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  • 4 Sterne

    Minnie, 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich hatte zwar nach dem Klappentext etwas mehr erwartet, aber trotzdem ein gutes Buch.
    Der sympathischste Charakter ist für mich Noah, er hat eine schwere Vergangenheit und ist noch nicht darüber hinweg. Trotzdem versucht er zwischen den Geschwistern zu vermitteln.

    Brooke ist teilweise etwas anstrengend, nach und nach erfährt man etwas aus ihrer Vergangenheit und kann sie besser verstehen, jedoch rechtfertigt das für mich nicht alles und manchmal wirkt sie nur trotzig.
    Von den Themen teilweise ernst aber dann wird es doch nicht wirklich ausgeführt und wieder fallen gelassen.

    Die Spannung und das flirten zwischen den beiden fand ich sehr gut geschrieben, man wartet nur darauf, dass etwas passiert.
    Teilweise hat es sich etwas gezogen - aber im 2. Teil muss ja auch noch was passieren :) und den werde ich dann auf jeden Fall auch lesen!

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  • 3 Sterne

    butterfly001, 02.04.2024

    Als Buch bewertet

    Auftakt einer Dilogie mit Potential nach oben

    "Not Worth saving" ist der Auftakt einer Dilogie.

    Brooke kehrt nach zwei Jahren in ihre Heimatstadt an der Westküste Neuseelands zurück, um sich mit ihrem Bruder für drei Monate um das Repair-Café ihres Vaters zu kümmern, der nach einem Unfall verhindert ist.
    Zwischen Brooke und ihrem Bruder entsteht aber immer wieder heftiger Streit.
    Der einzige der sie versteht ist Noah, zu dem sie sich sehr hingezogen fühlt. Es fällt ihr schwer sich von ihm fernzuhalten. Aber er ist der beste Freund von ihrem Bruder und somit eigentlich Tabu.

    Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, ich kam sehr gut in die Geschichte. Das Setting Neuseeland war mal etwas neues für mich, was mir aber richtig gut gefallen hat, denn ich habe mich da sehr wohl gefühlt.
    Brooke und Noah sind interessante Charaktere, die aber beide ihr schweres Päckchen aus der Vergangenheit mit sich tragen.
    Leider bekommt man erst sehr spät mit, was damals alles so passiert ist. Ich hätte es gerne etwas früher gewußt, warum das Verhältnis zwischen Brooke und ihrem Bruder Greysen so schlecht ist, dann hätte ich mich doch etwas besser in sie hineinversetzen können. Auch bei Noah blieben bis zum Schluß noch ein paar Fragen offen, aber vielleicht löst es sich im nächsten Band.
    Die Dialoge zwischen Brooke und Noah haben mir gut gefallen und ich mußte hin und wieder schmunzeln.

    Im großen und ganzen hat es mich doch gut unterhalten können, es gibt da aber auf jeden Fall noch Potential nach oben und deshalb bin ich doch sehr neugierig auf Band zwei. Und freue mich auf ein Wiedersehen mit Brooke und Noah, gerade auch weil das Buch mit einem Cliffhanger endet.

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  • 3 Sterne

    Island, 22.04.2024

    Als Buch bewertet

    Brooke, Anfang 20, kehrt nach zwei Jahren in ihr Elternhaus in einer eher ländlich geprägten Gegend Neuseelands zurück, wo ihr Vater ein Repaircafé betreibt und Ferienwohnungen vermietet, aber nun nach einem Unfall im Krankenhaus liegt. Ihr Bruder empfängt sie nicht gerade mit offenen Armen, seinen besten Freund Noah, der die Semesterferien auf dem Hof verbringt, wollen aber beide Geschwister nicht einweihen, was damals so einen großen Keil zwischen sie getrieben hat. Definitiv ist Noah aber tabu für Brooke und umgekehrt, das würde Brookes Bruder ihnen nicht verzeihen. Aber natürlich fühlen beide sich sofort voneinander angezogen.

    Das Cover ist in einem Stil gestaltet, der sofort auf einen Young Adult Roman hindeutet. Die Geschichte selbst ist dann auch recht klassisch aufgebaut, indem Brooke und Noah nicht zusammenkommen dürfen. Der Grund dafür und das viele Hin und Her deswegen haben mich aber nicht voll überzeugt. So dramatisch fand ich das alles gar nicht. Außerdem hatte ich erwartet, dass das Repaircafé noch mehr im Mittelpunkt der Handlung steht. Brooke legt dort eigentlich einen fulminanten Start hin, als junge Frau, die das mit der Technik voll drauf hat, aber das spielt im weiteren Verlauf eigentlich gar keine Rolle mehr, stattdessen wird sie auf ihre Vergangenheit und ihr Verlangen nach Noah reduziert, wodurch sie bei mir einige Sympathiepunkte eingebüßt hat. Ich hätte mir auch noch eine größere Dosis Lokalkolorit gewünscht, da Neuseeland ein sehr interessanter Schauplatz ist. Die Sexszenen hätten für meinen Geschmack etwas weniger explizit ausfallen dürfen. Der Schreibstil war an sich gut lesbar, insbesondere bei Noah hat mich das häufige "F***" aber auf Dauer echt genervt.

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  • 3 Sterne

    Romina H., 09.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ich schätze an New Adult Büchern eigentlich immer dass sie zusätzlich zu einer Lovestory noch immer einen Mehrwert in Form guter Nebenhandlung bieten - aber hier habe ich diesen leider nicht gefunden. Dabei fand ich den Klappentext mit angeteaserter Neuseeland Location und dem Übernehmen des Repair-Cafés des kranken Vaters echt spannend. Aber irgendwie haben diese 3 Komponenten in meinen Augen echt wenig Platz in der Geschichte eingeräumt bekommen. Die einzige Nebenhandlung die etwas mehr thematisiert wurde war der Konflikt mit dem Bruder. Für mich ist das leider viel verschenktes Potenzial, man hätte so schön mehr Neuseeland Vibes einfließen lassen können, oder aber auch den Vater präsenter in der Geschichte vorkommen lassen können.
    Stattdessen besteht das Buch eigentlich nur daraus wie sich die Protagonistin nach dem besten Freund des Bruders verzehrt und ihn das auch permanent wissen lässt. Für mich war das leider etwas too much. Es hätte mir deutlich besser gefallen wenn dies nicht nahezu den kompletten Raum der Handlung eingenommen hätte und stattdessen die vorher genannten Komponenten etwas mehr ausgearbeitet worden wären.
    Leider war mir die Protagonistin auch nicht sonderlich sympathisch, weil ich mit ihrer Art und dem "Frontalangriff" auf den besten Freund des Bruders nicht viel Anfangen konnte.
    Für Zwischendurch ist es eine ganz nette Geschichte, aber eben leider kein Buch an das man zurückdenkt oder in irgendeiner Weise Re-Read Qualitäten zeigt - zumindest für mich nicht. Wer aber eine Lovestory mit Spice ohne viel Nebenhandlung sucht, ist hier genau richtig.

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  • 3 Sterne

    Jana K., 27.03.2024

    Als Buch bewertet

    Selten habe ich ein so schönes Buch in den Händen gehalten. Konnte ich bisher immer an Farbschnitten vorbei gehen, hat es "not worth saving" geschafft, dies zu ändern. Auch die Leseprobe trug zur Begeisterung und Vorfreude auf den restlichen Inhalt bei. Daher war meine Freude groß, dass ich ein Rezensionsexemplar erhalten konnte.
    Angepriesen als "unglaublich mitreißende Brother's Best Friend Romance" (Ivy Leagh) habe ich eine prickelnde Liebesgeschichte mit großen Gefühlen und Emotionen erwartet. Ebenso war ich auf den Grund gespannt, weswegen die weibliche Protagonistin Brooke damals ihrer Heimatstadt den Rücken gekehrt hat. Ein gewisses Knistern zwischen Noah und Brooke lag auf jeden Fall in der Luft. Tiefe Gefühle hingegen habe ich vergeblich gesucht. Hier blieb es mir doch eindeutig zu körperlich... Dennoch mochte ich sowohl Noah als auch Brooke, besonders ihre flirtigen Dialoge. Es war schön, dies aus seiner und ihrer Sicht zu erleben. Brookes Bruder Grey hingegen war mir von Beginn an unsympathisch und blieb es bis zum Schluss. Sein Verhalten war für mich einfach nicht nachvollziehbar und überzogen. Besonders die Geschehnisse in der Vergangenheit rechtfertigen für mich nicht seine Wut auf Brooke und sein abwertendes Verhalten ihr gegenüber, sondern lassen mich eher Mitleid mit ihr empfinden.
    Das Ende hat mich überrascht, da ich dachte, es wäre ein abgeschlossener Roman. Dass das offene Ende mich nicht aufregt, sagt vermutlich schon alles. Sehr wahrscheinlich verzichte ich darauf, den zweiten Teil auch noch zu lesen.

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  • 3 Sterne

    selin c., 24.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen und wäre definitiv ein Grund, warum ich den Klappentext lesen wollte. Auch der Farbschnitt ist einfach nur wunderschön und sieht im Bücherregal einfach toll aus. Der Schreibstil der Autorin hat mich begeistert und ist einer der positiven Punkte an diesem Buch.
    Die Geschichte dreht sich um zwei Geschwister, die aufgrund eines schlimmen Vorfalls in der Vergangenheit für eine längere Zeit keinen Kontakt zueinander hatten. Im Verlauf der Geschichte werden immer wieder Einblicke in das Geschehene gewährt, was die Spannung aufrechterhält.
    Allerdings störte mich das ständige Hin und Her zwischen Brooke und Noah, die sich beide fragen, was der andere erlebt hat, aber dennoch nicht bereit sind, offen darüber zu sprechen. Leider muss ich betonen, dass ich mit den Charakteren in diesem Buch überhaupt nicht warm geworden bin. Es fiel mir schwer, mich in sie hineinzuversetzen und sie zu verstehen, was ja eigentlich nicht der Fall sein sollte. Auch die Geschichte erschien mir an einigen Stellen etwas zu oberflächlich. Momentan bin ich mir daher noch unsicher, ob ich den zweiten Teil lesen möchte.

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  • 3 Sterne

    Ann-Kathrin M., 29.03.2024

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht ganz überzeugen

    „Not worth saving“ ist der erste Band der neuen New Adult Dilogie von Marie Niebler.

    Es geht um die junge Brooke, die im Sommer in ihre Heimatstadt in Neuseeland zurückkehrt. Dort trifft sie prompt auf Noah, der ihr auf Anhieb gefällt. Doch es gibt einen Haken, denn Noah ist der beste Freund ihres Bruders.

    Die Story an sich war ganz ok. Ich konnte allerdings keinen Zugang zu den Charakteren finden. Brooke fand ich sogar etwas nervig.
    Mich hat die Story einfach nicht mitgerissen.
    Ich hatte mich auch total auf eine Geschichte mit Setting in Neuseeland gefreut, aber mir war einfach zu wenig von dem Land in der Story zu finden.
    Im Großen und Ganzen habe ich einfach mehr erwartet.

    Der Schreibstil von Marie Niebler ist aber trotzdem toll. Aber ihre Romantasy Bücher, die sie unter dem Namen Niehoff schreibt, finde ich um Welten besser als dieses Buch. Und trotzdem werde ich Band 2 lesen, denn ich möchte schon wissen, wie es jetzt mit den beiden weitergeht! Ich hoffe Band 2 wird mich mehr mitreißen.

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  • 3 Sterne

    Bianca N., 03.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich auf den ersten Blick in das Cover verliebt, ich finde es wunderschön und harmonisch.
    Da ich Marie Niebler noch nicht kannte war ich sehr gespannt ob mich das Buch so begeistern kann wie das Cover und der Klappentext.

    Es ist ihr leider nur so halb gelungen. Ich empfand den Schreibstil als sehr flüssig und auch die Beziehung zwischen Brooke und Noah war toll beschrieben und ich möchte beide Charaktere wirklich sehr gerne.
    Gerade der Perspektivwechsel hat die Spannung gehalten und man kann toll mit fiebern.

    Was mich aber wirklich maßlos genervt hat, waren die Streitereien zwischen den beiden Geschwistern, ich empfand es teilweise als zu gewollt.
    Vielleicht liegt es aber auch nur daran, das ich selbst ein gutes Verhältnis zu meinem Bruder habe.

    Ob ich den zweiten Teil des Buches ebenfalls lesen werde, bin ich mir nicht sicher.

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  • 3 Sterne

    Josephine B., 22.03.2024

    Als Buch bewertet

    Leider habe ich von dem Buch etwas mehr erwartet. Ich habe bereits ein Buch von Marie Niebler „We are like the Sea“ gelesen und das Buch hatte es mir angetan. Daher war ich auf dieses Buch sehr gespannt. Wahrscheinlich hatte ich hier aber eine zu hohe Erwartungshaltung. Das Cover des Buches mit dem wirklich schönen Farbschnitt hat mir auf Anhieb gefallen. Die Geschichte hierbei war mir stellenweise jedoch etwas zu oberflächlich. Inhaltlich geht es um Brooke, die nach zwei Jahren in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Unmittelbar nach ihrer Rückkehr lernt sie den besten Freund ihres Bruders kennen und verliebt sich schnell in ihn. Nach und nach erfährt man mehr aus der Vergangenheit von Brooke und Noah. Irgendwie hat mir bei diesem Buch etwas der Tiefgang gefehlt. Dennoch ist der Schreibstil flüssig und ich habe das Buch relativ zügig weggelesen.

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  • 2 Sterne

    Dark Rose, 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    Mir hat sehr viel gefehlt


    Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

    Nachdem Brookes Vater ins Krankenhaus gekommen ist, kehrt sie nach Hause zurück, doch ein wirkliches Zuhause war dieser Ort schon länger nicht mehr für sie. Zu viel ist vorgefallen, zu viel böses Blut herrscht zwischen ihr und ihrem Bruder und zu sehr ist Brooke eigentlich unerwünscht, an diesem Ort, der eigentlich ihr Zufluchtsort sein sollte. Ihr einziger Lichtblick ist Noah, der beste Freund ihres Bruders und deswegen tabu. Doch er ist der Einzige, der ihr nicht mit Vorurteilen und Vorverurteilung begegnet, der Einzige, der sie nicht spüren lässt, dass sie unerwünscht ist. Allerdings kann zwischen ihnen nichts passieren, richtig?


    Es dauert sehr, sehr, sehr lange bis man erfährt, warum Brookes Bruder Greysen sie so mies behandelt, denn das tut er. So wie er über sie und mit ihr redet, könnte man meinen, Brooke sei eine hoffnungslose Drogensüchtige, die mindestens jeden in der Familie schon einmal fast umgebracht hat. Er lässt sie andauernd spüren, dass er ihr weder vertraut, noch sie respektiert oder sie auch nur irgendetwas in der Art verdient hätte. Und da ist er nicht der Einzige. In Rückblenden erfährt man, dass Brooke diese Behandlung von ihrer gesamten Familie erfahren musste. Ihr Vater sieht in ihr auch nur eine Last und ihre Mutter erstrecht. Aber warum? Tja, das Warum erfährt man erst auf den letzten vier Seiten.

    Brooke schlägt ständig nur Ablehnung entgegen, außer von Noah. Er fühlt sich zu ihr hingezogen, obwohl er weiß, dass er so nicht fühlen sollte, weil sie die Schwester seines besten Freundes ist. Noah hat selbst keine Familie mehr, er ist im Pflegesystem groß geworden und kann einfach nicht verstehen, warum sich die Geschwister so wenig ausstehen können. Er wäre froh, wenn er noch Familie hätte und außerdem, so schlimm wie Greysen tut, ist Brooke doch wirklich nicht.


    Fazit: Ich muss sagen, dass ich ziemliche Probleme mit dem Buch hatte. Mich hat Greysens Verhalten echt fertig gemacht. Mir ist immer wieder für Brooke das Herz gebrochen, weil ich es kenne. Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn einem ein Familienmitglied das Gefühl gibt, unerwünscht und eine Last zu sein. Ich weiß, wie weh das tut und deswegen hat mich das ziemlich getroffen.

    Aber – und das ist ein sehr großes Aber – abgesehen davon hat mich das Buch ziemlich enttäuscht. Es war extrem vorhersehbar und man wusste genau, wie es endet. Auch die Andeutungen waren ziemlich deutlich hinsichtlich Brookes Vergangenheit, nur warum ihr Greysen das so persönlich übelnimmt, das erfährt man erst auf den letzten vier Seiten des Buches. Das fand ich extrem schade. Sein Verhalten war mir nämlich das ganze Buch über viel zu krass. Er hat Brooke behandelt, als wäre sie Dreck. Auch wenn man erfährt, warum er so handelt, ist das keine Entschuldigung. Ebenso ergibt es für mich nur begrenzt Sinn. Warum hat das nie jemand hinterfragt oder sie nach den Hintergründen gefragt? Es ist, als habe jeder von Anfang an, schon in der Vergangenheit, ein vorgefertigtes, negatives Bild von Brooke gehabt und nur das zählte. Mir war es zu einseitig. Brooke tat mir dabei furchtbar leid und Greysen hat mich damit extrem getriggert. Wobei aber auch ganz viel von ihrer Seite für mich gefehlt hat. Ich vermute, dass das erst in Band 2, wieder in Rückblenden kommt, aber ich werde Band 2 nicht lesen.

    Von mir bekommt das Buch ganz knappe 2 Sterne. Mir hat sehr viel gefehlt, zu viel wurde zu lange krampfhaft geheim gehalten. Aber ich konnte mit Brooke bei einem Thema extrem mitfühlen. Hinsichtlich der Liebesgeschichte war mir auch zu viel zu Klischee und vorhersehbar.

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  • 3 Sterne

    Falk S., 21.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist natürlich bereits optisch ein wirklicher Hingucker. Vor allem der Farbschnitt des Buches hat es mir angetan. Das Buch an sich fand ich nicht schlecht, ist jedoch kein Highlight. Das Buch handelt von Brooke, die in ihre Heimatstadt an der Westküste Neuseelands zurückgekehrt ist. Kurz nach ihrer Rückkehr lernt sie Noah im Repair-Café ihres Vaters kennen, der es ihr vom ersten Moment an angetan hat. Bei Noah handelt es sich jedoch fatalerweise um den besten Freund ihres Bruders.
    Die Sichtweise wird abwechselnd aus der Perspektive von Brooke und Noah erzählt.

    Mit den Charakteren bin ich leider gar nicht warm geworden. Es fiel mir auch schwer mich in diese hineinzuversetzen. Die Geschichte war mir auch stellenweise etwas zu flach. Ich bin mir momentan auch noch nicht so wirklich sicher, ob ich den zweiten Teil lesen möchte.

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  • 2 Sterne

    Ingrid V., 30.03.2024

    Als Buch bewertet

    Brooke kehrt nach einem Unfall ihres Vaters zurück nach Hause. Doch ihr Bruder Grey kann ihr die Vergangenheit nicht verzeihen und sie macht für ihn alles falsch. Noah könnte sie davon ablenken, doch leider ist er der beste Freund von Grey.



    Brooke und Noah fand ich zu Beginn interessant. Doch irgendwann nervt es einfach nur noch, denn als Leser denkt man, erzähl es endlich. Die Rückblenden helfen dem Leser zwar, das Gegenüber im Buch bleibt aber unwissend. Sie haben zwar Verständnis füreinander, aber gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass sie sich nicht näher gekommen sind, außer körperlich. Und ja, das Sexuelle steht bei der Annäherung der beiden sehr im Vordergrund. Gleichzeitig fand ich es als Leser nicht so spannend zu lesen.

    Für mich hatte die Geschichte so viel Potential. Der Handlungsort Neuseeland hätte mich mehr interessiert. Eine Beschreibung der Natur gibt es aber nicht. Zu Beginn der Geschichte fand ich das Repair Café richtig spannend und passend auch zum Titel. Doch auch hier Fehlanzeige. Eigentlich gibt es nur zwei Szenen dort und die anderen Menschen, der Ort der Begegnung, wo das Café sein soll, finde ich nicht in der Geschichte.

    Dann sind da auch noch die Nebenfiguren. Die Eltern von Brooke und auch ihre Freundinnen bleiben im Dunkeln.

    Das Buch endet sehr offen und es folgt noch ein zweiter Band. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den zweiten Teil lesen möchte.

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  • 2 Sterne

    Ilona67, 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich so auf die Geschichte gefreut und bin maßlos enttäuscht. Es began eigentlich recht hoffnungsvoll als Brooke und Noah sich kennenlernten und als Leser die Spannungen zwischen Brooke und ihrer Familie mitbekam. Doch im Laufe der Geschichte konnte ich wirklich nicht nachvollziehen warum Brooke ihre Familie verantwortlich macht das sie das alles hätte bemerken müssen wenn sie noch nicht mal mit jemanden darüber geredet hat sondern eher noch den aufmüpfigen Teenie durchhängen lässt. Mir tat Noah schon fast leid weil der in diese Familiengeschichten mit reingezogen worden ist aber auch er scheint so seine Dämonen zu haben, die in dieser Geschichte nicht offen gelegt wurden. Trotzdem werde ich nicht dazu greifen, weil ich am Ende froh war das ich es geschafft habe dieses Buch zum Ende durchzulesen. Die 2 Sterne habe ich nur vergeben, weil das Setting und die Nebencharaktere wirklich nett in die Geschichte eingebaut wurden.

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  • 1 Sterne

    RileyRoss, 04.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich lese eigentlich nicht viel New Adult, weshalb mir die Geschichten, die ich lese, in der Regel originell vorkommen. Aber hier war das absolut nicht der Fall. Die Autorin hat einen lockeren, flüssigen Schreibstil, der sich gut lesen lässt, das war aber für mich das einzig positive. Ansonsten gibt es flache Charaktere, die null differenziert dargestellt wurden und einfach keine Persönlichkeit haben. Ihre Probleme, die sie mit sich herumtragen wurden teils nur vage angedeutet und auch da gab es keinerlei Tiefgang. Eine Handlung war überhaupt nicht existent. Die beiden Protagonisten hatten von Beginn an eine sexuelle Anzieheung zueinander, aber er ist halt der beste Freund vom Bruder. Abgesehen davon ist wirklich überhaupt nichts passiert! Es gab keine krassen Twists oder Wendungen, keine wichtigen Messages, nichts was dieses Buch zu irgendwas besonderem macht. Letztlich war es nur eine Aneinandereihung altbekannter Tropes und das nicht mal gut umgesetzt. Ich frage mich ehrlich, was die Autorin mit diesem Buch ausdrücken wollte? Wieso meinte sie, ausgerechnet dieses Buch schreiben zu müssen?

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