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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 18.02.2021

    Die Sicht eines Katers

    Klappentext:
    Die Katze tut dem Menschen gut. Zu dieser Erkenntnis gelangt der kleine Kater Rossu bereits wenige Tage nach seinem Einzug beim Rentnerehepaar Céline und Yves Lacroix. Wie sieht es umgekehrt aus? Tut der Mensch auch der Katze gut? Diese und ähnliche Fragen stellt sich Rossu fortan häufig: Warum muss er eingesperrt im goldenen Käfig leben, wenn seine Artgenossen draußen auf Bäume klettern und Mäuse fangen dürfen? Warum soll er staubtrockene Kroketten fressen, wenn die Leberwurst auf Herrchens Teller viel besser schmeckt? Als ihm im Alter von elf Monaten das gleiche schreckliche Schicksal wie seiner Freundin Priska widerfährt, zerbricht er fast daran. Ein nachdenklicher Katzenroman, tief emotional einerseits, frech und amüsant andererseits. Ein Lesevergnügen nicht nur für Katzenfreunde.

    Fazit:
    Wer schon einmal eine Katze hatte, der kann ermessen, wie gut sie dem Menschen tut. Doch wer fragt sich schon, ob wir Menschen den Katzen auch guttun oder ihnen eher schaden?

    Was geht in Katzen vor, wenn sie plötzlich ohne Mutter und Geschwister in eine völlig fremde Umgebung gebracht werden? Wollen Katzen tatsächlich reine Hauskatzen sein, weil ihre Menschlinge Angst haben, dass den Katzen etwas passieren könnte? Wollen Katzen tatsächlich immer nur ihr Katzenfutter? Wie empfinden Katzen ihre Kastration? Wenn ihr Antworten auf diese und weitere Fragen haben wollt, dann lest dieses herzergreifende Buch.

    Kater Rossu erzählt aus seinem Leben, beginnend mit seiner liebevollen Kinderstube. Seine Mama erklärt ihm und seinen zwei Geschwistern alle Dinge, die zu einem Katzenleben dazugehören. Da gibt es viel zu lernen. Wie funktioniert die Mäusejagd, welche Stellung haben Katzen bei den Menschlingen und wie funktionieren diese Menschlinge? Viel zu lernen für kleine Katzen. Schon bei der Schilderung der Kinderstube ist der Autorin die Liebe zu Katzen deutlich anzumerken, da sie mich mit ihren schönen Worten sofort in die Handlung zog.

    Doch auch die schönste und gemütlichste Kinderstube endet mit der Zeit des Abschieds. Rossu muss seine Mama und seine Geschwister verlassen, um ab sofort bei einem ihm fast fremden Ehepaar zu leben. Diese Menschlinge wollen für ihr neues Familienmitglied natürlich nur das Beste. Doch ob ihr Katerchen dies auch so sieht, dass müsst ihr leider selbst lesen.

    Aus dem kleinen Welpen wird über die Jahre ein gestandener Kater, der viele kleine und große Abenteuer erlebt, die manchmal zum Schmunzeln animieren und andere Abenteuer, die auf die Tränendrüsen drücken. Rossu erzählt uns von seinen Alltagserlebnissen und auch von herzergreifenden Momenten und auch Ungerechtigkeiten, die Katzen leider immer wieder erleiden müssen. Doch auch hier will ich nicht zu viel verraten.

    Ich durfte ein komplettes Katzenleben miterleben und ich habe oft an die Katzen und Kater gedacht, die viele Jahre mit mir verbringen durften. Die Gespräche zwischen den Katzen im Buch hätte ich mir auch bei ihnen so oder ähnlich vorstellen können.

    Der lockere und herzerwärmende Schreibstil sorgte dafür, dass ich die Geschichte in einem Rutsch gelesen habe und kaum aus der Hand legen konnte. Ich hatte viele Bilder im Kopf und konnte mir das Leben von Rossu, seiner Familie und seinen Freunden sehr gut vorstellen. Sämtliche Katzencharaktere waren sehr gut ausgearbeitet und beschrieben und ich konnte sie mir mit all ihren Eigenarten sehr gut vorstellen. Die Menschlinge in dieser Geschichte spielen eine Nebenrolle und bleiben oft im Schatten der Katzen. Als Dosenöffner und Schmusepartner sind sie herzlich willkommen, doch auf die negativen Seiten dieser nackten Wesen, ohne Fell, können die Katzen gut verzichten.

    Mich hat die Geschichte sehr berührt und nachdenklich gemacht. Ich konnte den passenden Humor genießen und so manches emotionale Hoch und Tief erleben. Die Mischung war für mich stimmig und sehr gelungen.

    Für diese etwas andere Katzengeschichte vergebe ich gerne eine Leseempfehlung, da ich gut unterhalten und tief berührt wurde.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 20.02.2021

    Die Sicht eines Katers

    Klappentext:
    Die Katze tut dem Menschen gut. Zu dieser Erkenntnis gelangt der kleine Kater Rossu bereits wenige Tage nach seinem Einzug beim Rentnerehepaar Céline und Yves Lacroix. Wie sieht es umgekehrt aus? Tut der Mensch auch der Katze gut? Diese und ähnliche Fragen stellt sich Rossu fortan häufig: Warum muss er eingesperrt im goldenen Käfig leben, wenn seine Artgenossen draußen auf Bäume klettern und Mäuse fangen dürfen? Warum soll er staubtrockene Kroketten fressen, wenn die Leberwurst auf Herrchens Teller viel besser schmeckt? Als ihm im Alter von elf Monaten das gleiche schreckliche Schicksal wie seiner Freundin Priska widerfährt, zerbricht er fast daran. Ein nachdenklicher Katzenroman, tief emotional einerseits, frech und amüsant andererseits. Ein Lesevergnügen nicht nur für Katzenfreunde.

    Fazit:
    Wer schon einmal eine Katze hatte, der kann ermessen, wie gut sie dem Menschen tut. Doch wer fragt sich schon, ob wir Menschen den Katzen auch guttun oder ihnen eher schaden?

    Was geht in Katzen vor, wenn sie plötzlich ohne Mutter und Geschwister in eine völlig fremde Umgebung gebracht werden? Wollen Katzen tatsächlich reine Hauskatzen sein, weil ihre Menschlinge Angst haben, dass den Katzen etwas passieren könnte? Wollen Katzen tatsächlich immer nur ihr Katzenfutter? Wie empfinden Katzen ihre Kastration? Wenn ihr Antworten auf diese und weitere Fragen haben wollt, dann lest dieses herzergreifende Buch.

    Kater Rossu erzählt aus seinem Leben, beginnend mit seiner liebevollen Kinderstube. Seine Mama erklärt ihm und seinen zwei Geschwistern alle Dinge, die zu einem Katzenleben dazugehören. Da gibt es viel zu lernen. Wie funktioniert die Mäusejagd, welche Stellung haben Katzen bei den Menschlingen und wie funktionieren diese Menschlinge? Viel zu lernen für kleine Katzen. Schon bei der Schilderung der Kinderstube ist der Autorin die Liebe zu Katzen deutlich anzumerken, da sie mich mit ihren schönen Worten sofort in die Handlung zog.
    Doch auch die schönste und gemütlichste Kinderstube endet mit der Zeit des Abschieds. Rossu muss seine Mama und seine Geschwister verlassen, um ab sofort bei einem ihm fast fremden Ehepaar zu leben. Diese Menschlinge wollen für ihr neues Familienmitglied natürlich nur das Beste. Doch ob ihr Katerchen dies auch so sieht, dass müsst ihr leider selbst lesen.

    Aus dem kleinen Welpen wird über die Jahre ein gestandener Kater, der viele kleine und große Abenteuer erlebt, die manchmal zum Schmunzeln animieren und andere Abenteuer, die auf die Tränendrüsen drücken. Rossu erzählt uns von seinen Alltagserlebnissen und auch von herzergreifenden Momenten und auch Ungerechtigkeiten, die Katzen leider immer wieder erleiden müssen. Doch auch hier will ich nicht zu viel verraten.

    Ich durfte ein komplettes Katzenleben miterleben und ich habe oft an die Katzen und Kater gedacht, die viele Jahre mit mir verbringen durften. Die Gespräche zwischen den Katzen im Buch hätte ich mir auch bei ihnen so oder ähnlich vorstellen können.

    Der lockere und herzerwärmende Schreibstil sorgte dafür, dass ich die Geschichte in einem Rutsch gelesen habe und kaum aus der Hand legen konnte. Ich hatte viele Bilder im Kopf und konnte mir das Leben von Rossu, seiner Familie und seinen Freunden sehr gut vorstellen.
    Sämtliche Katzencharaktere waren sehr gut ausgearbeitet und beschrieben und ich konnte sie mir mit all ihren Eigenarten sehr gut vorstellen. Die Menschlinge in dieser Geschichte spielen eine Nebenrolle und bleiben oft im Schatten der Katzen. Als Dosenöffner und Schmusepartner sind sie herzlich willkommen, doch auf die negativen Seiten dieser nackten Wesen, ohne Fell, können die Katzen gut verzichten.

    Mich hat die Geschichte sehr berührt und nachdenklich gemacht. Ich konnte den passenden Humor genießen und so manches emotionale Hoch und Tief erleben. Die Mischung war für mich stimmig und sehr gelungen.

    Für diese etwas andere Katzengeschichte vergebe ich gerne eine Leseempfehlung, da ich gut unterhalten und tief berührt wurde.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie W., 07.02.2021

    Inhalt:
    Der Kater Rossu, der auf Korsika in einem kleinen Dorf wohnt, erzählt aus seiner Perspektive von seinem Katzenleben. Der Leser erfährt nicht nur, wie es ihm als erwachsener Kater geht, sondern auch vieles über seine Kindheit sowie seine Beziehung zu seinen beiden Menschlingen Céline und Yves und den Katzen aus seiner Familie und den Nachbarskatzen.

    Meinung:
    Ein liebenswerter Katzenroman aus Sicht des Katers Rossu erzählt. Es werden tolle Einblicke in sein Katzenleben gewährt, dass viele lustige Anekdoten aber auch ernste Themen beinhaltet, wie zum Beispiel das traurige Schicksal seiner Freundin Priska. Die Gefühle von Rossu als auch seinen Katzenfreunden werden eindringlich geschildert, jede Geschichte im Buch hat ihren Platz und als Leser lacht bzw. leidet man mit.

    Fazit:
    Das Buch kann ich nicht nur Katzenliebhabern empfehlen, sondern jedem dem Tiere am Herzen liegen oder sich besser in diese hineinversetzen möchten. Wenn man selbst Katzen hat, findet man sich oft in den verschiedenen Szenen wieder und muss oft darüber schmunzeln. Schön fand ich auch, dass auch ernste Themen im Buch Platz finden, die uns alle zum Nachdenken anregen sollen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 26.04.2021

    Aus der Sicht eines Stubentigers
    Mit einem flüssigen, leichten und unterhaltsamen Schreibstil führt die Autorin den Leser durch das Leben des Katers Rossu und lässt ihn aus seiner Sicht alles sehen. Sie beschreibt die Empfindungen, wie Freude, Glück und Leid, die Rossu empfindet und hilft damit auch, die Katzen besser zu verstehen. Rossu lernt mit der Zeit seine Menschen dahin zu bringen, zu merken, was er möchte und was nicht.
    Die einzelnen Charaktere der Menschen und des Tieres sind sehr gut beschrieben, und ich konnte mich in sie hineinversetzen. Manches Mal musste ich schmunzeln, aber es gibt auch Szenen, die mir nahe gingen.
    Ganz herzlich bedanke ich mich bei Irmina Serot für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
    Mein Fazit:
    Ein wundervolles Buch aus der Sicht einer Katzenseele. 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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