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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booksdreamsandcandles, 13.10.2023

    Als Buch bewertet

    Was würdest du tun, wenn du feststellen müsstest, dass Dämonen unter uns wandeln und scheinbar wahllos Menschen besetzen?

    Grace hat durch ungeklärte Umstände ihr Gedächtnis verloren. Sie muss feststellen, dass sie in einer Welt voller Dämonen lebt. Noch dazu gehört sie selbst zu einer Organisation, die eben diese ohne Gnade bekämpft. Ein Heilmittel hingegen scheint nicht in Sicht zu sein. Während sie langsam versucht, ihr Gedächtnis zurückzuerlangen, muss sie sich in der Jägergemeinschaft zurecht- und gleichzeitig herausfinden, ob sie ihrem Teamkollegen Rian vertrauen kann. Dieser weicht ihr zunächst nicht von der Seite. Es scheint, als würde die beiden eine gemeinsame Vergangenheit verbinden. Und doch verbirgt Rian etwas vor ihr. Grace ist hin- und hergerissen zwischen ihren Gefühlen und den Zweifeln an der Wahrheit.

    Der Schreibstil der Geschichte ist flüssig und gut. Gleich zu Beginn ergeben sich viele Fragen, die geklärt werden wollen und so zum Weiterlesen anregen. Kurze dynamische Kapitel haben uns ebenso angespornt, insbesondere der Sichtwechsel zwischen Rian und Grace. Er hat rasch Hintergründe aufdeckt und den
    Hauptplot der Erzählung vorangetrieben. Wir wollten wissen, in welcher Beziehung die beiden Protagonisten zueinander stehen und woher die Dämonen gekommen sind bzw. was sie bezwecken. Leider waren ein paar Stellen der Geschichte für uns nicht ganz nachvollziehbar und etwas weit hergeholt, auch das Ende ließ uns viel zu schnell und unzufrieden zurück. Die Liebesgeschichte hat uns jedoch sehr gut gefallen und hätte ruhig noch mehr Raum einnehmen können.

    You are the darkness verbindet Fantasyfiguren wie Dämonen mit dem stetig wachsenden Internetkonsum der Menschheit. Dazu packt die Autorin eine spannende Liebesgeschichte und die Frage, ob der Zweck wirklich die Mittel heiligt. Eigentlich eine sehr spannende Kombination. So will das Buch zum Nachdenken anregen. Es ermutigt dazu, den eigenen Medienkonsum und gesehene Inhalte zu hinterfragen. In der heutigen Zeit sind beides wichtige und allgegenwärtige Themen. Durch die Kombi mit der Dämonenplage wurde ein guter Weg gefunden, um Jugendliche zu erreichen, ohne ihnen das Gefühl zu geben, belehrt zu werden.

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  • 3 Sterne

    Angela J., 02.11.2023

    Als eBook bewertet

    Eine Story mit einer Botschaft, die geknüpft mit etwas Fantasy, eine klasse Idee ist.
    Hier sieht man mal, daß zuviel Social Media quasi tödlich sein kann und was es aus einem macht...und allein das regt schon zum Nachdenken an.
    Die Story an sich fand ich echt gut, leider fehlte es mir etwas an Tiefgang. Irgendwie waren die Charaktere für mich nicht so richtig greifbar, ich bin nicht so recht mit ihnen warm geworden, obwohl die Geschichte aus deren Perspektiven erzählt wurde.
    Der Schreibstil an sich war angenehm.
    Alles in allem ist die Geschichte trotzdem echt lesenswert.

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  • 2 Sterne

    Lesesucht, 25.10.2023

    Als Buch bewertet

    Grace zieht vom Land nach Dublin, um dort ein neues Leben zu starten. Eines Nachts trifft sie in einem Park auf einen Mann, der sie angreift. Sie schafft es sich zu wehren und das ist der Moment wo ihr ein unbekannter zur Hilfe kommt und sie einweiht, das Dämonen unter uns weilen.
    Anderthalb Jahre später wacht Grace auf ohne eine Erinnerung an die letzte Zeit zu haben. Sie meint frisch in Dublin angekommen zu sein. Ihr wird von einem gutaussehnen Unbekannten erzählt, das sie eine Dämonenjägerin ist und spüren kann, bevor sich ein Mensch wandelt. Social Media hat einen enormen Beitrage Menschen zu wandeln und vor ihrem Gedächtnisverlust war sie einem Heilmittel auf der Spur. Daher ist es so wichtig, das sich Grace schnellstmöglich wieder erinnert.

    Die Grundidee dieses Romans finde ich gut und auch wichtig. Es geht darum wie sehr Social Media das Leben der meisten beeinflusst und wie abhängig viele davon sind. Es geht um den Schein der dort zelebriert wird und wie einfach und leicht Hass und Hetze darüber verbreitet wird, wie leicht Falschmeldungen verteilt werden, weil niemand mehr Dinge hinterfragt oder prüft.
    Leider konnte mich die Umsetzung hier nicht überzeugen.
    Warum Grace ihren Gedächtnisverlust hat wurde für mich nicht wirklich geklärt, bzw. der Beweggrund der dafür im Raum steht passt für mich nicht zu der Art, wie sie hier beschreiben wird. Mit ihr wurde ich leider nie warm. Auch am Ende überzeugt mich ihr Vorgehen leider nicht.
    Rian finde ich spannend angelegt. Das er so undurchschaubar und mit so vielen Geheimnissen anfangs angelegt ist machen ihn sehr spannend. Richtig überzeugen konnte er mich aber auch nicht.
    Die beiden haben mich fast den ganzen Roman lang nicht überzeugen könne so lange schon Partner und ein eingespieltes Team zu sein.
    Mir ist nicht klar, ob es die Jäger nur in Irland gibt, oder ob es ein weltweit agierendes Netz gibt. Fiona ist knallhart anfangs und wie sie sich hier wandelt geht mir in einer zu kurzen Zeit zu schnell. Mir ist nicht klar, wie die Jäger weiterhin operieren.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 19.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ein seltsames Zusammentreffen ….

    Grace Lynch liebt ihren Job im Darkey Kelly’s und wohnt nicht weit von ihrer Arbeitsstelle entfernt, allerdings begegnet ihr eines Abends auf dem Nachhauseweg ein Mann bei dem sie etwas seltsames sieht und der sich noch seltsamer verhält. Gleich darauf trifft sie auf einen Fremden der, wie es scheint einige Geheimnisse vor ihr zu verbergen versucht. Eines dieser Geheimnisse scheint mit dem Gedächtnisverlust zusammenzuhängen den Grace erleidet.
    Nur warum will sich ihr nicht erschliessen.
    Nachdem dann Grace aufgeklärt wird, dass sie eine Dämonenjägerin ist, scheint alles auf den Kopf gestellt. Grace muss sich entscheiden sich zu erinnern und vor allem den Geheimnissen um sie herum auf den Grund zu gehen, denn darin scheint die Wahrheit verborgen.

    Meine Meinung!

    Ich finde die Idee interessant und auch Grace gefällt mir mit ihrer Art.
    Am Anfang ist sie an manchen Stellen noch sehr zurückhaltend mit Worten, aber im Laufe der Story finde ich, verändert sie sich.
    Dazu finde ich Rian interessant den man hier kennenlernt.
    Allerdings, ja, jetzt kommt ein aber … war ich kurz verwirrt, da man dann nach dem ersten Aufeinandertreffen von Rian und Grace auf einmal ein halbes Jahr später wieder auf eine ziemlich verwirrte und fassungslose Grace trifft.
    Da war mir der Wechsel zu sprunghaft und hat mich eher aus dem Lesefluss gerissen.
    Aber, danach war ich wieder neugierig wieso Grace ein halbes Jahr später erwacht.
    Dafür erfährt man nach dem halben Jahr, das Grace eine Dämonenjägerin ist und Aidan, der mit Rian zusammenarbeitet, sie darüber aufklärt.
    Die Perspektivwechsel zwischen Rian und Grace gefallen mir und machen neugierig was Rian vor Grace zu verbergen hat.
    Für mich alles in allem eine interessante Story.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 12.12.2023

    Als eBook bewertet

    Ein ganz erfrischender Fantasy-Roman über Grace, die ihr Gedächtnis verliert und ganz überrascht davon ist, dass sie zusammen mit ihrem kühlen Partner Rian eigentlich Dämonen bekämpft. Doch auf der Suche nach ihren Erinnerungen kommt noch mehr ans Licht, das alles verändert. Die Atmosphäre fand ich einfach super, man hat gemerkt wie viel Herblut im Setting und den Charakteren steckt und an ihnen hat auch alles gepasst. Rian ist etwas grumpy, aber liebenswürdig und Grace eine schlagfertige Protagonistin, die man mögen muss. Dennoch wollte die Story etwas viel; der Gedächtnisverlust, der Zusammenhang mit Social Media und dessen Nachteilen und dann noch die Geheimnisse von Rian, sowie viele neue Erkenntnisse über die Dämonen. Das alles wirkte manchmal einfach etwas unkoordiniert, obwohl die Themen interessant sind und sich die Geschichte flüssig liest, was auch durch den sehr leichten Schreibstil und durch die meist angenehm kurzen Kapitel kommt. Ich denke einfach, dass man noch einen größeren Spannungsbogen hätte ziehen können, wäre alles etwas geordneter verlaufen und hätte mehr Zeit gehabt. Nichtsdestotrotz aber ein gutes, unterhaltsames Buch, wenn man Lust auf eine abwechslungsreiche, kurzweilige Fantasy-Geschichte hat.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 27.10.2023

    Als Buch bewertet

    Anders als erwartet

    Grace Lynch ist vor eineinhalb Jahren nach Dublin gezogen. Und seit dem jagt sie dort Dämonen. Diese Dämonen sind schon lange einer fester Bestandteil der modernen Welt. Aber als Grace eines morgens aufwacht, hat sie keine Erinnerungen mehr daran. Auch an Rian, auf dem sie an diesem Morgen trifft, kann sie sich überhaupt nicht erinnern, obwohl das bei diesen türkisfarbenen Augen schwer vorstellbar ist. Rian benimmt sich auch noch äußerst merkwürdig ihr gegenüber. Er ist distanziert und hilft ihr überhaupt nicht, damit sie sich vielleicht wieder erinnern kann. Sie greift nach jedem Strohhalm. Und mit jeder kleinen zurückkommenden Erinnerung kommen neue Fragen auf. Warum benimmt sich Rian so? Woher kommen die Dämonen und vor allem was wollen sie? Aber die Frage aller Fragen, was hat Social Media eigentlich damit zu tun?

    Ich hatte schon die Symantriet-Trilogie der Autorin gelesen, die mir damals sehr gut gefallen hatte.
    Grace machte sofort einen sympathischen Eindruck. Als sie dann eines morgens mit einer Amnesie aufgewacht war und keine Erinnerungen an die letzten anderthalb Jahre mehr hatte, war es irgendwie witzig, als ihr dann von der Dämonenjagd berichtet wurde. Der Unglaube war total nachvollziehbar. Rian war anfangs äußerst mysteriös, aber man wollte ihm sein distanziertes Verhalten und die Ablehnung Grace gegenüber nicht richtig glauben.

    Das Thema bezüglich Social Media gefiel mir eigentlich ganz gut. Aber ich hatte etwas ganz anderes erwartet. Mehr so eine Dämonenjagd à la Buffy. Es ging aber erst einmal hauptsächlich um die Amnesie von Grace und dann um das Finden eines Heilmittels. Das Ende war mir zu schnell und zu überstürzt und dann gab es noch einen Begebenheit, die so gar nicht passte. Alles im allem war es eine außergewöhnliche Geschichte bei der die Umsetzung des Themas nicht so gut gepasst hatte. Aber sie regte auf jeden Fall zum Nachdenken an.

    Fazit:
    Außergewöhnlich, aber die Umsetzung war nicht ganz gelungen.

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