GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 146331616

Printausgabe 14.00 €
eBook (ePub) -22% 10.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Der Emons Verlag hat die Reihe des regionalen Liebesromans ins Leben gerufen. Zu den ersten Titeln, die unter diesem Label erscheinen, gehört "Vier Herzen am See" von Tina Schlegel.

    Single-Mama Sophie kehrt in ihre alte Heimat Konstanz zurück. Nach dem Tod ihrer Eltern übernimmt sie die Weinstube der Familie. Außerdem treten Anton und sein Hund Zottel in ihr Leben…

    Alles könnte so romantisch sein. Aber natürlich verläuft in "Vier Herzen am See" nicht alles geradlinig. Neben zarter Romantik und Wohlfühl-Vibes gibt es auch ein bisschen Tragik. Auf dem Weg zum Happy End müssen natürlich ein paar Hindernisse überwunden und Missverständnisse aus dem Weg geräumt werden.

    Das Bodenseepanorama ist traumhaft. Die Atmosphäre der Weinstube habe ich einfach nur genossen. Die Charaktere haben mich nicht ganz so begeistert. Sophie ist zwar nett und sympathisch, aber so richtig auf einer Wellenlänge waren wir nicht. Ihr naseweises Töchterchen Marlene finde ich eher nervig als süß. Und Anton bleibt ziemlich blass und hat keinerlei Anschmacht-Potenzial. Die Geschichte an sich ist gut erzählt, es fehlt aber das Quäntchen an Besonderheit.

    Fazit: "Vier Herzen am See" fällt in die Kategorie "Wohlfühlroman". Das Buch lebt vom schönen Setting und ist wie ein Wochenendausflug mit ein paar netten Zufallsbekanntschaften. Story und Figuren fehlt aber das gewisse Etwas.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Wildpony, 30.03.2023

    Als Buch bewertet

    Vier Herzen am See - Tina Schlegel

    Kurzbeschreibung:

    Romantik mit Hindernissen vor traumhaftem Bodenseepanorama.

    Die alleinerziehende Sophie kehrt in ihre alte Heimat Konstanz zurück, um nach dem Tod ihrer Eltern die Weinstube der Familie mitten in der Altstadt weiterzuführen. Doch in ihrer Trauer kann sie sich eine Zukunft zwischen all den Erinnerungen kaum vorstellen. Dann begegnet sie dem charmanten Anton mit seinem Hund Zottel. Hunde mag Sophie nicht, aber Anton mag sie sehr. Und Anton scheint sie auch zu mögen. Doch ist er wirklich der, für den er sich ausgibt?

    Mein Leseeindruck:

    Wow - mein erstes Buch aus dem Emons-Verlag im Genre Lovestory!

    Und der Autorin Tina Schlegel, welche ich durch ihre Bodensee-Krimis schon kenne, konnte mich hier mit dem Buch absolut davon überzeugen, das sie auch dieses Genre meisterhaft beherrscht.

    Diese wundervolle Geschichte, die auch tatsächlich traurige Aspekte beinhaltet, ist mir wirklich ans Herz gegangen und ich habe mit der Hauptprotagonistin Sophie mit gefiebert. Denn endlich scheint das Glück greifbar zu sein. Diese kleine Weinstube sollte ihr Schritt in eine neues Leben werden. Und dieser sympathische Anton ihre ganz große Liebe.

    Aber nicht immer kommt alles im Leben gleich so, wie man es sich wünscht. Das muss auch Sophie schmerzhaft erfahren, denn Anton verschweigt ihr doch einiges Wichtige. Außerdem muss sich sich um eine ganz reizende Tochter kümmern, die der Leser sofort begeistert ins Herz schließt.

    Und so kommen auf aufregende Tage auch am Ende ein wundervoller Anfang!

    Fazit:

    Ein wirklich schöner Sommer-Bodensee-Roman, der auch die Leseherzen ins Schwingen bringt.

    Tina Schlegel hat hier eine ganz super Story zu Papier gebracht und mit dem neuen Genre wird Emons bestimmt einen Haupttreffer landen. Ich bin mehr als begeistert und kann das Buch nur von Herzen empfehlen.

    Daher gibt es von mir begeisterte 5 Sterne und für Fusselwüffchen Marlene noch ein extra Sternchen! *****

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Chattys Bücherblog, 02.01.2024

    Als Buch bewertet

    Mit Romantik mit Hindernissen vor traumhaftem Bodenseepanorama wird der vorliegenden Roman angeboten, was mich sofort neugierig machte. Ich bin ein großer Fan von regionalen Geschichten, die ihren Handlungsort in meiner Heimat haben. Da mir die Gegend um Konstanz sehr gut bekannt ist, war ich gespannt, wieviel Regionalität die Autorin in diese Liebesgeschichte hat einfließen lassen. Tina Schlegel ist mir durch ihre Bodenseekrimis bereits bekannt. 


    "Sophie, der See und die Liebe" So beginnt der Emons-Verlag die Kurzbeschreibung dieses Romans, dessen Hauptprotagonistin die alleinerziehende Sophie ist. Wir befinden uns in diesem Roman in Konstanz, einer geschichtsträchtigen Stadt am Bodensee.


    Wer, wie ich, den Bodensee liebt, wird mit diesem Roman auf seine Kosten kommen. Dezente Beschreibungen und eine gefühlvolle Liebesgeschichte werden hierin sehr harmonisch verknüpft.

    Die Autorin verfügt über die Gabe, sowohl Menschen, als auch Situationen bildhaft darzustellen. So blieben alle Protagonisten und ihre Handlungen stets nachvollziehbar und authentisch. Obwohl die Autorin durch ihre Krimis bekannt wurde, zeigt sie sich hiermit von einer anderen, gefühlvollen Seite, die sämtliche Emotionen hervorragend wachkitzelt. Trauer, Wut, Hoffnung, bis hin zur starken Verbundheit im Einklang mit Liebe. 


                                                                                       ***


    Dieser Roman ist wieder einmal ein schönes Beispiel dafür, dass der Genrewechsel den Autoren nicht schadet. Hier zeigt er eine ganz neue Seite der Autorin, die nicht weniger spannend ist. Es ist nicht nur eine Schnulze, sondern vielmehr ein Roman, der Hoffnung gibt. Mich hat dieses Buch absolut überzeugt. Vielen Dank für die unterhaltsamen Lesestunden.


    Meine Empfehlung für Leser*innen von gefühlvollen Romanen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    sonnenblume, 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Erstmals eine Liebesgeschichte von der Krimiautorin
    Das Cover dieses Buchs kommt dank den Blüten am Rand sehr frühlingshaft daher und verrät, dass die Geschichte größtenteils am Bodensee spielt. Die Autorin Tina Schlegel, die bereits einige Krimis veröffentlicht hat, hat mit „Vier Herzen am See“ ihren ersten Liebesroman geschrieben. Es geht um Sophie, die ihre Tochter Marlene allein großzieht und nach einem Schicksalsschlag in ihre Heimat zurückkehrt, um die Weinstube der Familie zu übernehmen. Am Bodensee leben ihr über 90-jähriger Großvater, ihre Freundin Katrin sowie ihre Tante Barbara und ihr Onkel Hans. Zudem lernt Sophie dort Anton kennen, in den sie sich verliebt.

    Es hat mir sehr gut gefallen, dass nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern auch Freunde und Familie immer wieder eine Rolle spielen. Allen voran natürlich Sophies fünfjährige Tochter Marlene, die für ihr Alter einen sehr reifen Eindruck macht. Aufgrund ihrer klugen Äußerungen hatte es teilweise den Anschein, dass die Rollen von Mutter und Tochter vertauscht sind. Sophie hat es nicht leicht. Ihre Sorgen als alleinerziehende Mutter und nach dem Tod ihrer Eltern fand ich eindrücklich beschrieben und gut nachvollziehbar. Beim Lesen habe ich ein paar Tränen verdrückt. Sophie ist sehr angepasst und tut oftmals das, was andere von ihr erwarten. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich etwas früher auf ihre Stärken und Fähigkeiten besinnt.

    Der Bodensee ist ein fantastischer Schauplatz für die Geschichte, die Umgebung wird liebevoll und detailliert beschrieben. Besonders der Ausflug auf die Reichenau ist mir im Gedächtnis geblieben und hat mich in Urlaubsstimmung gebracht. Ein Liebesroman vor traumhafter Kulisse, in dem auch ernste Themen behandelt werden und der gute Unterhaltung bietet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    hoonili, 22.04.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch spielt am Bodensee, wohin Sophie nach einem Schicksalsschlag zurückgeht. Es ist ihre Heimar und sie hat dort die große Aufgabe, die Weinstube ihrer Familie zu übernehmen. Sie ist alleinerziehend und ihre Tochter Marlene macht schon einen sehr erwachsenen Eindruck. Doch wird Sophie es schaffen, ihre neue Aufgabe zu meistern? Oder kommt alles anders als gedacht?

    Die Autorin hat sich mit diesem Buch von Krimi zum LIebesroman gewagt. Dies ist ihr gut gelungen. Ich wurde stets gut unterhalten und konnte mich in die Geschichte hineinfühlen. Sophies Familie lernte ich ausführlich kennen und auch die Liebesgeschichte ging mir ans Herz.

    Die flüssige Schreibweise lädt zum Lesen ein, dazu sind die Schauplätze sehr gut beschrieben. Man fühlt sich stets mittendrin und dabei.

    Sophie gefiel mir als Protagonistin sehr gut, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass sie mehr auf sich selbst anstatt auf andere hört. Aber auch solche Menschen gibt es.

    Ich fühlte mich in dem Buch sehr wohl und bin gespannt auf weitere Bücher der Autorin in diesem Genre.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Sandra H., 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ich kannte noch kein Buch von Tina Schlegel und so war ich sehr neugierig und habe direkt mit dem Lesen begonnen, als das Buch bei mir eingetroffen ist.
    Vorab möchte ich das wunderschöne Buchcover erwähnen – sehr ansprechende Farbauswahl und das Motiv ist auch wunderschön. Die Haptik ist durch die etwas erhobenen Buchstaben auch toll – das Cover gefällt mir wirklich sehr.
    Die Figuren sind von der Autorin gut ausgearbeitet – Sophie, der Hauptcharakter ist eine sympathische Figur, mit der man sich direkt bei Beginn des Buches wohl fühlt.
    Der Schreibstil ist flüssig und so lässt sich das Buch, mit Sicherheit auch wegen der kurzen Kapitel, sehr gut durchlesen. Die Geschichte selbst ist gut durchdacht, mit einem schlüssigen Ende und so fühlt man sich als Leser wohl und hat ein paar schöne Lesestunden.
    Mir persönlich hätte ein wenig mehr Spannung oder Ereignisse gefallen – da wäre vielleicht noch mal ein wenig mehr Action in die Geschichte gekommen.
    Ich empfehle das Buch für gemütliche Lesestunden und ein kurzweiliges Vergnügen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    peedee, 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Nett für zwischendurch

    Die alleinerziehende Sophie kehrt nach dem Verlust ihrer Eltern nach Konstanz zurück, um die Weinstube mitten in der Altstadt weiterzuführen. Doch wie soll das gehen? Sie hat keine Erfahrung in diesem Geschäft und die Erinnerungen drohen sie zu überwältigen. Sie lernt Anton kennen – ein charmanter Mann, aber er hat einen Hund im Schlepptau: Zottel! Sie mag keine Hunde, ganz im Gegensatz zu ihrer Tochter Marlene…

    Erster Eindruck: Das Cover mit der Szene am See wirkt sehr idyllisch – gefällt mir. Die Inhaltsbeschreibung auf der Rückseite des Buches ist aufgrund der schwarzen Schrift auf dunklem Hintergrund schlecht lesbar – es erstaunt mich, dass so etwas nicht vorher aufgefallen ist.

    Ihr Job in der Frankfurter City gefällt Sophie – sie hat ja dadurch auch den Vater ihres Kindes gefunden, der aber dummerweise ihr verheirateter Vorgesetzter ist und somit per se nicht zur Verfügung steht. Aber sie hat sich trotzdem auf ihn eingelassen. Nach dem Tod ihrer Eltern reist sie dennoch zurück nach Konstanz in ihre alte Heimat, denn eigentlich hält sie nichts und niemanden in Frankfurt. Mir hat es gefallen, lesetechnisch nach Konstanz zu kommen, da ich grosser Fan der Bodenseeregion bin und viele Orte und Plätze kenne. Wie soll es nun für Sophie und die fünfjährige Marlene weitergehen? Kann sie überhaupt eine Weinstube führen?

    Für mich war es das erste Buch der Autorin, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe zwar bereits einige ihrer Krimis in meinem Regal, aber für die Lektüre fehlte bisher die Zeit. Und hier bedient die Autorin erstmals Romance.
    Mit Sophie hatte ich so meine Mühe: Ich fand es merkwürdig, dass sie das Verhältnis mit Marlenes Vater weiterpflegt, obwohl sie ja merkt, dass er sich nicht scheiden lassen wird. Und sie nur eine Frau für gewisse Stunden ist. In Konstanz lernt sie Anton kennen und verliebt sich dann. Als es nicht zu klappen scheint, wirft sie sich gleich dem nächstbesten Mann an den Hals. Warum steht sie nicht für ihre eigenen Wünsche ein? Mit Abstand am besten hat mir Katrin gefallen, Sophies Freundin. Tochter Marlene war für mich manchmal ein bisschen zu altklug, aber so sind Kinder ja zuweilen.
    Vom Aufbau her denke ich, dass sich dieses Buch sehr gut als Reihenstart eignet. Insgesamt hat sich die Geschichte flüssig lesen lassen, aber mir fehlten Highlights. Von mir gibt es 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 15.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Betrachten des Covers hat mein Herz höherschlagen lassen. Sophie kehrt, nach dem Tod ihrer Eltern, mit ihrer Tochter, nach Konstanz zurück. Sie will die Weinstube in der Altstadt weiterführen. Doch alles erinnert sie hier an ihre Eltern und das ist sehr schwer zu ertragen. Sie begegnet Anton mit seinem Hund. Hunde mag sie nicht so, doch Anton schon. Ich habe diese Geschichte sehr romantisch empfunden. Die Beschreibung der Protagonisten und die Umgebung fand ich sehr gelungen. Beim Erzählen dieser Liebesgeschichte sind die Gefühle da, aber die Emotionen sind noch nicht so sichtbar. Das Lesen des Buches hat mir einige vergnügliche Stunden beschert. Für mich stand immer im Vordergrund wird Sophie es schaffen die Weinstube weiterzuführen. Empfehlenswertes Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina H., 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Die Suche nach dem "wahren" Glück am Bodensee - mit viel ♥️!

    In dem Roman geht es um die alleinerziehende Mutter Sophie, deren Leben nach einem Schicksal gehörig auf den Kopf gestellt wird, sei es beruflich, privat, in der Liebe. Sie muss durch viele Höhen und Tiefen gehen, doch am Ende findet sie ihr "wahres" Glück in ihrer alten Heimat am schönen Bodensee ♥️.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, die Kapitel sind nicht zu lang. Die wunderschöne Landschaft und Atmosphäre am Bodensee werden so detailreich beschrieben, dass man sich als Leser fühlt, als wäre man mit dabei, mitten im Geschehen. Außerdem hat es in mir die Lust geweckt, dort wirklich mal Urlaub zu machen 😉.

    Ich persönlich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt, die Figuren (besonders Sophie, ihre kleine Tochter Marlene, Sophies beste Freundinnen, ihre Familie, Anton und Zottel) waren mir auf Anhieb sympathisch und ich habe sie gerne begleitet auf ihrem Weg in der Story.

    Sophie macht ein wenig einen Selbstfindungstrip im Laufe der Geschichte durch, es ist nicht komplett vorhersehbar, sondern spannend und auch mit etwas Drama gestaltet. Das hat mir gut gefallen!

    Von mir gibt es daher eine ganz klare Leseempfehlung für all jene, die Sophie auf ihrer Reise zu sich selbst an den wunderschönen Bodensee begleiten möchten und mit ihr dem Glück ♥️ entgegenfiebern möchten. Von mir gibt es volle 5 Sterne! ⭐⭐⭐⭐⭐

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    Nach dem Tod ihrer Eltern kehrt Sophie mit ihrer kleinen Tochter in ihre alte Heimat zurück. In Konstanz will sie die Weinstube weiter führen, die ihre Eltern geleitet haben. Dann kommt Anton und sein Hund Zottel in ihr Leben und nichts ist mehr, wie es wahr.

    Die Geschichte gefiel mir sehr gut und ich habe Sophie und Marlene sofort in mein Herz geschlossen. Die Gegend um Konstanz finde ich nach wie vor sehr interessant und spannend, darum wollte ich auch dieses Buch gerne lesen. Voller Vorfreude macht ich mich an das lesen und leider gab es ein paar Dämpfer. Ich liebe Geschichten am See oder Meer und wenn Menschen sich zum ersten Mal sehen usw. Doch hier musste ich leider meine Vorstellungen etwas begraben. Ich finde diesem Buch fehlen Emotionen, es ist für mich sehr nüchtern geschrieben. Und dann die kleine Marlene, ich mochte sie sofort, doch bei ihr hat man oft das Gefühl, das da ein Erwachsener spricht, da fehlt total das kindliche und naive. Dieses Mädchen war für mich nicht authentisch.

    Schade eigentlich, denn die Geschichte ist wunderbar, aber mehr als 3 Sterne kann ich leider nicht geben, das geht besser.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein