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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 14.01.2023

    Lily findet ihren Weg
    Zweimal Weihnachten ist einmal zu viel von Lotti Harlow
    Lily hat sich den Traum erfüllt sich als Eventplanerin fernab ihrer Familie und dem Familienunternehmen selbständig zumachen. Doch ausgerechnet zu Weihnachten muss sie in ihr Heimatstädtchen zurückkehren um das Firmen-Weihnachtsfest ihrer Eltern zu kümmern. Die Vorbereitungen gestalten sich sehr turbulent und ihre Mutter versucht scheinbar ihr unmögliche Aufgaben zu stellen.Aber lest selbst was sich alles ereignet und wie Lily sich schlägt. Flüssiger Schreibstil. Die Charaktere werden gut beschrieben, sodass man alle ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut vorstellen kann. Die Beschreibung der Orte ist so plastisch, das man meint man steht mittendrin im Geschehen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 10.12.2022

    Eine weihnachtliche Suche nach einem Gemälde

    Eventplanerin Lily muss dieses Jahr zu Weihnachten nach Hause zu ihrer unliebsamen Mutter, da sie ihr Geschäft retten muss. Kaum ist sie da wird sie mit Vorwürfen und Häme überschüttet. Doch da hilft alles nichts. Sie muss ihrer Mutter bei der Planung der großen Firmen-Weihnachtsfeier helfen. Denn wenn sie das Fest erfolgreich ausrichtet, bekommt sie die dringend benötigte Finanzspritze. Das sie auch noch ihre Jugendliebe Noah wieder trifft, der zwischen ihr und dem von ihrer Mutter angeforderten Gemälde steht, macht die Sache noch komplizierter.

    Dies ist das erste Buch, welches ich von der Autorin lese. Das Cover hat mich sofort angesprochen und mir einen winterlichen Roman versprochen. Die Atmosphäre war am Anfang etwas getrübt da Lily mit ihrer bösartigen Mutter konfrontiert wird. Wow, ich war richtig gehend geschockt wie Lilys Mutter sie behandelt und welche gemeinen Spitzen sie abfeuert. Das hat mir wirklich die Stimmung vermiest. Doch als sie mit Noah auf Suche geht und dort alle möglichen weihnachtlichen Aktionen startet, wird es wunderbar heimelig. Mir hat es gefallen wie die beiden sich langsam annähern. Wie sie die alten Wunden versuchen zu umgehen, wie sie sich neu kennen lernen und über ihren Schatten springen müssen.

    Einige Lacher und Schmunzler waren dabei. Auch wenn man schon am Anfang schon eine Ahnung bekommt, wer der wahre Künstler des Gemäldes ist. Besonders schön waren die Ereignisse mit den Dorfbewohnern. Der Zusammenhalt und die uneingeschränkte Hilfsbereitschaft waren schön. Man hat gemerkt was an Weihnachten wichtig ist und worauf wir alle unser Augenmerk legen sollten.

    Fazit:
    Ein wunderbarer Weihnachtsroman, mit einer weihnachtlichen Suche nach einem Gemälde, einer furchtbaren Mutter (die man am besten ausblendet) und einer jungen Frau, die Hilfe annehmen muss um ihre Firma zu retten.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 30.11.2022

    Weihnachten
    Die Eventplanerin Lily kämpft gerade um die Zukunft ihrer Agentur und lässt sich deshalb auf einen Deal mit ihrer Mutter ein. Sie soll sich um die Vorbereitungen der Firmen-Weihnachtsfeier kümmern. Diese laufen sehr turbulent und bei der Suche nach einem Weihnachtsgemälde trifft sie ihren Exfreund wieder.
    Die Protagonisten, sowohl die Haupt- als auch die Nebendarsteller, werden überwiegend sympathisch und individuell gezeichnet. Allerdings konnte mich gerade Lily nicht überzeugen, da sie mir zu oberflächlich herüberkam. Ebenso konnte mich die Handlung nicht immer mitnehmen, da mich vor allem der Zwist zwischen Lily und ihrer Mutter nervte. Der humorvolle Schreibstil liest sich angenehm.
    Leider konnte die Geschichte meine Erwartungen nicht erfüllen.

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  • 5 Sterne

    Greenie_Apple, 26.12.2022

    Das Geheimnis um ein Bild und die Macht der Liebe

    Lily kehrt kurz vor Weihnachten zurück nach Hause. Lust hat sie keine, da ihre Eltern nie verstanden haben, warum sie ihnen den Rücken gekehrt hat. Aber dann wird es noch schlimmer, als Lily, die sich als Eventplanerin selbstständig gemacht hat, anbietet, die alljährliche elterliche Weihnachtsparty für deren Geschäftskunden zu organisieren. Die Planung verläuft zwar nicht so furchtbar wie gedacht, jedoch beißt sich Lily an einem wesentlichen Punkt die Zähne aus – sie soll ein ganz bestimmtes Gemälde für ihre Mutter besorgen. Dieses ist allerdings nicht aufzutreiben, obwohl sie den Künstler ausmachen kann, denn der Manager ist leider niemand anderes als ihr Exfreund und der ist nicht besonders hilfreich bei der Wiederbeschaffung. Und als wäre das alles nicht schlimm genug, sorgt er auch noch für unerwartetes Herzklopfen, dabei dachte Lily, das Thema sei längst für sie abgehakt.
    Eine zauberhafte Geschichte über die erste Liebe, die einen nie losgelassen hat. Lily mag ich sehr gerne. Sie versucht, sich von ihren Eltern loszulösen und ihr eigenes Leben zu leben, was nicht ganz einfach ist, da ein großes Erbe daran hängt. Zudem ist ihre Mutter alles andere als eine liebende Person. Im Gegenteil – sie versucht alles, um es ihrer Tochter schwer zu machen und so kommt es gegen Ende des Buches zu einer Wendung, die vielleicht nicht ganz unerwartet, aber dennoch irgendwie unfassbar ist. Noah, Lilys Exfreund, stellt sich als sehr warmherziger Mensch dar, was aber auch erst im Laufe der Geschichte richtig sichtbar wird, da seine Reaktionen auf Lily zunächst anderes vermuten lassen. Besonders ins Herz geschlossen habe ich Noahs Großmutter, eine absolut herzliche Person, die man sofort gernhaben muss und die alles zusammenhält. Lily hat einen großen Teil ihres Lebens häufig bei ihr verbracht, weil sie ihr viel mehr Liebe geben konnte als Lilys eigene Eltern. Die Geschichte liest sich wirklich gut und hat mich von Seite zu Seite mehr gefesselt. Selbst die Tatsache, dass mir einige der Geheimnisse bald offensichtlich waren, hat mich nicht gestört und mir den Lesespaß genommen. Alles in allem eine wunderbare Weihnachtsgeschichte mit viel Gefühl, Humor und Spannung für gemütliche und unterhaltsame Stunden.

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  • 4 Sterne

    LaberLili, 05.12.2022

    Ein wenig cozy Herzschmalz zu Weihnachten

    Lily entstammt aus einer, in einem kleinen Dorf in Cornwall ansässigen, Whisky-Dynastie, hat sich aber inzwischen nach London abgesetzt, wo sie ihre eigene Eventagentur betreibt – zum Missfallen vor Allem ihrer Mutter, zu der sie schon immer ein angespanntes Verhältnis hatte, welche ihrer Tochter in der Leitung der Destillerie sieht. Da ihre Firma in Finanznot geraten ist, sieht Lily sich gezwungen, ihre Eltern um ein Darlehen zu bitten, woraufhin ihre Mutter nach einer völlig schiefgegangenen Probe-Weihnachtsfeier aushandelt, dass Lily die „echte“ große Weihnachtsfeier organisieren muss, um das Geld zur Rettung ihrer Firma vorgestreckt zu bekommen. Der Deal platzt außerdem, sollte Lily nicht ein spezielles Weihnachtsbild eines Künstlers zu Dekozwecken für die Weihnachtsfeier auftreiben können, um dessen Verbleib niemand weiß und auch vom Maler ist nur dessen Pseudonym bekannt… Ich fand die Voraussetzungen zu dieser Geschichte ein wenig wild: bei Lilys Heimatdorf handelt es sich wirklich um ein absolutes Kaff, in dem ihre Eltern dennoch absolut nicht eingebunden sind, während Lily quasi mit allen befreundet ist und im Allgemeinen da eine richtig herzliche Dorfgemeinschaft besteht. Lilys Vater sitzt in diesem Roman wenn überhaupt eigentlich immer nur schweigend da, ihre Mutter ist schnippisch und kein Elternteil wirkt da wie der Boss einer weltweit anerkannten Premium-Marke. Als erwähnt wurde, dass Lilys Bruder sehr in das Familienunternehmen und dessen Leitung involviert ist, habe ich es zum Einen noch weniger verstanden, wieso ihre Mutter Lily unbedingt auch zurück in der Destillerie haben wollte, deren Übernahme ja gesichert war, und zum Anderen blieb es mir bis zuletzt unerklärlich, wieso sich Lily nicht einfach direkt an ihren Bruder gewandt hat, zu dem sie ein sehr gutes Verhältnis hatte und der ja nu auch nicht nur nen Appel und ein Ei auf dem Konto gehabt haben dürfte.
    Also dieser Deal zwischen ihrer Mutter und Lily hätte meines Erachtens deutlich besser begründet werden können/müssen; da war mir die Basis der Geschichte einfach viel zu unglaubwürdig.

    Nachdem ich mich dann dazu entschlossen hatte, über diese seltsame Hintergrundgeschichte hinwegzusehen, wurde „Zweimal Weihnachten ist einmal zu viel“ dann zu einer leicht schnulzigen, aber halt sehr typischen Weihnachtsgeschichte: Die Identität des geheimnisvollen Künstlers wurde für mich sehr schnell offensichtlich; kurz bevor es erklärt wurde, hatte ich dann auch den Geistesblitz, wofür sein Pseudonym I.L.N. tatsächlich stand; und bei ungefähr 60% Lesefortschritt im eBook schwante mir dann endgültig auch der Verbleib des Bildes, den man sich theoretisch bereits in dem Moment denken kann, in dem ihre Mutter dessen Fund zur Voraussetzung macht. Die ganze Geschichte ist zweifelsohne sehr vorhersehbar, aber von einem „Wohlfühlroman“ sind da wohl auch keine großen Überraschungen und Mega-Spannungsmomente zu erwarten.

    Ich habe das eBook tatsächlich auch sehr gerne gelesen; es ist halt etwas Heimeliges fürs Herz, was trotz aller geschilderten stressigen Situationen doch ein sehr gemütliches und stimmungsvolles Weihnachtsflair vermittelt und ganz unterhaltsam geschrieben ist. Im Großen und Ganzen ist dieser Roman einfach ein bisschen wie ein geschriebener Hallmark-Weihnachtsmovie.

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  • 5 Sterne

    Elke R., 22.02.2023

    Lilly ist zuhause angekommen ABER sie steigt nicht aus.

    Jenny ihre beste Freundin sagt steig aus und los geht es.

    In der Küche trifft sie ihre Mutter und die sagt "Oh du bist wirklich gekommen - wir haben für dich aber nicht eingedeckt".

    Dieses Event geht allerdings voll daneben aber es ist ja nur das "VOR" Essen das Weihnachtsessen kommt ja noch.

    Lilly trinkt viel zu viel und am Ende hat sie die Planung für das Fest am Hals - ihre Mutter allerdings will ein bestimmtes Gemälde haben und wenn das nicht da ist wird Lilly NICHT bezahlt.

    Die Suche beginnt und dabei trifft sie auf Noah - Noah ist nicht begeistert Lilly zu sehen denn er brach ihr das Herz.

    Bei jedem Hinweis auf das Gemälde ist Noah auch da und Lilly glaubt das er sie sabotieren will genau wie ihre Mutter.

    Ich habe es sehr genossen und ja ich hatte auch das Gefühl das alle gegen Lilly sind

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  • 4 Sterne

    Sabine W., 13.12.2022

    Unterhaltsames Weihnachtschaos mit Herz
    Lily hat sich gegen die Mitarbeit im Familienunternehmen und für ein selbstständiges Leben als Eventplanerin in der Großstadt entschieden. Dass sie ausgerechnet in diesem Jahr ins heimische Cornwall zurückkehren und die Firmen-Weihnachtsfeier ihrer Eltern übernehmen soll, passt ihr gar nicht so recht. Erschwert werden die Vorbereitungen durch den Wunsch der Mutter nach einem speziellen - seit Jahren verschwundenen – Weihnachtsgemälde. Den absoluten Höhepunkt der Herausforderungen bildet dabei der Manager des Malers, denn ausgerechnet er war einmal Lilys Freund. Da kann man für Lily nur mehr auf ein Weihnachtswunder hoffen ...
    Die farbenfrohe Zeichnung auf dem Cover zeigt ein Pärchen vor winterlicher Kulisse und versetzt den Betrachter sofort in Weihnachtsstimmung. Und diese setzt sich auch beim Lesen fort. Der Schreibstil ist einfach, die Dialoge lebhaft und die Geschichte der Ich-Erzählerin Lily hat außerdem einen humorvollen Unterton.
    Die Charaktere sind sympathisch – mit einigen Ausnahmen – und recht lebensnah gezeichnet. Auch die Handlung selbst wird so dargestellt, dass man sie sich durchaus auch als wahre Geschichte vorstellen kann. Der weihnachtliche Wohlfühlroman ist im Grunde vorhersehbar, doch nichts anderes erwartet man von einem Liebesroman. Dennoch überrascht die Geschichte an etlichen Stellen auch mit unerwarteten Wendungen.
    Insgesamt bietet der Roman auf jeden Fall unterhaltsame Stunden, die einem die Wartezeit auf Weihnachten nicht nur verkürzen, sondern vor allem auch verschönern. Da können die Kekse und der Tee schon einmal unberührt auf dem Tablett bleiben, weil man einfach zu vertieft in die Geschichte ist ...

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  • 4 Sterne

    leseratte61, 17.02.2023

    Ein Wohlfühlroman für die Weihnachtszeit

    Inhalt:
    Lily hat ihre Familie verlassen, um auf eigenen Beinen zu stehen. Ins Familienunternehmen einzusteigen war nie ihr Traum und dies wird ihr auch heute noch verübelt. Bei ihrem überstürzten Aufbruch hat sie genügen d Scherben hinterlassen. Doch nun muss sie zähneknirschend zum Weihnachtsfest ihrer Familie in die Heimat zurückkehren, da sie in finanzielle Schieflage geraten ist. Um Hilfe zu bekommen, hat sie einen Pakt mit ihrer Mutter vereinbart. Dieser stellt Lily vor fast unlösbare Aufgaben. Doch das müsst ihr leider selbst lesen.

    Fazit:
    Der Schreibstil der Geschichte ist flüssig und modern, so dass sie sich gut lesen lässt. Ich hatte schöne Lesestunden mit diesem locker, leichten Roman, der mich in Weihnachtsstimmung versetzen konnte.

    Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet, so dass ich sie mir sehr gut vorstellen konnte., auch wenn mir Lily oftmals recht oberflächlich erschien. Ihre Mutter war mir stellenweise zu nervig, da sie einfach nicht begreifen wollte, dass ihre Tochter ein Recht auf ihr eigenes Leben hat und es gestalten sollte, wie es ihr passt.

    Die anderen Charaktere konnten mich durchaus überzeugen, gerade die Dorfbewohner, die zeigen, dass Zusammenhalt wichtig ist.

    Bei der Liebesgeschichte fehlte mir irgendwie das gewisse Kribbeln, auch wenn Lily es offensichtlich spürte, kam es bei mir erst ziemlich am Ende an.

    Die Geschichte ist insgesamt recht vorhersehbar, doch wer eine leichte Geschichte zum Abschalten und genießen sucht, ist mir ihr gut bedient. Sie liest sich durch die lockeren und humorvollen Dialoge schnell weg und hinterlässt ein wohliges Gefühl im Bauch.

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  • 3 Sterne

    Bücherwürmchen, 24.12.2022

    Über zweite Chancen und sich selbst treu zu bleiben

    Ich hatte keine Erwartungen an „Zweimal Weihnachten ist einmal zu viel“ und bin nun, nach dem lesen, etwas zwiegespalten. Einerseits hat mich die Geschichte positiv überrascht, andererseits konnte sie mich nicht ganz packen. Ich weiß nicht, wie ich es genau erklären soll.

    Ich mochte Lily und Noah und verfolgte ihrer beider Wege mit Neugier. Da jedoch nur von Lily die Geschichte erzählt wird, wollte ich regelmäßig wissen, was in Noahs Kopf vorgeht.

    Die Nebencharaktere waren zum Teil wundervoll, jedoch bezieht sich das nicht auf Lilys Mutter. Lisa als auch Miss Harding mochte ich sehr. Schade fand ich, dass Trevor nicht präsenter war.

    Die Liebesgeschichte zwischen Lily und Noah entwickelt sich wie erwartet. Was ich jedoch vermisst habe, war das Herzklopfen. Lily erahnte es zwar, ich spürte es jedoch nicht. Je mehr sich die Geschichte jedoch dem Ende zuneigte, desto mehr konnte ich die Liebe spüren. Das stimmt mich versöhnlich.

    Die einzelnen Kapitel haben jeweils eine Überschrift, teilweise haben sie noch einen Countdown und der Hinweis auf den Gemütszustand. Ich mag so etwas in Büchern, so dass es hierfür von mir einen Pluspunkt gibt.

    „Zweimal Weihnachten ist einmal zu viel“ ist ein kurzweiliger Liebesroman vor Cornwalls Kulisse, wobei man die Geschichte problemlos auch an einer anderen Küste verorten könnte. Zuviel von Cornwall sollte man also nicht erwarten.

    Für mich fühlen sich hier schlussendlich 3,5 Sterne (abgerundet 3 Sterne) richtig an.

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