

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  • 4 Sterne

    puppetgirl, 31.03.2018

    Als Buch bewertet

    Stell dir vor du bist die Zofe eines Prinzen. Klingt ja erstmal gar nicht so schlecht, oder? Er sieht gut aus, das macht es vielleicht noch etwas interessanter. Aber dann guckt der dich ständig so komisch an. Starrt dich eigentlich an und sagt nicht warum. Allgemein redet er unglaublich wenig und wenn er den Mund aufmacht, dann ist er unfreundlich. Tja, dass macht es dann schon wieder nicht mehr so toll. Aber das war ja erst der Anfang. Denn als Zofe sollst du sein Leben beschützen, nicht etwa nur ihm beim Ankleiden helfen, sein Bett täglich frisch beziehen, ihn morgens seinen Tee schon ans Bett bringen… Nein, du sollst sein Leben beschützen, dabei hat er doch selbst eine ganz besondere Gabe, denn er kann die schwarze Magie beherrschen.
    Dies ist die Aufgabe von Thrya, ihr voller Name lautet Thyra- Fiah Cerrejonensis. Sie ist nun 17 Jahre alt und somit hat sie jetzt diese Aufgabe zu erfüllen. Denn sie ist schon etwas besonderes, denn nicht jedem ist es gegönnt, solch eine wichtige Aufgabe zu übernehmen und für den persönlichen Schutz im Königshaus zu sorgen. Was macht sie so besonders? Das Biest in ihr. Man kann es erkennen. Zum einen sind ihre Augen tiefschwarz und zum anderen befindet sich an ihrer linken Schläfe ein Abbild ihres Basilisken. Ja, sie verwandelt sich in einen Basilisken, wenn es Vollmond wird. Auch sonst ist das Biest in ihr. So beleben gleich zwei Stimmen ihren Kopf und sind sich doch sehr uneinig. Schon seit ihrer Kindheit versucht Thrya das Biest in sich zu unterdrücken. Gut, wenn alle anderen sie deshalb nur mit Verachtung oder Angst betrachten und sich von ihr fernhalten, dann kann man schon verstehen, das sie sich nicht so wirklich mit dem Biest anfreunden kann.
    Tja und alles zusammen macht es irgendwie nicht einfach für sie. Emotionen werden auch nicht gern gesehen, ist so eine Regel, also Zuwendung ist schon etwas komisches im Schloss, das gibt es da gar nicht. Da ist Thyra froh, dass ihre Familie da etwas anders ist, denn ihr Dad beschützt den König und ihre Mutter arbeitet in der Küche. Darum kann sie sie überhaupt mal sehen. Doch der König ist – wahnsinnig. Ja, so könnte man es sagen. Er fällt Entscheidungen und hat Vorstellungen, die keinem wirklich etwas bringen und dann herrscht er somit aber über einen Kontinent, den wir normalen Menschen gar nicht sehen, denn wir werden beeinflusst, damit die Elfen und anderen Wesen geheim bleiben. Doch das dann alles aus dem Ruder läuft und der König die gesamte Menschheit beeinflussen will, dass macht dann das Drama perfekt. Na interessant?
    So fängt der erste Teil an, denn „Verraten“ ist der erste Teil einer Trilogie von Jacqueline F. Eckert. Sie entführt uns in ein Land, was wir scheinbar einfach übersehen haben, denn es ist da draußen auf dem Meer, aber es wird vor uns versteckt. Und darauf leben viele sehr interessante Gestalten. Sein es verschiedene Arten von Elfen, wie Waldelfen, Feen, Schattenkatzen, Nebelwölfe, Rauchbären oder gar Dunkelphönixe. Und die Verschiedenheit sorgt für Unruhen, denn obwohl die Mondsklaven mächtig sind, werden sie unterdrückt. Es gibt einen Trank, der sie von ihrer Bestie abspaltet und das macht sie schwach. Immer wieder passiert in diesem Buch etwas unerwartetes. Der Charakter des Prinzen ist so undruchsichtig, dass ich bisher immer noch nicht weiß, wie ich ihn einschätzen soll, was er wirklich vor hat. Auch gibt es im Königreich so viele Geheimnisse, dass man einfach weiterlesen muss, denn es bleiben so viele Fragen offen. So auch am Ende des Buches, weshalb ich es gar nicht erwarten kann, dass der zweite Teil erscheint. Laut der Planung aber erst im kommenden Jahr.
    Zu erwähnen wären wohl noch Schreibstil und das Cover. Die großen schwarzen Augen der hübschen jungen Frau auf dem Cover sind glaube ich das auffälligste. So bin ich auch zu dem Buch gekommen. Der große Mond tut sein übriges. Dann sehen wir dieses Schlangenwesen auf der Schläfe und das Farbenspiel, was einen Wald im Hintergrund andeutet. Ich vermute mal, dass wir die Hauptperson Thyra dort sehen. Ich mag die Farben sehr und es passt auch super zu der Geschichte in die wir entführt werden. Die Seiten blättern sich einfach so weg. Mit jedem neuen Kapitel passiert etwas anderes oder lenkt die Aufmerksamkeit auf einen anderen Punkt, was es wirklich spannend macht. Nie passierte das, was ich vielleicht erwartet hätte und dann die Charaktere. Sie sind alle so verschieden und teilweise so undurchschaubar, dass man einfach weiterlesen muss.
    Wer also auf Fantasy mit Wesen steht, sich entführen lassen will auf unsere Erde und versteckte Orte erkunden will und dann noch eine Prise Spannung haben will, der sollte sich dieses Buch aus dem Lysandra Books Verlag zulegen, schließlich lieben wir doch alle Fantasy-Reihen, oder?

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  • 3 Sterne

    Jessica G., 20.04.2018

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    Hell und dunkel, zwei Seiten einer jeden Seele. Eine Handvoll auserwählter Menschen, die sich bei Vollmond in Bestien verwandeln. Mittendrin eine junge Frau, die alles verändert:

    An ihrem siebzehnten Geburtstag wird Thyra-Fiah Cerrejonensis offiziell als Zofe in den Palast der héronischen Königsfamilie Aronos aufgenommen. Allerdings ist sie keine normale Angestellte – als Nachkommin der Basilisken soll sie den kostbarsten und zugleich meist gefürchteten Besitz des Königs mit ihrem Leben schützen: seinen jüngsten Sohn Prinz Joseph, den einzigen Genträger der schwarzen Magie. Lange bemerkt Thyra-Fiah nicht, dass weitaus mehr hinter der Fassade des Prinzen steckt, als es den Anschein hat – so vehement verleugnet er sein Wesen. Doch dann zwingt ein feiger Verrat die beiden, ihre Seiten zu wählen.


    Meinung:

    (Achtung! Enthält eventuell Spoiler!)




    Leider bin ich nicht ganz mit dieser Geschichte warm geworden. Ich finde die Idee mit den Mondkindern (Basilisken, Spinnen usw.) super, aber leider war das nicht so umgesetzt, wie ich mir das erhofft hatte.
    Eigentlich hatte ich auf mehr Details gehofft, wenn Thyra-Fiah (sehr schwieriger Name zum lesen, hat mich öfters ins Straucheln gebracht) ihre Blackouts hatte, nachdem sie sich bei Vollmond verwandelte.
    Vielleicht wird das ja in den weiteren zwei Büchern aufgedeckt, aber für den ersten Teil waren mir das zu wenig Details. Hätte dann doch gern erfahren, was ihr widerfahren ist während sie ein Basilisk war. Vielleicht in Form von Träumen oder kurzem Aufflackern von bruchstückhaften Bildern, sodass man sich wenigstens ein wenig vorstellen könnte, was genau jetzt eigentlich passiert ist.
    Ich bin leider auch nicht mit den anderen Charakteren warm geworden, vor allem nicht mit der kleinen Liebelei von Thyra und Prinz Joseph.

    Der Schreibstil war okay. Er war flüssig und gut geschrieben, aber diese hochgestochenen Wörter und Sätze, die nicht oft aber manchmal auftauchten, sind leider nichts für mich. Das bringt mich meistens total aus dem Konzept.

    Das Cover spiegelt die Protagonistin Thyra-Fiah wider. Gut getroffen nach den Beschreibungen im Buch. Ich hätte aber sehr wahrscheinlich eher ein Cover gewählt, das einen Basilisken zeigt oder so. Aber trotzdem schönes Cover ;)


    Fazit:


    Für mich leider kein Lesehighlight, aber weiterempfehlen würde ich es trotzdem. Für alle, die mal nichts über Vampire oder Dämonen lesen wollen wäre das ein zu empfehlendes Buch!
    Vielleicht kommt ihr ja besser mit der Geschichte und den Charakteren zurecht als ich. :D

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 04.04.2018

    Als eBook bewertet

    Grandioses und einfallsreiches Fantasy-Highlight

    Cover:
    Das Cover zeigt Thyra-Fiah und passt hervorragend. So stelle ich sie mir vor, mit ihren braunen Haaren, ihren komplett schwarzen Augen und an der linken Schläfe ihr Schlangenmal. Auch der Vollmond, der eine wichtige Rolle spielt, und der violette Hintergrund sind sehr passend. Ein sehr schönes Cover, das ausgezeichnet zum Inhalt des Buches passt und mir sehr gefällt.

    Inhalt:
    Auf der Erde gibt es einen sechsten Kontinent, Héron, von dem die Menschen nichts wissen. Hier leben Elfen, Feen, Zwerge und Mondsklaven. Letztere haben eine Bestie in sich, zum Beispiel eine Schattenkatze, einen Nebelwolf, Rauchbären, Dunkelphönix oder einen Basilisken. Bei Vollmond verwandeln sie sich in diese Wesen, wobei sie keine Kontrolle und im Anschluss auch keine Erinnerung an die Geschehnisse haben.
    Die Mitglieder des Königshauses werden von den Mondsklaven beschützt, die ihnen als persönliche Leibwächter und Zofen dienen. Das Königshaus besteht aus dem Königsehepaar und den beiden Söhnen, dem Thronfolger Steven und Prinz Joseph. Dieser wird auch der schwarze Prinz genannt, da er die schwarze Magie beherrscht.

    Die 17-jährige Thyra-Fiah Cerrejonensis und ihr Vater sind Nachkommen der Basilisken. Ihr Vater beschützt als Mondsklave den König. Das Erbe wird immer nur an das erstgeborene Kind übertragen. Ihr jüngere Bruder Maykil, ist wie ihre Mutter, ein Magier.
    Thyra-Fiah hat sich lange gegen den Basilisken in sich gewehrt, doch nun hat ihre Verwandlung bei Vollmond stattgefunden und sie soll in den königlichen Dienst eintreten. Sie hofft sehr, dass sie der Königin zugeteilt wird, doch stattdessen wird sie die Leibwächterin von Prinz Joseph. Prinz Joseph reizt sie immer wieder und bringt sie an ihre Grenzen. Nichtsdestotrotz baut sich zwischen Thyra und Joseph langsam eine Verbindung auf, doch dann geschieht etwas, was, dass sei an dieser Stelle nicht verraten, und sie muss fliehen.

    Meinung:
    Der sehr bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Das Buch ist aus der Sicht von Thyra-Fiah geschrieben, so dass man ihre jeweiligen Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Sie ist eine schüchterne Person, die sich aber trotzdem mutig für andere einsetzt. Sie muss erst lernen sich mit ihrem inneren Basilisken anzufreunden und mit ihm zurechtzukommen, was ihr vor allem aufgrund der fehlenden Kontrolle und Erinnerungen während der Verwandlung schwer fällt. Zudem werden die Mondsklaven von den anderen Wesen verachtet, so dass Thyra von ihrer Umgebung häufig Missbilligung erfährt und böse Blicke und Kommentare ertragen muss.
    Zwischen Thyra-Fiah und Prinz Joseph entspinnt sich eine ganz zarte Liebesgeschichte, auch wenn sich die beiden über ihre Gefühle noch nicht ganz klar sind. In diesem Buch hat die Liebesgeschichte zwischen ihnen noch keinen großen Raum eingenommen, wobei ich sehr hoffe, dass sich das in den Folgebänden ändern wird.
    Die Charaktere werden von der Autorin sehr gut dargestellt. Da man alles aus der Perspektive von Thyra erlebt, weiß man wie sie nicht alles und muss eigene Schlüsse ziehen und wird immer wieder von neuen und spannenden Begebenheiten überrascht. Der Einfallsreichtum der Autorin ist grandios und ich bin im absolut positiven Sinne geflasht. Es gibt altbekannte Wesen wie Elfen, Feen und Zwerge oder auch Phönixe, die jedoch auch teilweise völlig neu dargestellt werden. Zudem gibt es neue Wesen, von denen ich bisher noch nichts gelesen habe, wie die Mondsklaven und den Basilisken.
    Immer wieder streut die Autorin neue Informationen über die von ihr erschaffene Welt ein, so dass man von diesen nicht erschlagen wird und langsam, aber sicher diese Welt erkunden und liebgewinnen kann. Immer wieder gibt es überraschende und spannende Wendungen, so dass man Buch einfach nicht aus der Hand legen kann. Das Ende bietet einen fiesen kleinen Cliffhanger, so dass ich die weiteren Bände kaum erwarten kann und freue mich sehr, wenn ich Thyra auf ihrem weiteren Weg begleiten kann.

    Fazit:
    Sehr spannender Fantasy-Roman mit einer sehr sympathischen Protagonistin, mit neuen und altbekannten Wesen, die aber von der Autorin auch wunderbar neu definiert werden. Zudem geht es um Familie, Vertrauen, Verrat, eine zarte Liebesgeschichte, Spannung und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Definitive und absolute Leseempfehlung, ein wahres Fantasy-Highlight. Ich kann die Fortsetzung kaum noch erwarten.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BookloverLisa, 29.03.2018

    Als Buch bewertet

    Cover:

    Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Durch den blauen Mond und die dunklen Farben wirkt es sehr mystisch, was gut zum Thema passt. Das Bild des jungen Mädchens ist sehr passend gewählt. Die femininen und sehr weichen Gesichtszüge stehen im starken Kontrast zu den komplett schwarzen Augen des Mädchens. Diese starken Gegensätze in einer Person finden sich auch im Buch in Form von Thyra-Fiah wieder.



    Inhalt:

    Die 17 jährige Thyra-Fiah ist eine Nachfahrin der Mondsklaven. Sie entstammt der Gattung der Basilisken, der mächtigsten Art der Mondsklaven. Bei Vollmond verwandelt sie sich, ob sie will oder nicht. Anschließend haben die Mondsklaven keine Erinnerungen mehr an das Geschehen während sie verwandelt waren. Mondsklaven werden zum Schutz des Königshauses und seiner Mitglieder eingesetzt und nachdem Thyra sich das erste Mal verwandelt, wird sie als Zofe und Leibwache von Prinz Joseph, des jüngsten Königssohnes, eingeteilt. Ausgerechnet er hat die einzigartige Fähigkeit die schwarze Magie zu beherrschen.

    Thyra spürt eine Verbindung zu Joseph, die sie sich nicht erklären kann.

    Doch als etwas Schreckliches geschieht muss Thyra fliehen und setzt fortan alles daran ihre Familie, Freunde und die komplette Gattung der Mondsklaven zu retten.



    Charaktere:

    Thyra-Fiah ist eine willensstarke Persönlichkeit. Sie hat einen Selbsthass auf sich selbst, weil sie nicht damit klar kommt, dass sie sich in ein Monster verwandelt ohne dass sie es beeinflussen kann. Doch im Laufe der Zeit lernt sie, ihren Basilisken zu akzeptieren und versucht zu erlernen, wie sie ihn beherrschen kann. Sie ist sehr liebevoll zu ihrer Familie und hat einen starken Beschützerinstinkt gegenüber unschuldigen und ihren Freunden.



    Prinz Joseph ist ein kalter Königssohn, der jedoch etwas für Thyra übrig zu haben scheint. Anfangs sehr ablehnend, kommt er ihr trotzdem emotional näher.



    Meinung:

    Das Buch hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Es war gleich sehr interessant und wurde schnell spannend. Diese mystischen, fantastischen Wesen sind völlig neu. Das macht das ganze Buch sehr spannend. Die Ideen hinter den Figuren sind wirklich gut durchdacht und liebevoll umschrieben. Man kann sofort mit den Charakteren mitfiebern und Thyra ist mir gleich sympathisch gewesen.

    Die Probleme, Ängste und Handlungen der Personen sind nachvollziehbar. Ich freue mich schon sehr auf die beiden folgenden Bände.



    Fazit:

    Endlich mal ein Fantasyroman, der nicht von Vampiren und Hexen beherrscht wird. Neue, gut durchdachte mystische Wesen wechseln sich mit altbekanntem ab. Das macht das Buch spannend zu lesen, aber nicht komplett fremd.

    Ich kann dieses Buch jedem Freund von Fantasygeschichten empfehlen und auch denjenigen, die es noch werden wollen. Es ist ein großartiger Auftakt zu einer fantastischen, neuen Fantasytrilogie.

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