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  • 5 Sterne

    28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 25.07.2018

    Als Hörbuch bewertet

    So viel mehr als nur ein Unterhaltungsroman

    Nach dem Klappentext und aufgrund des Covers waren meine Erwartungen an „Miss Gladys und ihr Astronaut“ eher auf dem Niveau eines leichten Unterhaltungsromans. Allerdings hat mich das Buch dermaßen positiv überrascht, weil so viel mehr ist als „nur“ ein Unterhaltungsroman. Die Geschichte rund um Gladys und Thomas Major, eher unfreiwillig von vielen Major Tom genannt, ist definitiv unterhaltsam. Und fesselnd. Und rührend. Und traurig. Und unglaublich lustig.
    David M. Barnett versteht es, die Balance aus Humor, Drama und Spannung zu halten. Es gab immer wieder Momente, bei denen ich wirklich lachen musste, sei es wegen der Wutausbrüche von Major Tom, den lustigen Gesangseinlagen von Gladys oder einfach, weil die Dialoge zwischen den einzelnen Figuren zum Schreien sind. Mir hat das Buch einfach wahnsinnig gut gefallen, Gladys und Thomas und James... sie alle sind mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen.
    Ein Autor, der ein solches Talent für das Geschichtenerzählen hat, landet bei mir definitiv auf der Liste der Autoren, nach deren Neuerscheinungen ich künftig Ausschau halten werde.

    „Miss Gladys und ihr Astronaut“ habe ich in Hörbuchform genossen und muss sagen, dass Simon Jäger ebenfalls mit seiner angenehmen Stimme und dem Talent, wirklich jeder Figur eine eigene Stimme zu geben, sehr dazu beigetragen hat, dass ich die Geschichte so genossen habe. Er hat nicht nur ein angenehmes Sprechtempo, sondern auch eine tolle Art und Weise, das Gelesene zu betonen, sodass die Emotionen, die in den Beschreibungen und den durch die Figuren gesagten Abschnitten wirklich beim Hörer ankommen.

    Von mir erhält „Miss Gladys und ihr Astronaut“ fünf von fünf möglichen Sternen und eine definitive Hör- bzw. Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 12.06.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Thomas ist ein Einzelgänger und hasst Menschen. Gladys ist schon siebzig und vergisst ziemlich viel. Eines Tages führt eine falsche Telefonnummer dazu, dass sie sich kennenlernen. Doch Thomas lebt nicht mehr auf der Erde – er befindet sich in einem Raumschiff und ist auf dem Weg zum Mars. Diese kuriose Idee war mir sofort sympathisch, als ich den Klappentext des Hörbuchs gelesen habe. Deshalb musste ich ein Ohr riskieren, auch wenn es eigentlich gar nicht mein Genre ist. Aber was soll ich sagen: Ich habe es nicht bereut! Thomas ist ein verbitterter Astronaut, der sich absichtlich ins All zurückgezogen hat, um nichts mehr mit Menschen zu tun haben zu müssen. Zu viele Verletzungen musste er in seinem Leben ertragen und auch seine eigene Schuld erdrückt ihn. Mit seinen Gedanken kreist er um sich selbst, und so will er selbst vom All aus nochmal seine Ex-Frau anrufen. Doch dann passiert es: Er verwählt sich und landet bei Oma Gladys und ihrer Familie auf dem Apparat. Auch hier ist einiges im Argen und Thomas lässt sich in die Familiengeschichte der Ormerods hineinverwickeln, nicht zuletzt durch Gladys hartnäckig-naive Art. Sie ist einfach ein fantastischer Charakter und sieht selbst im größten Chaos immer noch Hoffnung. Sie ist es auch, die die Familie zusammen hält, obwohl die anderen oft von ihr genervt sind. Ich hätte gerne noch viel mehr von Gladys erfahren, als es in der Geschichte dann tatsächlich der Fall war. Ganz großartig fand ich vor allem Simon Jägers Erzählerstimme in diesem Hörbuch. Einfach wunderbar, wie er der Geschichte noch mehr Tiefe und Atmosphäre verleiht. Als eine Person betrunken war, hörte es sich z. B. richtig echt an, wie er es vorliest. Alle Figuren wurden durch solche Momente total lebendig für mich. Die Geschichte der Familie Ormerod fand ich beim Hören nie langweilig. Immer hat es mich interessiert, wie es mit ihr weitergeht. In Rückblicken erfahren wir dazu noch einiges aus dem Leben von Thomas, wodurch man ihn besser verstehen bzw. zumindest nachvollziehen kann, wie er so geworden ist. Ich war sogar ein bißchen wehmütig, als das Hörbuch aus war, denn ich hätte gerne gewusst, wie es weitergeht und ob die neuen Ziele, die sich Thomas, James oder auch sein Vater gesteckt haben, erreicht werden. Ich wünsche mir auf jeden Fall eine Fortsetzung.
    Wer also gute Unterhaltung für zwischendurch sucht, ist bei diesem Hörbuch goldrichtig! Thomas ist ein Einzelgänger und hasst Menschen. Gladys ist schon siebzig und vergisst ziemlich viel. Eines Tages führt eine falsche Telefonnummer dazu, dass sie sich kennenlernen. Doch Thomas lebt nicht mehr auf der Erde – er befindet sich in einem Raumschiff und ist auf dem Weg zum Mars.
    Diese kuriose Idee war mir sofort sympathisch, als ich den Klappentext des Hörbuchs gelesen habe. Deshalb musste ich ein Ohr riskieren, auch wenn es eigentlich gar nicht mein Genre ist. Aber was soll ich sagen: Ich habe es nicht bereut! Thomas ist ein verbitterter Astronaut, der sich absichtlich ins All zurückgezogen hat, um nichts mehr mit Menschen zu tun haben zu müssen. Zu viele Verletzungen musste er in seinem Leben ertragen und auch seine eigene Schuld erdrückt ihn. Mit seinen Gedanken kreist er um sich selbst, und so will er selbst vom All aus nochmal seine Ex-Frau anrufen. Doch dann passiert es: Er verwählt sich und landet bei Oma Gladys und ihrer Familie auf dem Apparat. Auch hier ist einiges im Argen und Thomas lässt sich in die Familiengeschichte der Ormerods hineinverwickeln, nicht zuletzt durch Gladys hartnäckig-naive Art. Sie ist einfach ein fantastischer Charakter und sieht selbst im größten Chaos immer noch Hoffnung. Sie ist es auch, die die Familie zusammen hält, obwohl die anderen oft von ihr genervt sind. Ich hätte gerne noch viel mehr von Gladys erfahren, als es in der Geschichte dann tatsächlich der Fall war. Ganz großartig fand ich vor allem Simon Jägers Erzählerstimme in diesem Hörbuch. Einfach wunderbar, wie er der Geschichte noch mehr Tiefe und Atmosphäre verleiht. Als eine Person betrunken war, hörte es sich z. B. richtig echt an, wie er es vorliest. Alle Figuren wurden durch solche Momente total lebendig für mich. Die Geschichte der Familie Ormerod fand ich beim Hören nie langweilig. Immer hat es mich interessiert, wie es mit ihr weitergeht. In Rückblicken erfahren wir dazu noch einiges aus dem Leben von Thomas, wodurch man ihn besser verstehen bzw. zumindest nachvollziehen kann, wie er so geworden ist. Ich war sogar ein bißchen wehmütig, als das Hörbuch aus war, denn ich hätte gerne gewusst, wie es weitergeht und ob die neuen Ziele, die sich Thomas, James oder auch sein Vater gesteckt haben, erreicht werden. Ich wünsche mir auf jeden Fall eine Fortsetzung. Wer also gute Unterhaltung für zwischendurch sucht, ist bei diesem Hörbuch goldrichtig!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion B., 04.07.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Ein Anruf aus dem Universum
    Die Geschichte „Miss Gladys und ihr Astronaut“, geschrieben von dem Autor David M. Barnett, wird in dem gleichnamigen Hörbuch von Simon Jäger gesprochen. Als Hörbuchsprecher ist er einfach super, er bringt dem Zuhörer die unterschiedlichen Charaktere authentisch rüber. Es war mir ein Vergnügen, diese bewegende und fantasievolle Geschichte anzuhören. Ganz besonders habe ich Miss Gladys sehr schnell ins Herz geschlossen. Sie sorgt für ihre beiden Enkel und hat da eine große Verantwortung übernommen. Außerdem leidet sie an einer beginnenden Demenz was in ihrem Alter nicht ungewöhnlich ist. Dadurch bedingt kommt es zu Situationen welche für sie und ihre Enkel tragisch ausgehen könnte. Doch dann kommt ein Anruft und dieser wird für Miss Gladys unvergesslich sein: der Astronaut Thomas Major ist auf dem Weg zum Mars und ruft sie an. Nicht bewusst, er hat sich verwählt und wollte eigentlich gleich wieder auflegen. Doch dann ergab sich ein Gespräch zwischen den beiden was viele Veränderungen mit sich bringen wird.
    Die Geschichte ist in drei Teilen aufgeteilt und man erfährt viel Persönliches und Gefühlvolles aus der Vergangenheit und der Gegenwart aller Beteiligten.
    Das Cover von dem Hörbuch bringt mich zum Schmunzeln, eine Kaffeetasse welche offensichtlich im Weltall schwebt und in der samt Kaffee ein Astronaut steht. Gut gelungen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 09.06.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Ground Control to Major Tom

    Ein zwiespältiges Buch. Ein Humorvoller Roman, sicherlich. Die verwirrte Gladys und der ruppige Astronaut Tom funktionieren als Team. Aber an der Demenz der alten Dame kann ich nichts lustig finden. Das Schicksal ihrer Enkel ist traurig.
    Die Misanthropie Toms wird jedoch nachvollziehbar, als seine Lebensgeschichte erzählt wird.
    Vielleicht hätte der Stoff als ernsthafter Roman besser gewirkt. Die Annäherung Toms an die Familie von Gladys z.B. ist gut gemacht.

    Ich hatte mit dem Hörbuch (2 mp3-CDs, ich mag inzwischen Download lieber) begonnen, bin jedoch nach 32 Tracks auf das eBook umgestiegen. Nicht das der Sprecher Simon Jäger so schlecht gewesen wäre, die Passagen mit dem Astronauten sind gut, aber wie er z.B. den 10jährigen James liest, ist nervig und das Lesetempo ist recht langsam, es geht nicht richtig voran. Das Gefühl ist aber auch dadurch bedingt, da es immer wieder Rückblicke auf Toms leben gab.

    Fraglos hat der Roman große Qualitäten, z.B. die Dialoge, die skurrilen Figuren und eine gewisse Situationskomik.
    Es bleibt auch nicht aus, dass man sich zwischen der Lektüre David Bowies Space Oddity anhört.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika D., 24.06.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Diese Geschichte ist einfach fabelhaft!
    Ein Familienroman, der ohne die typischen Konstellationen auskommt und dabei trotzdem sehr authentisch ist - und eine Freundschaft, die im wahrsten Sinne überirdisch ist.


    Es gibt zwei Erzählperspektiven: Zum einen die des Astronauten Thomas Major aka Major Tom, ein grummeliger Zeitgenosse, der eher zufällig zu seiner Mission gekommen ist.
    Und es gibt noch die Familie Ormerod - oder besser gesagt, was von ihr übrig ist. Das sind die etwa wirr gewordene Gladys, die 15jährige Ellie und ihr jüngerer Bruder James. Weil ihr Vater im Gefängnis ist, hat Gladys die Aufsicht, obwohl sie selbst eher Aufsicht braucht.

    Es sind die kleinen Dinge, die diese Geschichte so großartig machen... seien es die lebendigen Augenbrauen von Major Toms Vorgesetztem oder die Telefonate von Gladys mit ahnungslosen Callcenter-Angestellten.

    Ich habe das Hörbuch gehört und bin wirklich begeistert. Das einzige, was mir echt unangenehm war, war die "Aufgeregter-James"-Stimme... aber im Gesamten absolut zu vernachlässigen.
    Eines von den Büchern, die ich wirklich jedem uneingeschränkt empfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 30.06.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Major Tom auf dem Weg zum Mars

    Thomas Major ist auf dem Weg zum Mars. Auf der Erde hält ihn nichts mehr, also hat die Chance ergriffen, als Ersatz für den eigentlich dafür ausgebildeten und leider verstorbenen Astronauten, auf diese Mission gehen zu können. Ganz allein, aber mit Telefon, Internet und Rätselblock, ist er auf einer Reise, deren Ausgang noch keiner kennt. Aber keiner glaubt daran, dass er jemals zur Erde zurückkehren wird. Tom ist das egal, denn er ist vom Leben frustriert. Als er seine Exfrau anrufen möchte, hat er Gladys Ormerod am Telefon, eine ältere Dame, die an Demenz leidet. Aus diesem versehentlichen Kontakt wird, ohne dass Tom das wollte, eine Art Freundschaft. Und dann stellt sich heraus, dass Tom der einzige ist, der Gladys und ihre beiden Enkel vor einer Katastrophe bewahren kann …

    Die Geschichte ist eine ganz außergewöhnliche Mischung aus skurrilen Einfällen und Charakteren, futuristischen Gedanken, dramatischen Entwicklungen, liebevollen Szenen und spannenden Aktionen. Herausgekommen ist ein Buch, das bezaubert und sehr zum Nachdenken anregt. Die 15-jährige Ellie versucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, den Rest der Familie zusammenzuhalten. Die Mutter ist tot, der Vater im Gefängnis, die Großmutter hat Demenz und der Bruder ist noch klein – nur mit Tricks verhindert sie, dass sie alle getrennt und in Heimen untergebracht werden. Doch wie das so ist im Leben, Tricks sind nicht lange haltbar! Gleichzeitig erkennt Tom am Schicksal dieser drei so besonderen Menschen, wie unwichtig andere Probleme im Vergleich dazu sind. Nämlich seine eigenen. Ja, er hatte es nicht immer leicht, aber hat er es anderen leicht gemacht? So erfährt der Leser in Rückblicken, welche Ereignisse Tom zu dem Griesgram haben werden lassen, der er ist. Zu verfolgen wie er so weit von der Erde entfernt den Abstand zu allem hat, um es zu verarbeiten, ist zauberhaft. Dass er aus eben diesem Abstand heraus ihm im Grunde völlig Fremden hilft, hat für ihn einen besonderen Grund. Dass die British Space Agency und deren Mitarbeiter einige besondere Rollen bei all dem spielen, ist eine zauberhafte Idee und sorgt für tolle Wendungen, mit denen man kaum rechnen konnte. Viele alltägliche Probleme werden angesprochen und regen zum Nachdenken an. Patentlösungen gibt es keine, aber die eine oder andere Erkenntnis kann man aus dem Buch allemal für sich selbst ziehen. Trotz dieser vielen einzelnen Fäden (die aber alle gut zusammenpassen und nicht erst am Ende zusammenfinden) verläuft sich die Story nicht. Sie ist dicht und kompakt, aber nicht überladen. Ich möchte sogar sagen: sie spiegelt das wahre Leben sehr gut.

    Das Ende ist sehr stimmig und passt. Hier wird nicht „gezaubert“, sondern eine sehr gute Geschichte logisch zu Ende gebracht. Dafür ein extra Lob! Obwohl ich Simon Jäger als Sprecher sehr schätze, ist er der Grund für den einen Stern Abzug. Seine Art, Gladys und James zu sprechen, hat mir gar nicht zugesagt. Das war für mich zu gekünstelt und übertrieben. Dadurch kam ich teilweise aus dem Fluss heraus. Weniger wäre hier tatsächlich mehr gewesen. Das ist schade! So werden es am Ende vier Sterne für 672 Hörminuten!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 30.07.2018

    Als Hörbuch bewertet

    Major Toms Direktflug ins Herz

    Thomas „Major Tom“ Major hat ein One-Way Ticket zum Mars gebucht. Der Zufall war ihm hold, dass die Mission ihm zugesprochen wurde. Dem zynischen Einzelgänger kommt diese Gelegenheit, den Menschen zu entgehen, sehr gelegen. Als er aus dem All ein Ferngespräch mit seiner Exfrau führen möchte, landet er allerdings in der Leitung der 70-jährigen Gladys. Diese versucht, sich um ihre beiden Enkelkinder zu kümmern, was ihr, bedingt durch ihre Demenz, nicht mehr so leicht fällt. Aber da sie schon mal einen netten jungen Mann am Telefon hat, kann sie ihm von ihren Sorgen und Problemen erzählen…
    Der Autor hat es geschafft, einen Roman zu schreiben, der Humor und Tiefgang gekonnt miteinander vereint. Die Personen sind allesamt liebenswert gezeichnet und so nach und nach wird einem gewahr, warum Thomas zu dem Griesgram wurde, welcher er bei seinem Abflug noch ist. Doch auch die Enkelkinder hab ihre Sorgen, wie z. B. die 15-jährige Elli, die versucht, die Familie zusammen zu halten und sich dabei fast verausgabt. Oder ihr jüngerer Bruder, dessen Traum es ist, Wissenschaftler zu werden und der von seinen Mitschülern gemobbt wird. Und natürlich Gladys, der erstmal niemand glaubt, dass sie mit dem Astronauten telefoniert hat, welcher doch grad erst im Fernsehen war. Eine wunderschöne, etwas skurrile Geschichte um den Wert der Menschlichkeit und des Zusammenhalts, versehen mit einer gesunden Portion subtilen Humors.
    Das Hörbuch ist ungekürzt und wird gesprochen von Simon Jäger. Ich kann es jedem nur ans Herz legen, sich diese Hörbuch zu gönnen, weil es einfach eine wundervolle Geschichte fürs Herz und die Lachmuskeln ist.

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