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  • 3 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gerda b., 05.09.2019

    Als Film bewertet

    War ganz nett ,aber kein Knaller

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge N., 11.04.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe erst den Film gesehen, und dann dieses Buch gelesen!
    Der Film war sehr schön, auch wenn es traurigen Szenen gab, sehr gute Darsteller; und auch das Buch war toll geschrieben und es hat Spaß gemacht, es zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karla E., 15.09.2019

    Als Film bewertet

    Ein nachdenklich-fröhlicher Film, kann man ihn beschreiben. Ein Weg wird gezeichnet, hinter dem - wie man weiß - ein großer Komödiant steht. Eine sehr sehenswerte DVD, die vielen nicht so glücklich aufwachsenenden Kinder Mut machen kann, und den Erwachsenen zum Nachdenken bringt.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janette S., 05.09.2019

    Als Film bewertet

    Der Film ist wirklich zum empfehlen. Lustig, traurig und bewegend zugleich.
    Der Hauptdarsteller ist einfach grandios. Ich bin wirklich begeistert. Er ist noch so jung und trotzdem spielt er mit so einer Leichtigkeit, jede einzelne Szene, egal ob lustig oder traurig.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herr S. aus Gernsheim, 02.01.2020

    Als Film bewertet

    Der Film beschreibt die Kindheit in groben zügen von Harpe Kerkeling, ist kurzweilig, könnte etwas mehr detailierter beschreiben sein, ist im großen und ganzen empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula S., 21.06.2020 bei bewertet

    Als Film bewertet

    Ein sehr guter Film. Vor allem der Hauptdarsteller grandios. Und der Requisite ein großes Kompliment, ich , Jahrgang 1955, habe mich voll in die damalige Lebenswelt zurückversetzt gefühlt, da stimmte so gut wie alles.

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  • 4 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DUNGEL S., 12.01.2019

    Als Buch bewertet

    Erfrischend

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MaRe, 26.08.2019

    Als Film bewertet

    Der 2018 erschienene, von der UFA produzierte Spielfilm „Der Junge muss an die frische Luft“ der deutschen Regisseurin und Oscar-Preisträgerin Caroline Link (Jahrgang 1964, u.a. „Jenseits der Stille“ - 1996, Oscar 2003 für „Nirgendwo in Afrika“ - 2001, „Exit Marrakech“ - 2013) beruht auf der Autobiografie Hape Kerkelings mit dem Titel: „Der Junge muss an die frische Luft – Meine Kindheit und ich“ aus dem Jahr 2014.

    Der Film beleuchtet drei Jahre (1971 – 1973) der Kindheit, die der am 9. Dezember 1964 in Recklinghausen als Hans-Peter Wilhelm, genannt „Hape“, Kerkeling geborene deutsche Fernseh- und Bühnenkomiker, Autor, Moderator, Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher, der ab den 1980er- Jahren populär wurde und mit seinen Kunstfiguren wie Siegfried Schwäbli, Uschi Blum oder Evje van Dampen und natürlich Horst Schlämmer einem breiten Publikum ein Begriff ist, mit seiner großen, „feierwütigen“ Verwandtschaft im Ruhrgebiet rund um die und in der Stadt Recklinghausen verbracht hat.

    Der aufgeweckte, pummelige Hape (Julius Weckauf, geboren 2007, in seiner ersten Rolle) wächst behütet bei seinen Eltern Margret (Luise Heyer, etwa „Einmal bitte alles“, „Die Reste meines Lebens“ - je 2017, „Das schönste Paar“ - 2018) und Heinz (Sönke Möhring, etwa „Sturköpfe“ - 2015, „Volltreffer“ - 2016) und mit relativ vielen Freiheiten auf, woran seine beiden Omas, die taffe Änne (Hedi Kriegeskotte, etwa „Die Kanzlei“, Professor T. - je 2017) und die herzliche Bertha (Ursula Werner, etwa „Schwestern“ - 2013, „Die Hände meiner Mutter“ - 2016, „Sommerhäuser“ 2017) erheblichen Anteil haben.

    Sein Vater ist als Schreiner viel unterwegs, seine Mutter oft krank. Aufopferungsvoll und unter vollem körperlichen Einsatz seines Talents kümmert er sich um sie, auf deren Seele sich ein immer dunkler werdender Schatten legt, versucht, sie mit Parodien und Imitationen aufzumuntern und zum Lachen zu bringen, sodass es Opa Willi (Joachim Król, etwa 2017: „Zwischen Himmel und Hölle“ -2017, „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“ - 2018) eines Tages zu bunt wird und er mit dem titelgebenden Satz: „Der Junge muss an die frische Luft“ ein Machtwort spricht.

    Mit klassischen Mitteln, beispielsweise Voice-Over-Kommentaren des Ich-Erzählers Hape, die Lebensumstände, Familienmitglieder, seine Gefühle, Gedanken, Entschlüsse betreffend oder dem häufigen, präzisen, aber unauffälligen Einsatz von Musik (von Niki Reiser), schlägt Caroline Link souverän einen breiten, in warmherzigem Ton gehaltenen Erzählbogen aus Episoden und Anekdoten, für die sich Drehbuchautorin Ruth Toma (Jahrgang 1956, z.B. „Emmas Glück“ - 2006, „Mein Blind Date mit dem Leben“ - 2017) erkennbar von Kerkelings bekannten Sketchen inspirieren ließ, der von Hapes Geburt bis zum heute Mitte Fünfzigjährigen, der sich nach seinem 50. Geburtstag Ende 2014 weitgehend (aus dem Showgeschäft) zurückgezogen hat, reicht.

    „Der Junge muss an die frische Luft“ ist kein Film zum Schenkelklopfen, sondern behandelt über weite Strecken sogar sehr intensiv ernsthafte und düstere Themen wie Tod und Depressionen und den Umgang damit. Er bringt nahe, wie die Traurigkeit, die Schwermut, das Leid und Leiden der Mutter Mitleid, und Mitgefühl in dem empfindsamen Jungen mit der feinen Sensorik für Befindlichkeiten anderer und besonders sensible Situationen erzeugen, sodass letztlich ihr und sein Schmerz den Katalysator für Hapes Ausflüge ins Lustige und seine Versuche im Komödiantischen, am Ende wohl seine Berufswahl darstellten. Er macht fühl- und begreifbar, dass Hape sich selbst Vorwürfe macht, z.B. in der größten Krise seiner Mutter nicht richtig gehandelt zu haben. Die Sätze: „Manchmal denk ich, ich hätt mich mehr anstrengen sollen. Denn man kann alles erreichen, wenn man nicht aufgibt“, tauchen mehrmals auf und wirken wie eine Gedanken-Endlosschleife.

    Witzige, Zum-Tränen-Lachen heitere und herzzerreißend traurige Szenen wechseln sich ab, und traumwandlerisch sicher ergibt sich daraus eine Tragikomödie im wahrsten Sinn des Wortes.

    Die FSK 6-Freigabe ist gerechtfertigt, da der Film durchgängig aus Hapes Sicht gedreht wurde und wegen der Betonung des liebevollen Umgangs innerhalb der Familie eine kindgerechte Auflockerung und Auflösung belastender Passagen gegeben ist.

    Die „Kleinbürgerliche-Welt-Atmosphäre“ im Ruhrgebiet der 1970er-Jahre ist gut getroffen mittels der bis in die Details hinein stimmigen Kulissen, dank der sorgsamen Kameraarbeit Judith Kaufmanns (Jahrgang 1962, z.B. „Zwischen Welten“ – Regie: Feo Aladag - 2014, „Das Zeugenhaus“ (TV-Film) – Regie: Matti Geschonneck - 2014, „Freistatt“ – Regie: Marc Brummund -2015, „Elser“ – Er hätte die Welt verändert – Regie: Oliver Hirschbiegel - 2015 oder „Die göttliche Ordnung“ - 2017) und wegen der grandiosen Schauspieler, die sie zum Leben erwecken, indem sie mit großer Liebenswürdigkeit und Ehrlichkeit in ihren Rollen aufgehen. Weiterhin zu sehen sind Rudolf Kowalski als Opa Hermann und Maren Kroymann als Frau Höttermann - in einer ulkigen Szene auch zusammen – oder Diana Amft als Frau Kolossa, Elena Uhlig als Tante Gertrud und Birge Schade als Tante Lisbeth.

    Dieses Ensemble trägt den vor Spiellust nur so sprühenden, strahlkräftigen jungen Hauptdarsteller Julius Weckauf, der eine echte Entdeckung, ein echter Hingucker und die Idealbesetzung als junger Hape ist. Keck, burschikos, pfiffig und nie auf den Kopf oder den Mund gefallen einerseits, einfühlsam, zart und ernsthaft andererseits stellt er allein schon optisch eine Art Reinkarnation oder ein junges Alter Ego Hape Kerkelings dar – man beachte allein die Haltung und den Gang im Bonusmaterial – scheinbar mühelos agiert er zwischen Tiefe und Komik.

    Mein Resümee: Ich bin gerührt und hellauf begeistert, fühle mich beglückt und bereichert von diesem Film voller wunderbar austarierter Emotionalität und Leichtigkeit, der nie rührselig wird. „Der Junge muss an die Luft“ gewährt Einblicke in einen sehr persönlichen, einschneidenden Abschnitt in Hape Kerkelings Leben und stellt gleichzeitig eine Familiensaga dar, die die universelle Botschaft aussendet, dass der Zusammenhalt einer Familie immens wichtig ist, sogar überlebenswichtig werden kann, sowie Trost und Heilkraft verströmt.

    PS: Zu Recht gab es dafür die Auszeichnung der Deutschen Film- und Medienbewertung als „Besonders wertvoll“ sowie zahlreiche Nominierungen und Preise, etwa die Auszeichnung für die „Beste Regie Kinofilm“ an Caroline Link, Auszeichnung für die „Beste Bildgestaltung Kinofilm“ an Judith Kaufmann, Auszeichnung als “Bester Nachwuchsdarsteller“ an Julius Weckauf bei der Romyverleihung 2019.

    Die Extras bieten kurze Sequenzen und Interviews zu „Vom Buch zum Film“, „Hinter den Kulissen“ und einen Vergleich zwischen „Julius und Hape“.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga S., 13.11.2019

    Als Film bewertet

    Super!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela P., 05.09.2019

    Als Film bewertet

    Der Film ist sehr schön, nur hätte ich gerne eine Info erhalten ob ich die DVD noch bekomme denn es hat sehr lange gedauert mit der Lieferung

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika G., 06.09.2019

    Als Film bewertet

    Ich habe mich gefreut, diesen Film nun auch zu Hause sehen zu können.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte H., 05.09.2019

    Als Film bewertet

    Eine sehr gute DVD sehr zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    38 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 05.05.2019

    Als Film bewertet

    Hape ist und bleibt der Beste!

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane S., 20.12.2019

    Als Film bewertet

    Ich bin bestens mit Weltbild zufrieden, weil der Service, die Qualität und der Preis stimmt. Die DVD "Der Junge muss an die Frische Luft" kann ich bestens empfehlen. Es ist ein Film, den man einfach gesehen haben muss!

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  • 5 Sterne

    15 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T.Karlsberg, 15.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Buch mit viel Unterhaltungswert. Hape Kerkeling berichtet mit viel Trefflichkeit von seinem außergewöhnlichen Leben. Das Buch bietet massenweise Anreize zum Nachdenken und Nachfühlen zwischen Humor und Tragödie. Wunderbarer Lesestoff exzellent geschriebene. Mit den Foto-Bildern rundet sich das Buch ab zu einem wahren Leseschatz. Klare Kauf- und Leseempfehlung !

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona S., 19.12.2019

    Als Buch bewertet

    Witzig und unterhaltsam geschrieben.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina W., 12.09.2019

    Als Buch bewertet

    Was hatte ich erwartet? Ein Buch mit viel Klamauk und Komik? Ich erhielt ein Buch, das mich sehr nachdenklich gemacht hat, von dem ich sehr berührt wurde und das mich manchmal auch zum weinen brachte und kurz danach wieder zum lachen. Fazit: Absolut empfehlends - und lesenswert.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    barbara p., 29.01.2019

    Als Buch bewertet

    Total gut wirklich lesenswert.
    Da erinnert einiges an die eigene Kindheit.👍👍👍☺

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina S., 09.06.2020

    Als Buch bewertet

    Mein Lienlingsbuch im Regal. Ich habe es schon zwei mal gelesen.

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  • 5 Sterne

    31 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roland K., 07.01.2019

    Als Buch bewertet

    Gewohnt gute Unterhaltung von Hape Kerkeling.
    Die

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