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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    steffi k., 18.01.2018

    Beeindruckend
    Jedes Jahr beantworten "Julias Sekretärinnen" tausende Briefe, die an Julia in Verona geschrieben werden. Julias Sekretärinnen erhalten „Zuwachs“ – den Autor Glenn Dixon. Der kanadische Lehrer fährt nach Verona, diese Reise soll ihm helfen, über eine verlorene Liebe hinweg zukommen. Für Dixon ist Shakespeare kein Unbekannter – hat er doch jahrelang versucht, diesen Schriftsteller und seinen Klassiker „Romeo und Julia“ seinen Schülern näher zu bringen. Das gelingt ihm übrigens ausgezeichnet.
    Dixon wird der neue Sekretär, er beantwortet Briefe, und dabei wird ihm endlich die Bedeutung und das Geheimnis der Liebe.
    So beginnt eine wahre Geschichte am Schauplatz der Tragödie um Romeo und Julia.
    Die Geschichte von Romeo und Julia hat mich schon immer fasziniert, das Original ebenso wie verschiedene Versionen oder der Film "Briefe an Julia". Aus dem Film kannte ich auch "Julias Sekretärinnen" bereits.
    Im Buch gibt es zwei verschiedene thematischen Linien, das macht das Lesen aber nicht komplizierter, denn der Dixons Schreibstil flüssig, die Sprache leicht verständlich
    Am interessantesten fand ich, dass man als Leser hier die seltene Gelegenheit hat, einen Mann im Umgang mit den Thema Liebe zu erleben. Das gibt es ja nicht so häufig.

    Außerdem hat das Werk den Vorteil, dass jedem Leser genug Freiraum für eigene Schlüsse und Gedanken gelassen wird.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 12.01.2018

    Die große Liebe für Julias Sekretär

    Glenn Dixon ist auf der Suche nach der wahren Liebe, sie scheint ganz nahe zu sein. Seit Jahren unterrichtet er „Romeo und Julia“ an der Abschlussklasse seiner Schule, da entschließt er sich, für zwei Wochen nach Verona zu gehen: Dort gibt es den „Club der Julias“, die alle Briefe an Julia beantworten, und er wird für eine Weile als „Julias Sekretär“ dabei mitmachen. Wird er seine wahre Liebe finden?

    Humorvoll verbindet der Autor Glenn Dixon seine Suche nach der Liebe seines Lebens mit der großen Liebesgeschichte der Weltliteratur, lässt seine Schüler die Geschichte von Romeo und Julia entdecken und findet sich ein bei der universellen Frage nach der eigenen Liebe. Dabei darf der Leser seine Hoffnungen auf seine große Liebe miterleben und mit ihm mitfiebern, was daraus wird. Keine Sorge, der Buchtitel verspricht ja schon, dass er seine große Liebe findet, doch der Weg dahin ist durchaus lesenswert…Manche Verknüpfung zwischen den Jugendlichen am Anfang ihrer Suche nach der großen Liebe, den Erwachsenen mittendrin in ihrer Suche und den Liebenden Julia und Romeo am Ende ihrer Suche wird dabei wahrlich philosophisch. Ich habe hier zum ersten Mal vom „Club der Julias“ erfahren, eine wahrlich schöne Idee.

    Insgesamt eine schöne Liebesgeschichte, mal etwas anders erzählt, der ich vier Sterne vergeben möchte sowie eine Leseempfehlung für alle mit romantischer Veranlagung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 28.12.2017

    aktualisiert am 03.01.2018

    Ehrlich gesagt wusste ich nach der Leseprobe nicht genau, was mich erwartet und das Buch hat mich doch sehr überrascht. Glenn Dixon kennt Shakespeares "Romeo und Julia" in und auswendig. Er ist Highschool-Lehrer und nimmt es mit seiner Abschussklasse jedes Jahr durch. Glenn besucht in den Sommerferien Verona auf der Suche nach Antworten. Er fühlt sich einsam und verfahren in einer unerwiderten Liebe. Um seine Antworten zu finden, fängt er an ehrenamtlich als Sekretär im Club der Julias zu arbeiten. Im Buch geht es um die Liebe, um die Frage ob es ein Schicksal gibt und in wie weit eine Person Einfluss auf das Eigene nehmen kann. Es ist einfühlsam und auch kritisch geschrieben und wechselt zeitweise zwischen seiner Zeit in Verona und seinem Unterricht in Kanada hin und her. Verona wird dem Leser sehr nah gebracht und man hat Lust es selbst zu besuchen. Als Europäerin, die in der Schule eher nur am Rande mit Shakespeare in Kontakt gekommen ist, habe ich auch viel über das Stück "Romeo und Julia" gelernt und war fasziniert. Das Buch ist nicht im klassischen Stil spannend, doch es zieht einen in seinen Bahn.

    Mein Fazit:

    Ein schönes Buch, das sich mit der Liebe und der grundsätzlichen Frage danach beschäftig. Was zum nachdenken anregt und auch eine Hilfestellung für Menschen in gleichen Situationen darstellen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 02.01.2018

    Der Roman ist autobiographisch angelegt.
    Glenn Dixon arbeitet an einer Highschool als Lehrer. Dieser Roman zeigt seine Liebe zu Shakespeares Romeo und Julia und er beschreibt sein Leben. Es ist ein ruhiges Buch mit gutem Stil.
    In den Abschlusslassen führt er mit seinen Schülern Romeo und Julia auf. Die Dialoge sind interessant. Diese Szenen gefallen mir besonders gut. So kann man Schüler an die Poesie bringen.
    Ich war erstaunt, das es wirklich Personen gibt, die an Julia in Verona schreiben. Wie einsam müssen sie sein, das sie an eine tote Romanheldin schreiben, das käme mir nie in den Sinn. In Verona gibt es also Frauen, die den Absendern antworten. Glenn Dixon beteiligt sich in einer Auszeit an den Antwortbriefen.eine interessante Sache, für Glenn auch noch lehrreich und die Liebe kommt auch nicht zu kurz. Der Schreibstil ist gut. Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen unt hat mich gut unterhalten. Eine nette Hommage an Shakespeare.
    Nebenbei lernt der Leser Verona sehr gut kennen, die Stadt ist eine Reise wert.

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