GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 71055313

eBook (ePub) 9.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 10.02.2019

    Als Buch bewertet

    Sechs Monate sind nach Belials Tod vergangen und Avram und Emilia sind zurück in ihren Leben. Teilweise zumindest, denn die Ereignisse lassen keinen von ihnen los. Da verwundert es auch nicht, dass Emilia fast schon dankbar ist, einen anonymen Hinweis auf einen Foltermord zu erhalten, der vielleicht mit Belial und dessen Netzwerk zu tun hat. Währenddessen sucht Avram auf seine Art weiter nach Mittätern.

    Ursprünglich hatte ich auf einen ähnlich spannungsgeladenen Thriller gehofft, wie Band 1 es war. Diese Hoffnung wurde leider enttäuscht. In der ersten Hälfte kommt die Handlung kaum in Schwung. Zwischen der zähen Spurensuche und extrem vielen (nervigen) Rückblicken und Rekapitulationen blieb einfach kein Raum für Spannung. Als sich Avrams und Emilias Parts in der zweiten Hälfte wieder miteinander verknüpfen, ändert sich das etwas und es wird spannender. Auf Hochspannung wartete ich bis zum Schluss jedoch vergeblich. Richtig packen konnte mich die Geschichte nicht.

    Dennoch gibt es auch wieder Positives, allen voran Emilias Verbesserung: Nervten mich im ersten Band noch ihre stellenweise Unprofessionalität und ihr pubertäres Gehabe, scheint sie nun in ihrer Rolle angekommen zu sein. Ich erlebte sie als wesentlich professionellere Ermittlerin und als Familienmenschen, der mir dieses Mal deutlich sympathischer war.
    Avram ist weiterhin mein Favorit. Vielfach ist er die treibende Kraft in diesem Band, was sicher auch damit zu tun hat, dass ihm die Geschehnisse noch näher gehen als Emilia. Für Emilia ist es überwiegend ein Fall. Für Avram ist es etwas Persönliches und ich mochte es, mitzuverfolgen wie er nach Antworten und Tätern sucht.

    FAZIT: Schwächelnde Fortsetzung
    Wenig Spannung, viele unnütze Rückblicke und eine Handlung, die einfach nicht mit Band 1 mithalten kann. Wenigstens die Charaktere konnten dieses Mal wieder überzeugen und ich hoffe, dass die Schwäche dieses Bands ein Ausrutscher war, der in Band 3 nicht fortgeführt wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene27, 18.11.2016

    Als Buch bewertet

    Mit „Zeit der Asche“ setzt Mark Roderick seine spannende Thriller-Reihe um Emilia und Avram fort. Zwar werden dem Leser Hinweise gegeben, was im ersten Teil geschieht – dennoch ist es empfehlenswert zunächst „Tränen aus Blut“ gelesen zu haben, um die umfassende Situation durchblicken zu können.

    Wie auch schon im Vorgänger-Band wird die Geschichte im Wechsel aus der Sicht von Emilia und Avram erzählt, sowie aus der Perspektive eines sehr mächtigen Mannes. Angenehm ist dies vor allem, weil man die Agentin und den Killer somit genauer kennen lernt und ein paar Details aus ihrer Vergangenheit erfährt. Auch der Fall scheint persönlicher zu werden, da sich der Täter von den Ermittlungen seitens der Polizei und Avram bedroht fühlt.

    Die Kapitel sind wieder kurz gehalten und der Schreibstil angenehm leicht. Dieser Band wird im Gegensatz zu seinem Vorgänger ein klein wenig brutaler – was sich allerdings noch im Wohlfühl-Rahmen bewegt. Der Autor schafft es vielmehr den Leser durch seinen spannenden Inhalt zu fesseln als durch ausführliche Gewaltbeschreibungen. Jedoch muss gesagt werden, dass in diesem Teil anfangs die Spannung ein wenig nachlässt und die Geschichte nicht so sehr Fahrt aufnimmt, wie man es aus dem ersten Band gewohnt war.


    Fazit:
    Meiner Meinung nach ist dem Autor die Fortsetzung seiner „Post Mortem“-Reihe gelungen und macht neugierig auf mehr. Von mir bekommt „Zeit der Asche“ 5 von 5 Lesesternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut H., 30.08.2016

    Als Buch bewertet

    Buch begann spannend.
    Spannung hat aber nach der Hälfte der Seiten merklich nachgelassen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Hortensia13, 22.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der Auftragsmörder Avram Kuyper und die Interpol-Agentin Emilia Ness können den letzten Sommer nicht vergessen und wollen, jeder auf seine Art, die Männer hinter dem Serienmörder Belial, der Emilia beinahe umgebracht und Avrams Bruder und Sohn getötet hatte, finden. Als ein brutaler Foltermord in Südfrankreich geschieht, sieht Emilia die Handschrift von Belial. Sie fängt wieder an zu ermitteln und trifft auch bald wieder auf Avram, der auch seine Recherchen betreibt. Bald müssen sie sich die Frage stellen: Sind sie für- oder gegeneinander?

    In der Fortsetzung der Post Mortem Reihe geht es spannend mit Emilia und Avram weiter. Was ich aber etwas schade fand, dass beide lange nichts miteinander zu tun hatten, so dass beinahe zwei verschiedene Geschichten erzählt wurden. Zusammen sorgen sie aber für den Rest der Geschichte mit ihrer Gegensätzlichkeit für viel Spannung. Nach dem einschlagenden Ende bin ich nun neugierig wie es in Band 3 weitergehen wird.

    Mein Fazit: Die Fortsetzung ist gut, hat aber ihre Schwächen und Längen, vor allem wenn die Protagonisten einzeln ihrer Wege gehen. 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 06.02.2017

    Als Buch bewertet

    „Post Mortem – Zeit der Asche“ ist die Fortsetzung der Post Mortem – Reihe von Mark Roderick und handelt von der Interpolermittlerin Emilia Ness und dem Profikiller Avram Kuyper. Obwohl Belial tot ist, geht doch das grausame Morden weiter. Und so machen sich die beiden Hauptpersonen auf die Suche und geraten in ein kriminelles Netzwerk, das weiter reicht als gedacht.

    Nach dem mich der erste Teil nicht komplett überzeugen konnte (ich fand ihn nett, aber nicht überwältigend), dachte ich, ich wage mich dennoch an die Fortsetzung. Hier ist man wieder bei Emilia Ness und Avram Kuyper im Wechsel dabei. Doch leider sind die Linien diesmal nicht richtig getrennt und Avram zieht seine Fäden im Hintergrund, was man aber erst im Nachhinein erfährt. Das hat mich ein wenig gestört. Und dann waren, wie auch im ersten Teil, immer mal Wiederholungen in den Sätzen zu finden (innerhalb einiger Zeilen wurde das schon einmal beschriebene fast wortgenau wiederholt). Zusätzlich gab es einige Längen, da einiges zu genau erklärt worden ist und so kam für mich keine richtige Spannung auf. Was nur gefallen hat, war das man doch ein wenig mehr über die Charaktere erfahren hat, denn im ersten Teil konnte ich weder mit Emilia Ness, noch mit Avram Kuyper viel anfangen, da dort auch noch die restliche Familie Kuyper vorkam. Jedoch war das diesmal mit Emilia Ness und ihrer neuen Liebe Mikka, ihrer Tochter etc. für mich dann doch fast zu viel und hat ein wenig die Spannung genommen. So lag einfach nicht der Hauptaugenmerk auf dem Verbrecherring.

    Alles in allem hat mir dieser Teil dennoch ein bisschen besser gefallen als der erste Teil. Dennoch bin ich mir nicht sicher, ob ich Teil 3 unbedingt lesen muss. Für mich war die Reihe eigentlich zu Ende.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 27.11.2016

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite Teil der "Post Mortem Reihe" von Marc Roderick. Wieder dreht sich die Geschichte rund um Emilia Ness, die Interpol-Agentin, und Avram Kuyper, dem Profikiller.
    Der zweite Teil ist wirklich gut gelungen, allerdings lässt hier die Brutalität, und damit leider auch die Spannung etwas nach.

    Inhalt:
    Die Interpol-Agentin Emilia Ness ist gerade über den bestialischen Fall aus dem ersten band hinweg. Da erhält sie einen anonymen Hinweis, das das Morden scheinbar noch nicht vorbei ist. Eine grausam zugerichtete Leiche taucht auf, mit einer Handschrift die die Agentin sehr gut kennt. Auch Avram Kuyper erhält neue Informationen zu dem Fall, bei dem sein Sohn und sein Bruder ums Leben kamen. Neue, diesmal ungeschnittene Videos tauchen auf. Beide begeben sich auf ihre eigene Weise auf Spurensuche. Doch schon bald merken sie, dass sie nicht alleine weiterkommen. Sie brauchen einander. Sie gelangen hinter die Geheimnisse eines ganzen Netzwerkes und versuchen nun die Mörder in einem zweiten Anlauf zur Strecke zu bringen. Emilia will sie lebend, Avram tot.

    Meinung zur Story:
    Die Geschichte baut auf der des ersten Buches auf. Es werden allerdings nur wenige Details aus dem Vorgängerbuch wiederholt. Es ist also ratsam Teil 1 vorher zu lesen.
    Außerdem fehlt es der Story, im Gegensatz zu Teil 1 an Brutalität. Diesmal wurden wenige Details genannt. Besonders zu den brisanten Filmen, die eigentlich eine sehr große Rolle spielen, fehlen die Details. Die Story wird recht oberflächlich beschrieben. Vorallem die Morde. Dies fand ich etwas schade. Es fehlt somit teils leider an Spannung.

    Avram ermittelt wieder auf seine eigene Weise, wobei er auch über Leichen geht. Emilia dagegen will sowohl menschlich als auch rechtlich für Ordnung sorgen. Beides ist sehr gegensätzlich trotzdem gelangen sie zu gleichen Ergebnissen. Und vorallem ist eine Teamarbeit wichtig. Die Perspektivwechsel zwischen Avram und Emilia sind sehr interessant zu lesen. Da jeder auf seine Art an Informationen kommt aber trotzdem bei jedem Fragen offen bleiben, die der andere beantworten könnte.

    Charaktere:
    Die Charaktere sind wieder super. Auch fand ich es super diesmal mehr von den Leuten um den Mörder aus Teil 1 zu erfahren. Es ist ein ganzes Netzwerk mit vielen Personen, die auch unter mehreren Namen leben. Trotzdem war dies nicht kompliziert sondern klar zu unterscheiden. Auch konnte man etwas von Emilias familiären Hintergrund erfahren. :)

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Kapitel sind sehr kurz und enden oft an spannenden Stellen. Außerdem wechselt in jedem Kapitel die Perspektive. Der Wechsel ist sehr gut gelungen und lässt sich super lesen.

    Fazit:
    Die Story ist sehr unterhaltsam, allerdings weniger Brutal. Trotzdem war es schön wieder die selben Charaktere und vorallem auch das selbe Netzwerk an Mördern zuerleben/erlesen.
    Außerdem fehlt es ein bisschen an Spannung, da hier auch nicht so detailreich erzählt wurde. Dafür einen Punkt Abzug.
    Auch das "Ergebniss" des Falls am Ende ging mit etwas zu schnell. Auf den letzen Seiten wird wieder ein bisschen Spannung aufgebaut und lässt Fragen offen für Teil 3. :)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 20.04.2017

    Als Buch bewertet

    Auch dieses Cover verleitet,durch seine Struktur, zum Darüberstreicheln. Rau, aber nicht unangenehm. Und auch das Coverbild mit dem Feuer fasziniert.

    Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn hier verwenden: Claus Thalinger saß in einem beigefarbenen Lesesessel am Fenster seines Learjets und starrte in den Abendhimmel, ohne das spektakuläre Farbspiel aus Weiß, Lila und Orange wirklich wahrzunehmen.

    Kommen wir nun zum Inhalt: Bereits der Prolog lässt schon auf viel Hass, und damit Spannung und Action, vermuten. Durch die Wortwahl des Autors wird sehr deutlich, wo Claus Thalinger, Simon Nadicz gerne sehen möchte... im Folterkeller. Eher tot als lebendig. Aber woher kam dieser abgrundtiefe Hass?

    Dieser Band baut komplett auf den Vorgänger auf, deshalb sollte man unbedingt die Reihenfolge beim Lesen beachten. Was es aber letztendlich nicht besser macht, da dieser Band einfach etwas träge ist. Viele Wiederholungen, die den Gähnfaktor in die Höhe schnellen lassen.

    Auch die Protagonisten wurden mir nicht sympathischer, was aber vielleicht daran lag, dass auf diese nicht näher eingegangen wird.

    »Rasend spannend, fast filmisch erzählt«
    Oliver Steuck, Westdeutscher Rundfunk, WDR 2 Krimitipp, 23.05.2016

    Dieser Meinung kann ich mich überhaupt nicht anschließen. Ob wir wohl das gleiche Buch gelesen haben?

    Fazit:

    Leider konnte mich dieser zweite Band nicht wirklich überzeugen, so dass ich ihn deutlich schlechter fand, als den Ersten. Es bleibt die Hoffnung, dass der Nachfolger nun alles wieder rausreißen wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein