GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 141450692

Hörbuch (Download) 16.95
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KvdP, 07.03.2023

    Als Hörbuch bewertet

    Das ist so ein tolles Hörbuch.
    Ich habe es gestern fast in einem Rutsch durchgehört, da ich hauptsächlich im Auto unterwegs war, was ich im übrigen einen großen Vorteil an Hörbüchern generell finde. Dass man immer und überall seine Lieblingsbücher dabei hat. Und dazu ist "eine Frage der Chemie" von Bonnie Garmus definitiv geworden, zu einem meiner Lieblingsbücher.
    Zuerst einmal zur Specherin Frau Luise Helm, toll, einfach toll hat sie das gemacht. Frau Helm hat eine so angenehme und warme Stimme, dass man einfach gerne zuhört.
    Ich habe ihr sehr gern zugehört und werde mal schauen, was sie sonst noch so eingesprochen hat.
    Zum Inhalt
    Es dreht sich hier um alles um Elizabeth Zott in Amerika in den 1960er Jahren. Sie will unbedingt Chemikerin werden. Und wenn es dort nicht die vorherrschende Meinung gäbe, Frauen haben hübsch auszusehen, zu heiraten, Kinder zu bekommen und den Haushalt für den Mann und die Kinder am besten noch mit einem Lächeln im Gesicht zu führen, würde sie ohne Probleme ihren Doktor in Chemie machen.
    So aber muss sie um alles, wirklich um alles unfassbar kämpfen, denn ihre Meinung wird in der harten Männerwelt so gut wie von jedem nur belächelt.
    Nachdem ihr Lebensgefährte plötzlich bei einem Unfall stirbt und sie einige Tage später feststellt, dass sie schwanger ist, wird sie aufgrund dessen auch noch entlassen.
    Sie baut ihre Küche kurzerhand in ein Labor um um weiter zu forschen.
    Ein paar Jahre später startet sie sogar eine eigene Show im Fernsehen "Kochen um sechs", und verbindet Kochen und Chemie miteinander. Die Menschen lieben sie dafür. Sie gibt ihnen nicht nur gute Tipps für den Haushalt sondern fordert auch immer wieder dazu auf, dass die Frauen sich unabhängig machen sollen. Sehr zum Leidwesen des Produzenten übrigens.
    Mein Fazit:
    Ich muss wirklich sagen, ich feiere dieses Hörbuch wirklich. Ich fand das total klasse. Die einzelnen Charaktere sind so toll dargestellt, dass man gar nicht anders kann als mitzufühlen. Ich habe mich auch mehrmals dabei ertappt, dass ich im Auto laut aufgelacht oder auch am schniefen war, weil ihr oder jemand anderem wieder übel mitgespielt wurde.
    Also, dieses Hörbuch "Eine Frage der Chemie" hat ganz zu Recht den Deutschen Hörbuchpreis 2023 gewonnen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kieselelfe23, 07.07.2022

    Als Hörbuch bewertet

    Das Hörbuch „Eine Frage der Chemie“ hat mir außerordentlich gut gefallen. Die Romanvorlage ist von Bonnie Garmus, die ich bisher noch gar nicht kannte. Meine Nachforschungen haben aber auch ergeben, dass es sich dabei um den Debütroman handelt. Und dann gleich so ein Knaller.

    Die Geschichte handelt von Elizabeth Zott, eine studierte Chemikerin, die sich in den 50er und 60er Jahren in der Arbeitswelt behaupten muss. Es ist damals noch eher unüblich, dass Frauen arbeiten gehen. Die Männer in dieser Zeit machen ihr das Leben nicht gerade einfach und so kommt sie zu Ihren Job im Fernsehen. Dort bringt sie auf Ihre ganz eigene Art den Hausfrauen zu Hause nicht nur neue Rezepte ins Wohnzimmer, sondern versucht den Frauen auch eine Portion Selbstbewusstsein zu vermitteln. Das alles ist eigentlich nicht das was sie machen möchte, aber was tut man nicht alles, um die Tochter zu ernähren.

    Sehr amüsant fand ich auch den Hund namens Halb-Sieben.

    Die Hörbuchsprecherin hat eine sehr angenehme Stimme und versteht es, die nötigen Stimmungen zu vermitteln. Ich habe gelacht, fast geweint und mich fürchterlich über die Machos aufgeregt, die sich damals viel zu viel rausgenommen haben. Zum Glück ist diese Zeit vorbei. Dank Frauen wie Elisabeth Zott, die es zwar nicht in Echt gab, aber Frauen mit dem gleichen Durchsetzungsvermögen.

    Von meiner Seite eine absolute Hörempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andys_buecherecke, 07.03.2023

    Als eBook bewertet

    Elizabeth Zott ist eine Frau, die klare Ziele hat: Sie möchte Chemikerin werden und sich in der chemischen Forschung einen Namen machen. Aber im Amerika der 1950er gehören Frauen an den Herd und dürfen nicht studieren. Doch sie versucht sich in dieser Männerwelt zu behaupten. Dann lernt sie Calvin Evans kennen, der mit seiner chemischen Forschung Aussichten auf den Nobelpreis hat. Die beiden verlieben sich, doch auch dann steht Elisabeth zu ihren Zielen. Heirat und Kinder kommen für sie nicht in Frage. Der Roman erzählt die Geschichte von Elisabeth und Calvin mit vielen Rückblicken in Kindheit und Studienzeit der Protagonisten. Dadurch bekommt man ein tiefes Verständnis für die beiden. Das Hörbuch wird gelesen von Luise Helm. Ihre Stimme passt perfekt zu Elisabeth. Ihre trockene, sachliche Art, den Text zu lesen, bestärkt teilweise den Eindruck einer Dokumentation, obwohl das Buch durchaus humorvoll geschrieben ist. Besonders der Hund namens „halb Sieben“ hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Elisabeth Zott ist eine fiktive Person, aber genau so stellt man sich eine Frau vor, die in der damaligen Zeit für die Gleichberechtigung kämpft und auch andere Frauen darin bestärkt. Ein gelungener Debütroman von Bonnie Garmus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gst, 08.05.2022

    Als Hörbuch bewertet

    Essen um sechs oder Kochen ist Chemie

    Elizabeth Zott wurde in eine Zeit hineingeboren, als es intelligenten Frauen noch schwer gemacht wurde zu zeigen, wozu sie fähig sind. Ihre Passion war die Chemie. Doch 1961 traute man Frauen noch nicht zu, selbstständig zu denken und zu forschen. Männer hatten das Sagen und wollten es sich nicht nehmen lassen. Statt ihre Arbeit anzuerkennen, wurde sie immer wieder zu einer Hilfskraft degradiert. Als Celvin Evans entdeckte, was ihn steckte und sich mit ihr zusammentat, wurde das von den Kollegen misstrauisch beäugt. Nachdem Elizabeth ihren Job verloren hatte, wurde sie in ihrem eigenen Labor ausgenützt. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten erhielt sie die Möglichkeit, in einer Kochsendung im Fernsehen ihr Wissen weiterzugeben …

    Die Amerikanerin Bonnie Garmus hat als Debüt einen unterhaltsamen Roman geschrieben, den ich sehr gern konsumiert habe. Obwohl viele entrüstende und traurige Ereignisse diese Gesellschaftskritik prägen, konnte ich des öfteren laut auflachen. Der Schreibstil ist erfreulich leicht, ohne ins Triviale abzugleiten. Die geschilderten Personen - einschließlich des Hundes mit dem ungewöhnlichen Namen Halbsieben - haben sich in mein Herz geschlichen. Einzig der Schluss war vielleicht etwas übertrieben. Aber das lässt sich nach dem Gesamteindruck gut verkraften.

    Die Schauspielerin und Synchronsprecherin Luise Helm liest das Buch mit einer so angenehmen Stimme, dass ich jede der 828 Minute genoss und mich im Gegensatz zu anderen Hörbüchern auch mal in Ruhe hinsetzte, um ohne Nebenbeschäftigung einfach nur zuzuhören. Für mich war das eine rundum gelungene Unterhaltungslektüre!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 30.06.2022

    Als eBook bewertet

    Ich kannte die Autorin Bonnie Garmus bisher nicht, mir ist die helle große Schrift auf dem Titelbild aufgefallen und die Inhaltsangabe hat mir ebenfalls zugesagt. "Eine Frage der Chemie" wird über fast 12 Stunden von Luise Helm vorgelesen und ich finde, sie hat allen Beteiligten sehr passende Stimmen gegeben.
    Ich musste mir öfters in Erinnerung rufen, dass diese Geschichte in den 1960er spielt, also eigentlich alles altmodisch zu sein hatte, und zu gerne hätte ich ein Rezept von Elizabeth Zott gelesen und nachgekocht. Hund "Halb sieben" hat es mir besonders angetan, aber auch die Unerhörtheit, dass eine Frau Chemikerin wird, ja, gar wagt, zu arbeiten, wenn sie ein Kind hat, fand ich äußerst spannend. Elizabeth macht ganz und gar nicht das, was andere Frauen zu dieser Zeit taten, sich unterwerfen und etwas sagen lassen - sie steht ihre Frau, und das nicht zu knapp. Unterstützung hat sie zunächst von Calvin, der sie sogar zum Rudern, einem Männersport, man glaubt es kaum, animiert. Eine großartige Verbündete ist Nachbarin Harriette, die sich rührend um die Chemiker-Tochter Mad kümmert, wenn es bei Elizabeth gerade nicht passt. Ich möchte nicht zu viel verraten, am besten selbst reinhören, im Chemielabor ein paar Versuche machen, sich später bei "Essen um sechs" wohlfühlen, über die Machenschaften der Kirche aufregen, stolz auf die emanzipierten Frauen sein und erkennen, dass Kochen und Essen eine Wissenschaft für sich ist. Von mir gibt es eine Hörempfehlung mit 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Kieselelfe23, 07.07.2022

    Als Hörbuch bewertet

    Das Hörbuch „Eine Frage der Chemie“ hat mir außerordentlich gut gefallen. Die Romanvorlage ist von Bonnie Garmus, die ich bisher noch gar nicht kannte. Meine Nachforschungen haben aber auch ergeben, dass es sich dabei um den Debütroman handelt. Und dann gleich so ein Knaller.

    Die Geschichte handelt von Elizabeth Zott, eine studierte Chemikerin, die sich in den 50er und 60er Jahren in der Arbeitswelt behaupten muss. Es ist damals noch eher unüblich, dass Frauen arbeiten gehen. Die Männer in dieser Zeit machen ihr das Leben nicht gerade einfach und so kommt sie zu Ihren Job im Fernsehen. Dort bringt sie auf Ihre ganz eigene Art den Hausfrauen zu Hause nicht nur neue Rezepte ins Wohnzimmer, sondern versucht den Frauen auch eine Portion Selbstbewusstsein zu vermitteln. Das alles ist eigentlich nicht das was sie machen möchte, aber was tut man nicht alles, um die Tochter zu ernähren.

    Sehr amüsant fand ich auch den Hund namens Halb-Sieben.

    Die Hörbuchsprecherin hat eine sehr angenehme Stimme und versteht es, die nötigen Stimmungen zu vermitteln. Ich habe gelacht, fast geweint und mich fürchterlich über die Machos aufgeregt, die sich damals viel zu viel rausgenommen haben. Zum Glück ist diese Zeit vorbei. Dank Frauen wie Elisabeth Zott, die es zwar nicht in Echt gab, aber Frauen mit dem gleichen Durchsetzungsvermögen.

    Von meiner Seite eine absolute Hörempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Ursula L., 04.04.2023

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Da ich immer wieder Hinweise auf dieses Buch erhielt, wollte ich es dann doch mal lesen. Naja, aus dem Lesen wurde allerdings ein Hören.
    Anfangs empfand ich es als etwas schleppend, aber nach einer Weile hatte es mich gepackt, ich wollte wissen, was Elizabeth alles so erlebt. Obwohl ich mich mit ihr gar nicht anfreunden konnte, sie erschien mir etwas weltfremd, aber sehr intelligent. Dadurch wurde es ihr das Berufsleben sehr schwer gemacht. Sie lebte zu einer Zeit, wo Männer es immer noch nicht wahrhaben wollten, dass Frauen nicht nur etwas leisten konnten, sondern auch erfolgreich im Beruf waren.

    Ihre Tochter hatte es ebenfalls sehr schwer, denn viele „Dummköpfe“ kamen mit ihren schlauen Fragen nicht klar und gaben lieber Strafarbeiten auf. Die Autorin hat die Geschichte von Elizabeth Zott sehr unterhaltsam geschrieben und Luise Heim hat hervorragend gelesen, weshalb ist das Buch auch bis zum Ende gehört habe. Am Ende habe ich mich dabei erwischt, dass ich schadenfroh gegrinst habe.

    Fazit:
    Ich empfand das Buch sehr unterhaltsam und habe zusätzlich noch einiges über Chemie erfahren und festgestellt, wie Kochrezepte den Frauen auch vorgestellt werden können. Gerne gebe ich eine Lese- beziehungsweise Hörempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 17.06.2022

    Als eBook bewertet

    Das Amerika der 50er-Jahre ist keine leichte Zeit für Frauen, die in erster Linie als Augenweide für ihre Ehemänner und in der Rolle der Familienhaushälterin glänzen sollen.
    Elisabeth Zott fällt völlig aus dem Rahmen. Mit ihrer außergewöhnlichen Intelligenz widmet sie ihr Leben der Wissenschaft. Sie will als Chemikerin den Ursprung allen Lebens erforschen. Doch immer sind es Männer, die sich ihr entgegenstellen, ihr die gebührende Anerkennung stehlen. Nur der ebenfalls hochbegabte nobelpreisverdächtige Calvin Evans begegnet ihr auf Augenhöhe: 
    Der Beginn einer unkonventionellen Lebenspartnerschaft, die leider nur von kurzer Dauer sein kann. Nach Evans Tod und mit einem Baby "belastet" wird es für Elisabeth fast unmöglich, ernsthafte Forschung zu betreiben. Sie wird Fernsehköchin der besonderen Art. Es führt zu weit, auf Einzelheiten einzugehen. Zotts Lebensweg ist und bleibt schwierig und turbulent. Sie verbaut sich selbst viele Chancen, weil sie geradezu starrsinnig ihre Prinzipien verteidigt.
    Elisabeths Werdegang zu verfolgen, ist absolut spannend. Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Allerdings verliert es in meinen Augen an Ernsthaftigkeit, als ihr Hund als denkende Persönlichkeit einen größeren Stellenwert in der Handlung erhält. Nach all den Jahren voller Ungerechtigkeiten und Missverständnissen fällt mir persönlich der Schluss zu kitschig aus. Deswegen gibt es einen leichten Punktabzug für das Buch, das mich dennoch mit jeder Seite in seinen Bann gezogen hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CanYouSeeMe, 15.04.2022

    Als eBook bewertet

    Eine Frage der Chemie von Bonnie Garmus ist in der Hörbuchfassung von Luise Helm gesprochen. Ich höre Hörbücher meist in einer schnelleren Geschwindigkeit, da mir Hörbücher meist zu langsam eingesprochen sind. Die Stimme der Sprecherin kan ich daher nur bedingt einschätzen. Aber auch bei höherer Geschwindigkeit war diese noch sehr angenehm zu hören, die Emotionen und Hervorhebungen haben den Inhalt gut unterstützt.
    Die Story rund um Chemikerin Elizabeth Zott ist in einem sehr eingängigen und leicht zu lesendem Schreibstil verfasst. Elisabeth ist eine überaus interessante Protagonistin. die sich gegen das Patriarchat der Gesellschaft in den frühen 60er Jahren stellt. Das Buch ist durch und durch feministisch - stellt immer wieder klar, dass vermeintliche Rollen- und Familienbilder aufgebrochen werden können. Das hat mich überrascht, denn erwartet habe ich es nicht.
    Protagonostin Elisabeth ist sehr geradlinig, ab und an beinahe hölzern, dennoch entwickelt sie sich im Laufe des Buches. Insgesamt ist sie durchaus realistisch, wenngleich schon durchaus etwas stilisiert beschrieben. Die weitere Charaktere sind insgesamt weniger facettenreich aber dennoch vollkommen ausreichend beschrieben, besonders habe ich den Hund "Halb sieben" ins Herz geschlossen!
    Der Plot hat mir gefallen, es gab für mich keine Längen, ich wollte durchweg wissen, wie es weiter geht und konnte mich nur schwer von dem Buch trennen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 09.04.2022

    Als eBook bewertet

    „Eine kluge Frau hat Millionen von Feinden – alle dummen Männer.“
    Marie von Ebner-Eschenbach
    Dieses Zitat ging mir immer wieder im Kopf herum, als ich diesen tollen Roman las.
    Ja, es ist auch eine Liebesgeschichte – aber es ist so viel mehr.
    Ich mochte die (meisten) Personen in diesem Buch, allen voran natürlich Elizabeth, aber auch Harriet, Mad, ganz besonders den wunderbaren, klugen Hund Halbsieben….
    Natürlich kämpft gerade die Hauptperson um wissenschaftliche Anerkennung, die ihr nicht zugestanden wird, einfach, weil sie eine Frau ist, aber wenn ich so auf heute blicke, hat sich in der Akzeptanz von Menschen, die anders sind, nicht wirklich viel geändert. Noch immer haben viele Männer Probleme mit klugen Frauen….
    Bonnie Garmus kann ganz fabelhaft schreiben, der Roman war mitreißend von der ersten bis zur letzten Seite; aber auch traurig und skurril – die Geschichte wird noch in mir nachwirken.
    Teilweise habe ich das Hörbuch gehört, grandios gelesem von Luise Helm – auch das war ein großer Genuß!
    Ich empfehle beides von ganzem Herzen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein