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Habe den Reader vor einer gefühlten Ewigkeit in den USA gekauft und war schwer enttäuscht. Nach längerem Lesen taten mir die Augen weh - kein Vergleich zu einem gedruckten Buch, das in Deutschlang meist nicht teuerer ist als das "virtuelle". Die Akkulaufzeit des Readers ist ein Witz. Was nützt mir bitte ein "mobiler Begleiter" wenn ich ihn dauernd aufladen muss? Über das Design und die Verarbeitung kann ja jeder selber urteilen, aber modern ist es sicher nicht. Es ist letztlich erstaunlich, dass sich dieser altbackene Auslaufmodell-Reader in Deutschland offenbar -zu einem höheren Preis als in den USA vor einer Weile-nals Neuheit verkaufen lässt und dabei noch das Attribut Budget trägt.
Hallo,
ich habe seit ein paar Tagen den E Book Reader Aluratek. Leider habe ich Probleme beim Übertragen des E Books auf den E Book reader!!! Adobe ist installiert. Das Buch habe ich herunter geladen, nur finde ich nirgends etwas zum Übertragen!!
Anleitung bestätigt: Display kein wirklich stromsparendes und buchähnliches e-ink-Display, sondern ein Schwarzweiß-LCD (Farbfotos oder Videos unmöglich)Positiv: ungewöhnlich kleine Schriftgrößen einstellbar (einige Reader haben nur "groß, sehr groß, extrem groß". Leider wirkten die Buchstaben bei jeder Schriftart und -Größe das Gefühl arg unscharf.Kein Hinweis auf Auflösung, 600x480 (woanders genannt) scheinen realistisch.Display reagierte oft sehr viel langsamer, als man es von LCD erwarten sollte; wahrscheinlich zu schwacher Prozessor im Hintergrund.100MB Speicher ist sehr wenig. Andere Geräte in dieser Preisklasse liefern das 25- bis 40-fache.Auf der Rückseite ist der Reader seltsam ausgebeult und zerstört damit den Eindruck, ein Buch zu halten, noch weiter.Fazit: Technik von vorvorgestern mit Lock-Preis. Zu dem Preis gibts anderswo aber schon "echte" Reader.
Warum kostet dieser Reader wohl "unter 100 Euro"? Für Einsteiger bestimmt keine schlechte Sache, aber den günstigen Preis hat man schnell erklärt: 100 MB Speicherplatz ist wirklich lächerlich, das entspricht etwa 50-60 Büchern. Aufrüsten muss man also auf jeden Fall. Die Lesequalität ist nicht schlecht, es handelt sich aber nicht um EInk sondern um EPaper, welches im Vergleich doch um einiges schlechter abschneidet. Hinzu kommt die miese Akkulaufzeit. Wenn man wirklich viel liest, nebenbei vl. noch Musik hört ist der Akku innerhalb von 1-2 Tagen aufgebraucht. Das ist echt nicht besonders lang. Für absolute Einsteiger vielleicht nicht schlecht, anspruchsvollere Leser sollten sich lieber ein anderes Gerät anschauen.
55 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martin H., 03.10.2010
Ich kann das positive Kundenecho leider nicht teilen. Mehrere Monate nannte ich ein "Ectaco Jetbook" mein Eigen, das über den gleichen Bildschirm wie das Aluratek Libri hat. Im Vergleich zu "echtem" epaper (E-Ink) ist die Lesbarkeit deutlich schlechter, der Hintergrund ist einfach sehr dunkel (bringt auch das Produktvideo hier ganz gut rüber). Das relativiert den günstigen Preis leider sehr. Grüße, Martin
68 von 141 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin D., 02.10.2010
Ich habe es mir damals in USA gekauft und war sehr enttäuscht.
Dieses Gerät ist KEIN echter E-Reader da es kein E-Ink-Display verwendet sondern nur ein reflektives LCD-Display.
Die Akkulaufzeit war daher gerade mal lächerliche 20 Std!!
Statt wie üblich >4000 Leseseiten.
Zudem ist das Bild sehr unscharf wg dem LCDdisplay.
Wenn man mal den Preis beiseite lässt (ja 99 Euro hört sich auf den ersten Blick schon toll an), sind schnell die Schwächen des Geräts sichtbar. Altbackenes Design trifft auf unmoderne Technik. Was als Epaper-technologier beworben wird ist NICHT die hochwertige, augendfreundliche elektronische Tinte anderer Geräte. Die Akkulaufzeit ist schlecht, ich habe auf Reisen oder im Urlaub nicht immer die Möglichkeit alle 20 Stunden (jedes Handy schafft heute schon 4 x soviel) das Gerät zu laden. Aber darum geht es doch, wenn man so ein Gerät kauft: Mobil sein. Das ist hier nicht gegeben. Hinzu kommt der Speicherplatz von gerade mal 100 MB, die man mit Büchern und MP3 direkt ausgelastet hat. Man braucht eine SD-Karte (nicht im Lieferumfang enthalten). Außerdem kein UMTS oder WLAN, um Bücher direkt runterzuladen. Bücher müssen erst auf einen PC runtergeladen und dann per Kabel auf den Reader.
57 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
harald d., 30.09.2010
jetzt wirds endlich spannend, bei unter 100 EUR werd ich mir den zulegen. ich schließe mich an: Wireless ist teurer und das brauche ich zuhause nicht. 3G für unterwegs, das fände ich spannend, dauert aber wohl noch
das ebook ist eine fehlkonstruktion, hat keine beleuchtung, man kann nur lesen wenn man es ins Licht hält, da die Beleuchtung entweder fehlt oder mangelhaft ist.
hallo, erstmal muss ich sagen dass ich vom prinzip her sehr zufrieden mit dem ebook bin! leider musste ich ihn wieder zurück schicken da es für mich persönlich nicht die richtigen bücher dafür gibt. die anschaffungskosten übersteigen in meinem fall einfach den nutzen... :-( einige bücher meiner lieblingsautoren gibt es sogar garnicht, und von anderen nur die neueren... was ich sehr schade finde! zudem kommen neuerscheinungen als ebook später auf den markt... ist also ungünstig für leute die wie ich das buch dann sofort lesen muss ;-) fazit ist also: ein tollles gerät wenn man geduld hat und damit leben kann dass es noch nicht alle bücher gibt! irgendwann wird es vielleicht soweit sein, und dann werde ich mir doch wieder eins bestellen!
Das Display des Geräts scheint äußerst sensibel zu sein, meines war jedenfalls nach dreiwöchigem Gebrauch Opfer eines von Weltbild sog. "Displaybruchs", den ich mir nicht erklären kann. Das Gerät ist nicht mehr zu gebrauchen. Die 99 Euro sind dahin, denn eine Garantie will Weltbild nicht übernehmen. Ein weiterer Grund also, nur noch papierne Bücher zu kaufen - rätselhafte Displaybrüche halten sich bei Buchumschlägen in Grenzen.
Kindl, Hanvon, us.w sind eBook-Reader,mit diesem Gerät, werden eBooks genau wie beim PC/Laptop nur wiedergegeben
Ein eBook-Reader abeitet in schw/weis im e.Ink verfahren, und nicht wie hier im LED/LEC Modus
der Unterschied macht sich schon beim Energiebedarf von wenigen Std gegen über einem eBook-Reader im e.Ink Betrieb bermerkbar, der jenach Hersteller 8-10Tausend Seiten hällt, und erst nach Tagen/Wochen nachgeladen werden muß.
Der nächste Punkt die Anzeige bei voller Sonneneinstrahlung, arbeitet der e.Ink Reader völlig reflektionsfrei, das kan kaum ein herkömmlichr Bildschirm.Letztendlich ist das e.Ink verfahren erheblich Augenschonender Fazit. Nettes Multimedia Funktionsgerät, aber eBook-Reader geht irgendwie anders.
Zwei Bücher ließen sich problemlos überspielen und lesen. Nun verweigert er beharrlich seinen Dienst und synchronisiert sich nicht mehr mit dem Adobe-Programm. Man hat keinerlei Heilungschancen. Es kommt der Hinweis, dass nix mehr geht. Ende. Schrott. Pdf kann man noch aufspielen. Lese die Bücher nun auf dem PC, was keine Lösung ist. Werde mich nun von Weltbild verabschieden. Schade!
Bewertungen zu eBook-Reader Aluratek "Libre"
Bestellnummer: 5012752
3.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen59 von 134 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerd L., 30.09.2010
Leider noch nicht erhältlich, den Preis finde ich super. Wozu ein teureres wireless-Gerät, meine Bücher lade ich mir eh zuhause drauf
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ja nein33 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sebastian S., 10.10.2010
Habe den Reader vor einer gefühlten Ewigkeit in den USA gekauft und war schwer enttäuscht. Nach längerem Lesen taten mir die Augen weh - kein Vergleich zu einem gedruckten Buch, das in Deutschlang meist nicht teuerer ist als das "virtuelle". Die Akkulaufzeit des Readers ist ein Witz. Was nützt mir bitte ein "mobiler Begleiter" wenn ich ihn dauernd aufladen muss? Über das Design und die Verarbeitung kann ja jeder selber urteilen, aber modern ist es sicher nicht. Es ist letztlich erstaunlich, dass sich dieser altbackene Auslaufmodell-Reader in Deutschland offenbar -zu einem höheren Preis als in den USA vor einer Weile-nals Neuheit verkaufen lässt und dabei noch das Attribut Budget trägt.
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ja nein4 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sandy k., 10.11.2010
Hallo,
ich habe seit ein paar Tagen den E Book Reader Aluratek. Leider habe ich Probleme beim Übertragen des E Books auf den E Book reader!!! Adobe ist installiert. Das Buch habe ich herunter geladen, nur finde ich nirgends etwas zum Übertragen!!
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ja nein19 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Markus K., 23.10.2010
Anleitung bestätigt: Display kein wirklich stromsparendes und buchähnliches e-ink-Display, sondern ein Schwarzweiß-LCD (Farbfotos oder Videos unmöglich)Positiv: ungewöhnlich kleine Schriftgrößen einstellbar (einige Reader haben nur "groß, sehr groß, extrem groß". Leider wirkten die Buchstaben bei jeder Schriftart und -Größe das Gefühl arg unscharf.Kein Hinweis auf Auflösung, 600x480 (woanders genannt) scheinen realistisch.Display reagierte oft sehr viel langsamer, als man es von LCD erwarten sollte; wahrscheinlich zu schwacher Prozessor im Hintergrund.100MB Speicher ist sehr wenig. Andere Geräte in dieser Preisklasse liefern das 25- bis 40-fache.Auf der Rückseite ist der Reader seltsam ausgebeult und zerstört damit den Eindruck, ein Buch zu halten, noch weiter.Fazit: Technik von vorvorgestern mit Lock-Preis. Zu dem Preis gibts anderswo aber schon "echte" Reader.
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ja nein26 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isabell B., 16.10.2010
Warum kostet dieser Reader wohl "unter 100 Euro"? Für Einsteiger bestimmt keine schlechte Sache, aber den günstigen Preis hat man schnell erklärt: 100 MB Speicherplatz ist wirklich lächerlich, das entspricht etwa 50-60 Büchern. Aufrüsten muss man also auf jeden Fall. Die Lesequalität ist nicht schlecht, es handelt sich aber nicht um EInk sondern um EPaper, welches im Vergleich doch um einiges schlechter abschneidet. Hinzu kommt die miese Akkulaufzeit. Wenn man wirklich viel liest, nebenbei vl. noch Musik hört ist der Akku innerhalb von 1-2 Tagen aufgebraucht. Das ist echt nicht besonders lang. Für absolute Einsteiger vielleicht nicht schlecht, anspruchsvollere Leser sollten sich lieber ein anderes Gerät anschauen.
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ja nein55 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martin H., 03.10.2010
Ich kann das positive Kundenecho leider nicht teilen. Mehrere Monate nannte ich ein "Ectaco Jetbook" mein Eigen, das über den gleichen Bildschirm wie das Aluratek Libri hat. Im Vergleich zu "echtem" epaper (E-Ink) ist die Lesbarkeit deutlich schlechter, der Hintergrund ist einfach sehr dunkel (bringt auch das Produktvideo hier ganz gut rüber). Das relativiert den günstigen Preis leider sehr. Grüße, Martin
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ja nein68 von 141 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin D., 02.10.2010
Ich habe es mir damals in USA gekauft und war sehr enttäuscht.
Dieses Gerät ist KEIN echter E-Reader da es kein E-Ink-Display verwendet sondern nur ein reflektives LCD-Display.
Die Akkulaufzeit war daher gerade mal lächerliche 20 Std!!
Statt wie üblich >4000 Leseseiten.
Zudem ist das Bild sehr unscharf wg dem LCDdisplay.
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ja nein26 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole, 20.10.2010
Wenn man mal den Preis beiseite lässt (ja 99 Euro hört sich auf den ersten Blick schon toll an), sind schnell die Schwächen des Geräts sichtbar. Altbackenes Design trifft auf unmoderne Technik. Was als Epaper-technologier beworben wird ist NICHT die hochwertige, augendfreundliche elektronische Tinte anderer Geräte. Die Akkulaufzeit ist schlecht, ich habe auf Reisen oder im Urlaub nicht immer die Möglichkeit alle 20 Stunden (jedes Handy schafft heute schon 4 x soviel) das Gerät zu laden. Aber darum geht es doch, wenn man so ein Gerät kauft: Mobil sein. Das ist hier nicht gegeben. Hinzu kommt der Speicherplatz von gerade mal 100 MB, die man mit Büchern und MP3 direkt ausgelastet hat. Man braucht eine SD-Karte (nicht im Lieferumfang enthalten). Außerdem kein UMTS oder WLAN, um Bücher direkt runterzuladen. Bücher müssen erst auf einen PC runtergeladen und dann per Kabel auf den Reader.
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ja nein57 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
harald d., 30.09.2010
jetzt wirds endlich spannend, bei unter 100 EUR werd ich mir den zulegen. ich schließe mich an: Wireless ist teurer und das brauche ich zuhause nicht. 3G für unterwegs, das fände ich spannend, dauert aber wohl noch
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ja nein6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
s., 30.12.2010
das ebook ist eine fehlkonstruktion, hat keine beleuchtung, man kann nur lesen wenn man es ins Licht hält, da die Beleuchtung entweder fehlt oder mangelhaft ist.
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ja nein2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Svenja R., 27.01.2011
hallo, erstmal muss ich sagen dass ich vom prinzip her sehr zufrieden mit dem ebook bin! leider musste ich ihn wieder zurück schicken da es für mich persönlich nicht die richtigen bücher dafür gibt. die anschaffungskosten übersteigen in meinem fall einfach den nutzen... :-( einige bücher meiner lieblingsautoren gibt es sogar garnicht, und von anderen nur die neueren... was ich sehr schade finde! zudem kommen neuerscheinungen als ebook später auf den markt... ist also ungünstig für leute die wie ich das buch dann sofort lesen muss ;-) fazit ist also: ein tollles gerät wenn man geduld hat und damit leben kann dass es noch nicht alle bücher gibt! irgendwann wird es vielleicht soweit sein, und dann werde ich mir doch wieder eins bestellen!
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R. Carmen, 03.02.2011
Finde ich super
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uli S. D., 29.01.2011
Das Display des Geräts scheint äußerst sensibel zu sein, meines war jedenfalls nach dreiwöchigem Gebrauch Opfer eines von Weltbild sog. "Displaybruchs", den ich mir nicht erklären kann. Das Gerät ist nicht mehr zu gebrauchen. Die 99 Euro sind dahin, denn eine Garantie will Weltbild nicht übernehmen. Ein weiterer Grund also, nur noch papierne Bücher zu kaufen - rätselhafte Displaybrüche halten sich bei Buchumschlägen in Grenzen.
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ja nein40 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
rainer s., 11.10.2010
der preis ist toll ich werde mir den kaufen und mir dann ein urteil erlauben
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Holger S., 14.01.2012
Kindl, Hanvon, us.w sind eBook-Reader,mit diesem Gerät, werden eBooks genau wie beim PC/Laptop nur wiedergegeben
Ein eBook-Reader abeitet in schw/weis im e.Ink verfahren, und nicht wie hier im LED/LEC Modus
der Unterschied macht sich schon beim Energiebedarf von wenigen Std gegen über einem eBook-Reader im e.Ink Betrieb bermerkbar, der jenach Hersteller 8-10Tausend Seiten hällt, und erst nach Tagen/Wochen nachgeladen werden muß.
Der nächste Punkt die Anzeige bei voller Sonneneinstrahlung, arbeitet der e.Ink Reader völlig reflektionsfrei, das kan kaum ein herkömmlichr Bildschirm.Letztendlich ist das e.Ink verfahren erheblich Augenschonender Fazit. Nettes Multimedia Funktionsgerät, aber eBook-Reader geht irgendwie anders.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leseratte, 11.05.2011
Zwei Bücher ließen sich problemlos überspielen und lesen. Nun verweigert er beharrlich seinen Dienst und synchronisiert sich nicht mehr mit dem Adobe-Programm. Man hat keinerlei Heilungschancen. Es kommt der Hinweis, dass nix mehr geht. Ende. Schrott. Pdf kann man noch aufspielen. Lese die Bücher nun auf dem PC, was keine Lösung ist. Werde mich nun von Weltbild verabschieden. Schade!
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