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  • 5 Sterne

    11 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 02.06.2020

    In " Vicious Cycle: Teuflisch (Hells Raiders MC 1) " ist Deacon dank seinem Adoptivvater Preacher Man von der Straße runter und ein Teil des Hells Raiders MC geworden. Nach dem gewaltsamen Verlust von Preach, dachte Deacon, das nichts mehr in schocken könnte, da er mittlerweile der Sergeant at Arms des Clubs ist.
    Doch durch den Tod einer früheren Freundin steht plötzlich seine Vergangenheit vor ihm und präsentiert ihm seine 5 jährige Tochter Willow, von der Deacon nichts wusste.
    Alexandra geht ganz in ihren Beruf als Vorschullehrerin auf und freut sich, damit auch ihre Eltern ehren zu können, die beide Lehrer gewesen waren. Sie liebt die Arbeit mit den Kleinen und hat auch zu einem Mädchen eine besondere Beziehung. Als Willow wiederholt mehrmals fehlt, geht sie der Sache nach und steht letztendlich vor den Toren des Hells Raiders MC.
    Während Deacon die Anwesenheit von Alexandra missfällt, freut sich Willow umso mehr. Auch Alexandra ist zwiegespalten, doch für die Kleine macht sie Kompromisse.
    Erst als Alexandra in die Streitereien des Club gerät, gesteht sich Deacon ein, das er viel mehr für die Zivilistin empfindet als gut für beide ist. Doch wenn er einmal was will, bekommt er es auch. Aber ist es das im Fall von Alexandra auch?
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Alexandra, Willow und Deacon mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, manche mitfühlende Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand, da ich erfahren wollte, ob und wie Alexandra und Deacon zusammen fanden.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Yvonne S., 27.05.2020

    Zur Handlung:
    Alex ist Willows Lehrerin und sorgt sich um die Kleine, seit diese ein paar Tage nicht zur Schule gekommen ist. Unter der angegeben Adresse findet sie den Hells Raiders Motorcycle Club vor und wird ziemlich unsanft von Willows Vater in Empfang genommen. Deacon weiß selbst erst seit Kurzem, das er Vater ist und diese Tatsache überfordert ihn. Auf wundersame Weise hat Alex Zugang zu Willow gefunden und bietet ihre Hilfe an. Sie ahnt nicht, welche Gefahr für sie damit einhergeht.

    Die Figuren:
    Alexandra Evans ist 27 Jahre alt. Seit fünf Jahren ist sie an der Buffington-Grundschule in Nord-Georgia als Lehrerin für die Vorschüler da. Sie hat ihre Eltern bei einem Unfall verloren und einen jüngeren Bruder. Alex ist eine warmherzige Frau, die ein Händchen für Kinder hat. Hinter ihrer biederen, zurückhaltenden Fassade, steckt eine glutvolle Powerfrau mit Mut. Mir gefällt ihr Humor und wie sie Beziehungsprobleme löst.

    David Malloy (Spitzname Deacon) ist fast 30 Jahre und plötzlich Vater. Er ist der Sergeant at Arms der Hells Raiders, zu denen er mit 13 Jahren gekommen ist. Deacon hat eine heftige Vergangenheit hinter sich und für seine Bruderschaft atmet und lebt er. Rev und Bishop sind seine Adoptivbrüder, die mir ausgezeichnet gefallen.

    Deacon ist ein überheblicher und anfänglich kalter Kerl, der die Macho-Rolle bestens ausfüllt. Seine Entwicklung ist gewaltig und glaubhaft und wird mir hautnah vor Augen geführt. Er ist aber auch loyal und fürsorglich und braucht endlich die richtige Frau, die ihn auf die wesentlichen Punkte des Lebens ausrichtet.

    Willow Malloy ist 5 Jahre alt und kommt schwer traumatisiert zu ihrem Vater. In eine Welt, die nur bedingt für eine verletzte Kinderseele geeignet ist. Willow bewegt etwas tief in mir und ihre Art, auf Menschen in ihrem Umfeld zu reagieren, beschert mir feuchte Augen. Gott, wie ich mit der Kleinen mitleide. Ich möchte sie fest an mich drücken und nie wieder loslassen.

    Die Umsetzung:
    Was für ein brutaler und verstörender Einstieg. Sofort stecke ich in einem Spannungsbogen, der mir beim Lesen Schmerzen bereitet, so intensiv berührt er mich. Der Schreibstil ist überwiegend flüssig und bildhaft. Ich tauche in die Welt der Biker ein, die ich nur allzu gerne besuche und lerne Deacon und seine Familie kennen. Sofort fühle ich mich wohl, trotz aller Rauhbeinigkeit.

    Es gibt wenige explizite Szenen, die etwas zurückhaltender geschildert werden, als ich sie sonst in diesem Genre gewohnt bin. Trotzdem nimmt die Autorin kein Blatt vor den Mund. Vielleicht spüre nur ich diese Distanz, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall sind sie nicht so feurig intensiv geschrieben und das Hauptaugenmerk liegt definitiv nicht auf ihnen.

    Die Geschichte wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven in der Vergangenheit geschildert, was prima passt. Das Tempo ist immer wieder hoch und die Spannungsmomente verteilen sich ausgewogen über die gesamte Story.

    Meine Kritik:
    In manchen Szenen hapert es mit der Übersetzung und es liest sich, im Ernst des Augenblicks, oder des Prickelns, eher erheiternd, anstatt gefasst, oder erotisch. Das liegt an einzelnen Worten, die in gewissen Zusammenhängen eher nicht genutzt werden. Da bin ich zu oft aus dem Lesefluss gerutscht, weil ich nach passenderen Wörtern gesucht, oder den Satz komplett anders aufgebaut habe.

    Im letzten Drittel überschlagen sich die Beziehungsprobleme und mir fließt alles zu rasch ineinander. Es liest sich hektisch und unruhig.

    Ein Teil des Endes ist zu unrealistisch und auch nicht das, was ich mir für einen Motorradclub wie den Hells Raiders vorstellen mag.



    Mein Fazit:
    „Vicious Cycle: Teuflisch“, ist explosiv, berührend, schonungslos und brutal. Was ich speziell hervorheben möchte, ist die Tatsache, dass die Entwicklung ihrer Liebe nicht zwischen den Bettlaken stattfindet. Sie geschieht fast ohne jede Körperlichkeit. Das ist absolut großartig und hebt sich somit wohltuend von der Masse ab. (Obwohl ich gerade Erotik in Büchern irre gerne lese, passt es hier fantastisch)

    Das Buch schenkt mir spannungsgeladene Lesestunden, mit einer Portion Humor, etwas Erotik und leichtem Tiefgang an den richtigen Stellen. Der Epilog schürt große Lust auf den Folgeband.

    Von mir erhält diese packende Geschichte 4 spannungsvolle Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Sabine H., 25.05.2020

    Vicious Cycle: Teuflisch
    von Katie Ashley 


    Was für ein Trilogie Auftakt der Hells Raiders MC Club!
    Gleich auf den ersten Seiten wurde ich schon von den Geschehnissen mitgerissen und in die Geschichte hinein gezogen. Fabelhaft wurde ein Spannungsbogen aufgebaut, der sich immer wieder gipfelt und mich fasziniert so schnell wie möglich weiterlesen ließ. Ich wurde an jeden einzelnen Charakter herangeführt und ausgiebig in die Szene eingeführt, so daß jede Handlung nachvollziehbar und auch jede Figur bestechend stimmig war. Die Protagonisten und ihre Nebenfiguren werden allesamt lebendig gehalten und sind umwerfend ausgearbeitet, jeder macht eine kolossale Entwicklung mit und besitzt Tiefe. Die Geschichte ist durchdacht, inhaltsreich und spektakulär wendig, immer wieder präsentierte sich mir neues und ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können, in Gegenteil ich war völlig in ihr versunken und ihr hemmungslos verfallen. Der Schreibstil ist geradlinig, geschmeidig und wunderbar fliessend zu lesen. Ich freue mich riesig auf die beiden weiteren Bände, und fiebere Rev's Geschichte schon entgegen.

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  • 3 Sterne

    booklover2011, 30.07.2020

    Guter und spannender Auftakt der MC-Reihe, aber ich sehe noch Luft nach oben

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    David "Deacon" Malloy hat sich mit Haut und Haar dem Hells Raiders Motorcycle Club verschrieben. Bereits als Teenager fiel er auf der Straße durch seine Kampfkünste auf und er schätzt den gewalttätigen Lebensstil seiner neuen Familie. Nachdem sein Adoptivvater während des letzten Bandenkrieges ermordet wurde, schlüpft Deacon in die frei gewordene Rolle des Sergeant at Arms des Clubs. Doch dann gerät seine Welt aus den Fugen, als eine ehemalige Clubhure stirbt und er plötzlich Vater eines fünfjährigen Mädchens ist, von dessen Existenz er bis dahin nichts wusste.

    Das Unterrichten wurde Alexandra Evans von ihren Eltern in die Wiege gelegt. Mit viel Engagement bringt die Kindergärtnerin ihren kleinen Schülern Lesen und Schreiben bei. Besonders ans Herz wächst ihr die traurige und liebesbedürftige Willow Malloy. Als Willow plötzlich nicht mehr in den Kindergarten kommt, macht sich Alexandra auf die Suche nach ihr. Was sie vorfindet, ist ein Clubhaus voller Biker inmitten eines aggressiven Revierkampfes!

    Sobald Deacon Alexandra zum ersten Mal sieht, will er sie haben. Es ist ihm vollkommen gleichgültig, dass sie eine unschuldige Zivilperson ist und keinerlei Interesse daran hat, die Eroberung eines gefährlichen Bikers zu werden. Bislang hat er noch jede Frau bekommen – und nun will er Alexandra in seine dunkle Welt entführen…


    Meinung:
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Alexandra und Deacon geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Am Ende kommt Rev zu Wort und dieses Schlusskapitel bietet einen kleinen Vorgeschmack auf seine Geschichte und macht mich sehr neugierig.
    Die authentischen und (größtenteils) sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden, vor allem Deacons Brüder und seine Tochter Willow, die für einige süße Szenen sorgt. Der Einstieg ins Buch zeigt erbarmungslos, dass sie traumatisches erlebt hat und am liebsten würde man sie beschützen. Jedoch kam sie mir von ihrem Verhalten her immer wieder viel älter vor als fünf.

    Man spürt die körperliche Anziehung zwischen Alexandra und Deacon, jedoch ging es mir in emotionaler Hinsicht viel zu schnell voran mit den beiden. Auch erzählt er ihr bereits sehr früh von einer begangenen Straftat, was für mich einfach nicht realistisch ist, denn sie kennen sich kaum und sie könnte ihn ja auch „verpfeifen“. Zudem war für mich eine bestimmte Handlung, vor allem wie die darin „verwickelte“ Person handelt (ich bleibe so vage, da ich nicht spoilern möchte), einfach nicht authentisch. Das war das komplette Gegenteil der Persönlichkeit und die Sachlage hätte sicher auch anders gelöst werden können. Schön fand ich den familiären Zusammenhalt des MC und Deacons Brüder machen mich auf jeden Fall sehr neugierig auf ihre Geschichten.

    Insgesamt ein spannender MC-Roman, der aber noch Luft nach oben hat, so dass es aufgrund der oben genannten Kritikpunkte gute 3 von 5 Sternen gibt und ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf Revs Geschichte.

    Fazit:
    Insgesamt ein spannender MC-Roman mit größtenteils sympathischen Charakteren, vor allem Willow wird wohl jedes Herz erobern, und familiärem Zusammenhalt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 14.06.2020

    Ein Teufelsrad
    Der Klappentext: „David "Deacon" Malloy hat sich mit Haut und Haar dem Hells Raiders Motorcycle Club verschrieben. Bereits als Teenager fiel er auf der Straße durch seine Kampfkünste auf und er schätzt den gewalttätigen Lebensstil seiner neuen Familie. Nachdem sein Adoptivvater während des letzten Bandenkrieges ermordet wurde, schlüpft Deacon in die frei gewordene Rolle des Sergeant at Arms des Clubs. Doch dann gerät seine Welt aus den Fugen, als eine ehemalige Clubhure stirbt und er plötzlich Vater eines fünfjährigen Mädchens ist, von deren Existenz er bis dahin nichts wusste. Das Unterrichten wurde Alexandra Evans von ihren Eltern in die Wiege gelegt. Mit viel Engagement bringt die Kindergärtnerin ihren kleinen Schülern Lesen und Schreiben bei. Besonders ans Herz wächst ihr die traurige und liebesbedürftige Willow Malloy. Als Willow plötzlich nicht mehr in den Kindergarten kommt, macht sich Alexandra auf die Suche nach ihr. Was sie vorfindet, ist ein Clubhaus voller Biker inmitten eines aggressiven Revierkampfes! Sobald Deacon Alexandra zum ersten Mal sieht, will er sie haben. Es ist ihm vollkommen gleichgültig, dass sie eine unschuldige Zivilperson ist und keinerlei Interesse daran hat, die Eroberung eines gefährlichen Bikers zu werden. Bislang hat er noch jede Frau bekommen – und nun will er Alexandra in seine dunkle Welt entführen … “
    Zum Inhalt: „Vicious Cycle: Teuflisch“ ist der Auftaktband der Hells-Raiders-MC-Serie und entführt den Leser in eine Outlaw Biker Gang. In diese Welt stolpert die engagierte Grundschullehrerin Alex. Sie macht sich Sorgen um die kleine Willow und will nach dem Rechten sehen. Willow ist tatsächlich in Gefahr, sie hat miterlebt wie ihre Mutter ermordet wurde und ist nun bei ihrem Vater gelandet. Deacon, Sergant of Arms der Biker, wusste bis jetzt nichts von seiner kleinen Tochter, was er aber weiß ist, dass er Feinde hat, die seine Tochter als Druckmittel gegen ihn verwenden werden, sollten sie die Klein in ihre Finger bekommen. Also darf Willow nicht in die Schule und so kommt die Lehrerin Alex einfach zu ihr. Und stellt so nebenbei auch Deacons Leben auf den Kopf. Doch die Gefahr schläft nicht…
    Der Stil: Die Autorin Katie Ashley hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil, der einen die Seiten nur so verschlingen lässt. Ihre Protagonisten sind sehr lebendig und authentisch beschrieben und vor allem die kleine Willow sorgt für Unterhaltung und einige sowohl amüsante und gefühlvollen Momente, es ist einfach zu schön wenn ein großer, böser Biker von einem fünfjährigen Mädchen um den kleinen Finger gewickelt wird. Erzählt wird die Story übrigens abwechselnd von Alex und Deacon in der Ich-Form, so dass man in ihre Gefühlswelt hautnah einsteigt. Da es sich bei Deacon um einen Biker handelt ist gerade seine Sprache etwas derber und seine Welt besteht aus Gewalt und Kriminalität, aber ebenso aus Freundschaft, Familie und seinem Club. Es kommt zu einigen brutalen Szenen, so etwas gehört bei so einer Geschichte wohl einfach dazu, aber es kommt auch zu knisternden Erotikszenen, vielleicht als Ausgleich. Auf jeden Fall bin ich äußerst gespannt wie es mit den anderen Clubmitgliedern weitergeht.
    Mein Fazit: Eine spannende und erotische Geschichte mit einigen überraschenden Wendungen und echt heißen Typen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 04.06.2020

    Vielen Dank an Plaisir d´Amour und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover ist voll schön geworden und passt für mich super gut zum Buch dazu.

    Mein Fazit:
    Das war mein erstes Buch von der Autorin und hoffentlich nicht das letzte. Der Schreibstil ist sehr gut und das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alex und Deacon/David erzählt - ich mag diese Sicht sehr gern, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt. Ich habe das Buch gleich in einem Rutsch gelesen, ich konnte es nicht aus der Hand legen, es war einfach alles dabei was ich mir von einem guten Buch wünsche - Spannung, Liebe, Erotik und Zusammenhalt.
    Wer mir aber am meisten gefallen hat, war Willow dieses Kind ist einfach großartig - sie hat so etwas schreckliches erlebt und durch Alex hat sie auch wieder Freude am Leben und sie ist nicht auf den Mund gefallen und gibt ihrem Vater schon mal Konter. Auch Alex hat viel schreckliches erlebt, aber trotzdem ist sie immer für andere da. Deacon und seine Brüder sind einfach toll, da sieht man wieder das man sich seine Familie auch aussuchen kann - sie muss nicht immer Blutsverwandt sein.
    Nach diesem Ende hoffe ich sehr, das die anderen Brüder auch noch ihre Bücher bekommen, ich würde sie sehr gerne lesen.

    Zur Geschichte:
    Der Prolog hat mich wirklich ergriffen - das was Willow zu Beginn durchmachen musste ist wirklich schrecklich. Und dann von einer auf die nächste Minute verliert sie ihre Mutter und muss sogar dabei zusehen. Doch sie hat zum Glück noch einen Vater obwohl sie ihn noch nie kennen gelernt hat - sie wird von der Nachbarin in einem MC abgegeben. Und das ist der Zeitpunkt wo das Leben von Deacon und seinen Brüdern auf den Kopf gestellt wird. Deacon hat sehr damit zu kämpfen das er jetzt eine Tochter hat, die sehr wenig spricht bzw. nichts von der Nacht erzählt. Auch Alex die Lehrerin von Willow macht sich Sorgen um das Mädchen - sie fehlt seit ein paar Tagen in der Schule. Genau aus diesem Grund macht sie sich auf den Weg zu ihrem Vater er sagt ihr das sie eine Zeitlang nicht zur Schule kann, weil er sie beschützen muss. Daher treffen die beiden eine Vereinbarung damit Willow privat unterrichtet wird. Und das läuft auch sehr gut und auch Alex und Deacon kommen sich in der Zeit näher, aber dann passiert etwas...………

    Tja und was das ist, findet es am besten selbst raus - es lohnt sich auf jeden Fall das zu entdecken.

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