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Hörbuch (CD) 15.00
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. S., 15.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Zuerst zum Cover, das ist wirklich wunderschön und passt perfekt zu der Geschichte. Nummer 13 ist zu sehen, das finde ich immer wichtig für Kinder, um sich mit den Protagonisten identifizieren zu können.

    Nummer 13, halb Mensch halb Fuchs, lebt im Heim für widerspenstige und missratene Wesen. Unter der strengen Leitung von Miss Carbunkle leidet er Tag für Tag. Doch er hat ein Geheimnis, er kann Geräusche hören, die sonst keiner wahrnehmen kann.
    Die Protagonisten sind sehr liebevoll ausgearbeitet worden, man leidet mit Nummer 13, der im späteren Verlauf Arthur heisst, seine Freundin Trixie ist einfach nur ein tolles, liebes Wesen. Die Heimleitung lässt Wut in einem aufkommen, sie ist unsympathisch und kalt.
    Doch so richtig perfekt macht die Geschichte von Mira Bartók erst Mechthild Großmann. Ihre Stimme verleiht den Protagonisten ein Eigenleben, vermittelt eine düstere, etwas gruselige Stimmung, es passt einfach 100%.
    Die 5 CD´s mit über 380 Minuten Laufzeit sind in sehr kurze Kapitel unterteilt, was es den Kindern (und natürlich auch den Erwachsenen) sehr erleichtert, die zuletzt gehörte Stelle wiederzufinden.
    Alles in allem eine tolle Abenteuergeschichte für Kinder ab 10, die einen in die Welt von dem Wunderling mitnimmt.

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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 03.10.2017 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    Hier stimmt einfach alles
    Das Cover, filigran, mit Liebe zum Detail, stellt uns den Wunderling vor, klein, jung, voller Leben und doch so zerbrechlich. Man schließt ihn sogleich ins Herz und empfindet Mitleid mit dem kleinen Geschöpf. Die übersichtliche Kapitelübersicht lässt erahnen, was unserem Helden so alles bevorsteht. Im Nachhinein kann man zudem so seine Lieblingsstelle schnell wiederfinden.
    Die Handlung ist düster und ernst. Ein Heim für widerspenstige Geschöpfe, in dem kalte Strenge und Lieblosigkeit herrschen. Auch der Wunderling ist dort eingesperrt und durchlebt all das, wovor einem nicht nur als Kind Angst und bange werden kann; Ausgeliefertsein, Ungerechtigkeit, Gefangenschaft. Einzige Lichtblicke sind die inneren Kräfte und Träume des Wunderlings, deren er sich selbst aber erst nach und nach bewusst wird. Inmitten von menschlicher Kälte und innerer Einsamkeit fristet er ein Dasein, das ans Herz geht. Mira Bartok hat eine zauberhafte Fantasiegeschichte geschaffen, die zudem nie den Bezug zur Gegenwart verliert.
    Wunderbar gesprochen von Mechthild Großmann, die vielen bislang sicher nur aus dem Münster-Tatort bekannt ist. Sie verleiht durch ihre tiefe Stimme diesem düsteren Märchen den angemessenen Charakter, der es zugleich einzigartig macht. Man kann sich praktisch von Beginn an keine andere Stimme vorstellen, welche die Geschichte um den Wunderling besser interpretieren könnte. Das Erzähltempo ist eher langsam, dafür aber sehr betont, mit verschiedenen Tonlagen, um die jeweils Handelnden besser heraus zu arbeiten und deren Stimmung eindeutig hervortreten zu lassen. Mystik, Düsternis aber auch Hoffnung und Wärme werden durch ihre markante Stimme wunderbar wiedergegeben. Man lauscht ohne Übertreibung andächtig und gebannt. Worte werden im Kopf zu Bildern, die man nicht so schnell vergisst.
    All dies macht dieses Hörbuch zu einem kleinen Kunstwerk. Es ist anders, es ist keine Tralala-Geschichte und somit auch ein Hörbuch, das Jung und Alt gemeinsam hören können und vielleicht sogar sollten. Die Geschichte des Wunderling – wunderlich und wunderschön zugleich.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandor, 25.12.2017 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    Nr. 13 ist ein Erdling, ein Wesen welches sowohl menschliche als auch tierische Merkmale besitzt. Er wächst unter miserablen Umständen in einem Waisenhaus für missratene Geschöpfe auf. Merkwürdige Dinge gehen dort vor sich und eine herrschsüchtige Leiterin wacht über die Erziehung ihrer Zöglinge. Mithilfe einer Freundin findet Nr. 13 nicht nur einen richtigen Namen, nämlich Arthur, sondern es gelingt ihm auch die Flucht. Ab nun ist er auf der Suche nach seiner bislang unbekannten Herkunft. Auf seiner Reise muss er viele Abenteuer bestehen.

    Die Autorin Mira Bartók entführt den Leser in eine wundervolle Welt. In den fantasievollen Beschreibungen dieser Welt ist der Roman kaum zu übertreffen. Die Stimme des Hörbuchs von Mechthild Großmann ist einfach großartig und passt zu dieser Geschichte hervorragend. Eine Geschichte die nicht nur für Kinder interessant ist, sondern bei der auch Erwachsene ins Träumen geraten. Einfach wundervoll

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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie, 24.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Im Heim für missratene und abscheuliche Wesen leben viele außergewöhnliche und merkwürdige Kreaturen. So auch das schüchterne Wesen Nummer dreizehn – halb Mensch, halb Fuchs. Ohne richtigen Namen lebt er schon lange in diesem schrecklichen Heim und muss sich immer wieder gegen Schikanen währen. Bald entdeckt er jedoch eine weitere Besonderheit an sich und er wird in ein Abenteuer hineingezogen.

    Zuerst war ich einfach begeistert von dem schönen Cover, das eine fantastische und abenteuerlustige Geschichte versprach. Und genau das bekommt man mit diesem Buch auch. Am Anfang ist alles noch recht düster und hoffnungslos. Das Leben im Heim ist für den Wunderling nicht leicht. Nicht nur andere Wesen sondern auch die Heimleitung haben es auf ihn abgesehen und versuchen ihm das Leben schwer zu machen.

    Bald jedoch findet er Freunde und Verbündete, die genauso zu den Außenseitern gehören wie er. Es beginnt ein spannendes und magisches Abenteuer, in dem Musik eine große Rolle spielt.

    Der Wunderling, der später in der Geschichte den Namen Arthur erhält, umgibt mehr als nur ein kleines Geheimnis, die nach und nach ans Licht kommen. In diesem kleinen Buch stecken viele Werte, die dem Leser nahe gebracht werden. Freundschaft, Zusammenhalt und das man an sich selbst glauben soll. Alles verpackt in diese fantastische Welt, die sehr lebhaft und bildgewaltig beschrieben wird. Mit interessanten und skurrilen Charakteren, die man ins Herz schließen kann. Definitiv nicht bloß ein Buch für Kinder, sondern für jedes Alter geeignet.

    Mechthild Großmann hat das Buch zudem hervorragend gelesen und ihre Stimmt passt einfach perfekt zu dieser Geschichte und haucht ihr noch ein bisschen mehr Leben ein. Sehr angenehm fand ich es zudem, dass die Hörabschnitte relativ kurz gehalten wurden. So kann man leichter seine Hörpausen einbinden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. S., 15.10.2017

    Als eBook bewertet

    Zuerst zum Cover, das ist wirklich wunderschön und passt perfekt zu der Geschichte. Nummer 13 ist zu sehen, das finde ich immer wichtig für Kinder, um sich mit den Protagonisten identifizieren zu können.

    Nummer 13, halb Mensch halb Fuchs, lebt im Heim für widerspenstige und missratene Wesen. Unter der strengen Leitung von Miss Carbunkle leidet er Tag für Tag. Doch er hat ein Geheimnis, er kann Geräusche hören, die sonst keiner wahrnehmen kann.
    Die Protagonisten sind sehr liebevoll ausgearbeitet worden, man leidet mit Nummer 13, der im späteren Verlauf Arthur heisst, seine Freundin Trixie ist einfach nur ein tolles, liebes Wesen. Die Heimleitung lässt Wut in einem aufkommen, sie ist unsympathisch und kalt.
    Doch so richtig perfekt macht die Geschichte von Mira Bartók erst Mechthild Großmann. Ihre Stimme verleiht den Protagonisten ein Eigenleben, vermittelt eine düstere, etwas gruselige Stimmung, es passt einfach 100%.
    Die 5 CD´s mit über 380 Minuten Laufzeit sind in sehr kurze Kapitel unterteilt, was es den Kindern (und natürlich auch den Erwachsenen) sehr erleichtert, die zuletzt gehörte Stelle wiederzufinden.
    Alles in allem eine tolle Abenteuergeschichte für Kinder ab 10, die einen in die Welt von dem Wunderling mitnimmt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra von zeitengenossin.de, 04.10.2017

    Als eBook bewertet

    Als ich nur die ersten vorgelesenen Worte von Mechthild Großmann hörte, war ich nicht nur fasziniert, sondern auch gleich in der Geschichte drinnen. Sie hat mich regelrecht in ihren Bann gezogen und das habe ich bei Hörbüchern sehr selten bis gar nicht. Die Geschichte um Nummer 13 herum und wie das Buch geschrieben ist, hat mich wirklich ergriffen. Ich hatte oft das Gefühl, dass es sich nicht nur um ein Fabelwesen handelt und somit um eine Geschichte für Kinder, sondern das es um ein Menschwesen geht, denn anlehnend daran - zumindest gefühlt hätte es sich auch um ein Kind drehen können. Diese Geschichte ist einfach faszienierend, schön aber auch traurig. Ich habe es geliebt mir dieses Hörbuch, diese Geschichte anzuhören und bin traurig das es vorbei ist. So träume ich einfach weiter von dem kleinen Wunderling, der mir so ans Herz gewachsen ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anja n., 03.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Hier stimmt einfach alles
    Das Cover, filigran, mit Liebe zum Detail, stellt uns den Wunderling vor, klein, jung, voller Leben und doch so zerbrechlich. Man schließt ihn sogleich ins Herz und empfindet Mitleid mit dem kleinen Geschöpf. Die übersichtliche Kapitelübersicht lässt erahnen, was unserem Helden so alles bevorsteht. Im Nachhinein kann man zudem so seine Lieblingsstelle schnell wiederfinden.
    Die Handlung ist düster und ernst. Ein Heim für widerspenstige Geschöpfe, in dem kalte Strenge und Lieblosigkeit herrschen. Auch der Wunderling ist dort eingesperrt und durchlebt all das, wovor einem nicht nur als Kind Angst und bange werden kann; Ausgeliefertsein, Ungerechtigkeit, Gefangenschaft. Einzige Lichtblicke sind die inneren Kräfte und Träume des Wunderlings, deren er sich selbst aber erst nach und nach bewusst wird. Inmitten von menschlicher Kälte und innerer Einsamkeit fristet er ein Dasein, das ans Herz geht. Mira Bartok hat eine zauberhafte Fantasiegeschichte geschaffen, die zudem nie den Bezug zur Gegenwart verliert.
    Wunderbar gesprochen von Mechthild Großmann, die vielen bislang sicher nur aus dem Münster-Tatort bekannt ist. Sie verleiht durch ihre tiefe Stimme diesem düsteren Märchen den angemessenen Charakter, der es zugleich einzigartig macht. Man kann sich praktisch von Beginn an keine andere Stimme vorstellen, welche die Geschichte um den Wunderling besser interpretieren könnte. Das Erzähltempo ist eher langsam, dafür aber sehr betont, mit verschiedenen Tonlagen, um die jeweils Handelnden besser heraus zu arbeiten und deren Stimmung eindeutig hervortreten zu lassen. Mystik, Düsternis aber auch Hoffnung und Wärme werden durch ihre markante Stimme wunderbar wiedergegeben. Man lauscht ohne Übertreibung andächtig und gebannt. Worte werden im Kopf zu Bildern, die man nicht so schnell vergisst.
    All dies macht dieses Hörbuch zu einem kleinen Kunstwerk. Es ist anders, es ist keine Tralala-Geschichte und somit auch ein Hörbuch, das Jung und Alt gemeinsam hören können und vielleicht sogar sollten. Die Geschichte des Wunderling – wunderlich und wunderschön zugleich.

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  • 5 Sterne

    Natalie, 24.10.2017 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    Im Heim für missratene und abscheuliche Wesen leben viele außergewöhnliche und merkwürdige Kreaturen. So auch das schüchterne Wesen Nummer dreizehn – halb Mensch, halb Fuchs. Ohne richtigen Namen lebt er schon lange in diesem schrecklichen Heim und muss sich immer wieder gegen Schikanen währen. Bald entdeckt er jedoch eine weitere Besonderheit an sich und er wird in ein Abenteuer hineingezogen.

    Zuerst war ich einfach begeistert von dem schönen Cover, das eine fantastische und abenteuerlustige Geschichte versprach. Und genau das bekommt man mit diesem Buch auch. Am Anfang ist alles noch recht düster und hoffnungslos. Das Leben im Heim ist für den Wunderling nicht leicht. Nicht nur andere Wesen sondern auch die Heimleitung haben es auf ihn abgesehen und versuchen ihm das Leben schwer zu machen.

    Bald jedoch findet er Freunde und Verbündete, die genauso zu den Außenseitern gehören wie er. Es beginnt ein spannendes und magisches Abenteuer, in dem Musik eine große Rolle spielt.

    Der Wunderling, der später in der Geschichte den Namen Arthur erhält, umgibt mehr als nur ein kleines Geheimnis, die nach und nach ans Licht kommen. In diesem kleinen Buch stecken viele Werte, die dem Leser nahe gebracht werden. Freundschaft, Zusammenhalt und das man an sich selbst glauben soll. Alles verpackt in diese fantastische Welt, die sehr lebhaft und bildgewaltig beschrieben wird. Mit interessanten und skurrilen Charakteren, die man ins Herz schließen kann. Definitiv nicht bloß ein Buch für Kinder, sondern für jedes Alter geeignet.

    Mechthild Großmann hat das Buch zudem hervorragend gelesen und ihre Stimmt passt einfach perfekt zu dieser Geschichte und haucht ihr noch ein bisschen mehr Leben ein. Sehr angenehm fand ich es zudem, dass die Hörabschnitte relativ kurz gehalten wurden. So kann man leichter seine Hörpausen einbinden.

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  • 5 Sterne

    Angelika T., 22.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    “Der Wunderling” von Mira Barók führt die kleinen Hörer in eine fantastische Welt unglaublicher Wesen, die trotz aller Unzulänglichkeiten und Anfechtungen ihren Weg mit Freundschaft und Hilfsbereitschaft bestreiten.
    Das Cover ist wunderschön: nostalgisch und liebevoll gezeichnet, es macht neugierig auf die Geschichte des kleinen, einohrigen Fuchs-Menschen! Dieser lebt, mit vielen anderen Wesen, die ebenfalls halb Mensch, halb Tier sind, in einem ganz fürchterlichen Heim, in dem nur Not, Strenge und Gewalt herrschen, und auch untereinander gibt es jede Menge Konflikte. Nr. 13 - wie das Fuchs-Menschlein genannt wird, muss eine gehörige Portion Mut aufbringen, um sich, unterstützt und mitgerissen von seiner winzigen, erfinderischen Freundin Trixi, aus diesem Gefängnis zu befreien. Ein steiniger, ereignisreicher Weg liegt vor ihm, bevor er ein richtiger “Arthur” wird und seine Wurzeln findet.
    Die Geschichte ist nicht ganz neu: gutes und braves Kind lebt in miesen Verhältnissen, gerät in eine Jugendbande, findet Freunde und wird schließlich belohnt. Aber diese Version ist einfach fantastisch ausgedacht und geschrieben! Und Mechthild Großmanns Stimme ist wie gemacht für diese Erzählung - mit unglaublichem Timbre fesselt sie die Hörer, lässt mitgruseln und mitschauern, und erklimmt sonnige Höhen, wenn Clementines Schwester oder Musik ins Spiel kommen. So entsteht großes Kopfkino! Eine spannende und einfallsreiche Geschichte, im Hörbuch hervorragend umgesetzt von Mechthild Großmann und wunderbar für kleine und große Hörer!

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  • 5 Sterne

    Leser100, 25.12.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Nr. 13 ist ein Erdling, ein Wesen welches sowohl menschliche als auch tierische Merkmale besitzt. Er wächst unter miserablen Umständen in einem Waisenhaus für missratene Geschöpfe auf. Merkwürdige Dinge gehen dort vor sich und eine herrschsüchtige Leiterin wacht über die Erziehung ihrer Zöglinge. Mithilfe einer Freundin findet Nr. 13 nicht nur einen richtigen Namen, nämlich Arthur, sondern es gelingt ihm auch die Flucht. Ab nun ist er auf der Suche nach seiner bislang unbekannten Herkunft. Auf seiner Reise muss er viele Abenteuer bestehen.

    Die Autorin Mira Bartók entführt den Leser in eine wundervolle Welt. In den fantasievollen Beschreibungen dieser Welt ist der Roman kaum zu übertreffen. Die Stimme des Hörbuchs von Mechthild Großmann ist einfach großartig und passt zu dieser Geschichte hervorragend. Eine Geschichte die nicht nur für Kinder interessant ist, sondern bei der auch Erwachsene ins Träumen geraten. Einfach wundervoll

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 09.11.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Eine nette märchenhafte Geschichte

    Inhalt:
    Miss Carbunkle ist die strenge Leiterin des Waisenheims für widerspenstige und missratene Geschöpfe. Doch die Waisen sind gar nicht so widerspenstig und missraten. Es sind einfach nur Erdlinge - Wesen, die teils Mensch, teils Tier oder Abkömmlinge von zwei Tieren sind. Besonders der kleine Fuchs-Erdling Nummer Dreizehn hat unter Miss Carbunkle und auch unter manchen Kindern zu leiden. Erst durch die Freundschaft mit dem Vögelchen Trixi gelingt ihm die Flucht aus dem Heim. Doch auch in der großen weiten Welt ist das Leben nicht einfach. Und eines Tages muss Nummer Dreizehn sogar erfahren, dass Miss Carbunkle einen üblen Plan hat. Diesen gilt es um jeden Preis zu vereiteln. Wie gut, dass Nummer Dreizehn inzwischen viele Freunde hat.

    Meine Meinung:
    Den kleinen Fuchs-Erdling muss man einfach gern haben. Er ist so lieb und unbedarft und will einfach nur in Frieden mit allen Wesen leben. Anfangs ist er total schüchtern und ängstlich. Mit der Zeit entwickelt er sich aber zu einem richtigen Helden. Besonders schön war es zu sehen, wie er immer mehr Freunde um sich scharen kann, die er am Ende auch ganz dringend braucht, um gegen Miss Carbunkle bestehen zu können. Denn nur gemeinsam ist man stark.

    Ich fand die Geschichte ganz nett, aber nicht besonders raffiniert. Keine Frage, sie ist gut erzählt und schön zu lesen, aber mir fehlte das gewisse Etwas, um richtig und hundertprozentig begeistert zu sein. Dafür ist die Handlung einfach zu geradlinig. Es gab für mich kaum Überraschungen.

    Auch die Sprache ist recht einfach und entspricht in Satzbau und Wortwahl eher zehnjährigen Lesern als älteren. Insofern würde ich es eher für jüngere Vielleser empfehlen. Aber es gibt ja verschiedene Ansprüche, und somit wird das Buch sicher Leser finden, die es vollkommen zufriedenstellen kann.

    Zum Hörbuch:
    Das Hörbuch wird gelesen von Mechthild Großmann, die ihre Sache recht gut macht. Es macht Spaß, ihrer etwas schnarrenden Stimme zuzuhören. Damit lebt die düstere und etwas märchenhafte Atmosphäre in dieser Geschichte so richtig auf. Die Sprecherin versteht es auch, den einzelnen Figuren jeweils eine eigene Stimme zu geben, sodass man sie gut unterscheiden kann und auch eine Vorstellung davon bekommt, ob es sich zum Beispiel um ein kleines, zierliches Wesen oder um einen dicken Brummer handelt.

    Das Hörbuch ist gekürzt, was ich normalerweise gar nicht mag. Hier finde ich es allerdings gut, denn in der gedruckten Ausgabe gibt es doch auch hin und wieder Längen.

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  • 4 Sterne

    Lilli33, 09.11.2017 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    Eine nette märchenhafte Geschichte

    Inhalt:
    Miss Carbunkle ist die strenge Leiterin des Waisenheims für widerspenstige und missratene Geschöpfe. Doch die Waisen sind gar nicht so widerspenstig und missraten. Es sind einfach nur Erdlinge - Wesen, die teils Mensch, teils Tier oder Abkömmlinge von zwei Tieren sind. Besonders der kleine Fuchs-Erdling Nummer Dreizehn hat unter Miss Carbunkle und auch unter manchen Kindern zu leiden. Erst durch die Freundschaft mit dem Vögelchen Trixi gelingt ihm die Flucht aus dem Heim. Doch auch in der großen weiten Welt ist das Leben nicht einfach. Und eines Tages muss Nummer Dreizehn sogar erfahren, dass Miss Carbunkle einen üblen Plan hat. Diesen gilt es um jeden Preis zu vereiteln. Wie gut, dass Nummer Dreizehn inzwischen viele Freunde hat.

    Meine Meinung:
    Den kleinen Fuchs-Erdling muss man einfach gern haben. Er ist so lieb und unbedarft und will einfach nur in Frieden mit allen Wesen leben. Anfangs ist er total schüchtern und ängstlich. Mit der Zeit entwickelt er sich aber zu einem richtigen Helden. Besonders schön war es zu sehen, wie er immer mehr Freunde um sich scharen kann, die er am Ende auch ganz dringend braucht, um gegen Miss Carbunkle bestehen zu können. Denn nur gemeinsam ist man stark.

    Ich fand die Geschichte ganz nett, aber nicht besonders raffiniert. Keine Frage, sie ist gut erzählt und schön zu lesen, aber mir fehlte das gewisse Etwas, um richtig und hundertprozentig begeistert zu sein. Dafür ist die Handlung einfach zu geradlinig. Es gab für mich kaum Überraschungen.

    Auch die Sprache ist recht einfach und entspricht in Satzbau und Wortwahl eher zehnjährigen Lesern als älteren. Insofern würde ich es eher für jüngere Vielleser empfehlen. Aber es gibt ja verschiedene Ansprüche, und somit wird das Buch sicher Leser finden, die es vollkommen zufriedenstellen kann.

    Zum Hörbuch:
    Das Hörbuch wird gelesen von Mechthild Großmann, die ihre Sache recht gut macht. Es macht Spaß, ihrer etwas schnarrenden Stimme zuzuhören. Damit lebt die düstere und etwas märchenhafte Atmosphäre in dieser Geschichte so richtig auf. Die Sprecherin versteht es auch, den einzelnen Figuren jeweils eine eigene Stimme zu geben, sodass man sie gut unterscheiden kann und auch eine Vorstellung davon bekommt, ob es sich zum Beispiel um ein kleines, zierliches Wesen oder um einen dicken Brummer handelt.

    Das Hörbuch ist gekürzt, was ich normalerweise gar nicht mag. Hier finde ich es allerdings gut, denn in der gedruckten Ausgabe gibt es doch auch hin und wieder Längen.

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  • 5 Sterne

    m, 30.09.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Wunderbar
    Der Wunderling von Mira Bartók ist die bezaubernde Geschichte von dem armen Erdling-Waisen Nummer 13, der später von seiner Freundin den Namen Arthur ( wie der Held ) erhält und seiner Flucht, seinen Abenteuern, seinen Freundschaften, Enttäuschungen, Freuden....
    Das Buch ist wunderbar zu lesen bzw. zu hören, man kann es gar nicht zur Seite legen und vergißt dabei, dass es in der Geschichte um ein Tier/Mensch Wesen, um eine "mißratene Kreatur" handelt, es ein Kind , um das die Geschichte geht. Die Geschichte entführt in die Phantasiewelt, läßt einen mitfiebern und mitleiden. Nicht wenig trägt dabei die wunderbare Stimme von Mechthild Großmann bei, die dieses Buch vorliest und durch ihre Stimmlagen jedem Wesen einen eigenen Charakter verleiht. Ich habe lange Zeit kein so wunderschönes Höörbuch gehört.

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  • 3 Sterne

    H. N., 17.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Nummer Dreizehn ist ein Erdling, ein Geschöpf halb Mensch, halb Tier. Er sieht aus wie ein auf zwei Beinen gehender (junger) Fuchs, nur dass er menschlich denkt und spricht. Solange er denken kann, lebt er in Miss Carbunkles Heim für missratene Wesen, in dem Erdlingswaisen von der grausamen Heimleiterin nur für Arbeiten missbraucht werden. Sie dürfen keine Freude haben, sollen nur leiden und schuften. Eines Tages lernt Nummer Dreizehn Trixxi kennen, ein flügelloses Vögelchen, das ihm Geschichten und Märchen erzählt und ihm den Namen Arthur gibt. Gemeinsam beschließen die beiden Freunde zu fliehen und nach ihren Verwandten und/oder ihrer Bestimmung zu suchen. Auf der Flucht lernt Arthur nicht nur die Außenwelt und Torten, sondern auch Diebe, Gauner, Elfen und Nachtkrähen kennen.

    Das ist mal wieder eine Fantasygeschichte, die ich mögen wollte. So richtig. Allein die Beschreibung klingt toll, und die ersten Rezensionen waren vielversprechend. Die Ideen fand ich klasse, aber die Umsetzung eher lala. Als könnte sich die Autorin nicht entscheiden, ob sie Prinzessin Lilifee oder doch lieber Oliver Twist schreiben wollte. Einerseits ist es superkindlich, wenn zum Beispiel der Elfenjunge auftaucht, andererseits supergrausam, wenn einer der Handlanger der Miss Carbunkle auch vor (versuchten) Mord nicht zurückschreckt. Oder wenn die Elfeneltern supernett die Kinder verköstigen und sie dann sehenden Auges in ihr Verderben schicken - da wollen sich mal eben zwei Elfjährige mit Verbrechern anlegen, über die ihnen ausgiebig berichtet wurden. Ach, was soll's, sind ja nur Erdlinge, wer braucht die schon. Wenn es keinen vernünftigen Ausweg mehr gibt, wird mal schnell ein uraltes Gesetz der Magie erwähnt, eine (Nacht)krähe kann tagsüber nicht fliegen, ein Manticor lebt in einem Stock ... der Wunderlichkeiten waren wahrhaftig viele, nur bezaubern vermochten sie nicht. Jedenfalls mich nicht. Wenn ich ehrlich bin, hat mich Arthur meistens ganz schön genervt; dafür, dass er der Held der Geschichte war, hat eigentlich immer nur Trixxi dafür gesorgt, dass die Story voranging, während er meistens schlaff irgendwie abhing oder rumheulte. Und was soll das mit der Suche nach einer Bestimmung? Die Message lautet: jeder hat eine. Echt mal? Wer sagt denn so was? Dumme Message, finde ich. Die Sprecherin klingt nach unendlich vielen Whiskys, Zigarren und durchgemachten Nächten, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, ist sie eigentlich ziemlich cool. 2,5/5 Punkten.

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  • 3 Sterne

    Archer N., 17.10.2017 bei bewertet

    Als Hörbuch bewertet

    Nummer Dreizehn ist ein Erdling, ein Geschöpf halb Mensch, halb Tier. Er sieht aus wie ein auf zwei Beinen gehender (junger) Fuchs, nur dass er menschlich denkt und spricht. Solange er denken kann, lebt er in Miss Carbunkles Heim für missratene Wesen, in dem Erdlingswaisen von der grausamen Heimleiterin nur für Arbeiten missbraucht werden. Sie dürfen keine Freude haben, sollen nur leiden und schuften. Eines Tages lernt Nummer Dreizehn Trixxi kennen, ein flügelloses Vögelchen, das ihm Geschichten und Märchen erzählt und ihm den Namen Arthur gibt. Gemeinsam beschließen die beiden Freunde zu fliehen und nach ihren Verwandten und/oder ihrer Bestimmung zu suchen. Auf der Flucht lernt Arthur nicht nur die Außenwelt und Torten, sondern auch Diebe, Gauner, Elfen und Nachtkrähen kennen.

    Das ist mal wieder eine Fantasygeschichte, die ich mögen wollte. So richtig. Allein die Beschreibung klingt toll, und die ersten Rezensionen waren vielversprechend. Die Ideen fand ich klasse, aber die Umsetzung eher lala. Als könnte sich die Autorin nicht entscheiden, ob sie Prinzessin Lilifee oder doch lieber Oliver Twist schreiben wollte. Einerseits ist es superkindlich, wenn zum Beispiel der Elfenjunge auftaucht, andererseits supergrausam, wenn einer der Handlanger der Miss Carbunkle auch vor (versuchten) Mord nicht zurückschreckt. Oder wenn die Elfeneltern supernett die Kinder verköstigen und sie dann sehenden Auges in ihr Verderben schicken - da wollen sich mal eben zwei Elfjährige mit Verbrechern anlegen, über die ihnen ausgiebig berichtet wurden. Ach, was soll's, sind ja nur Erdlinge, wer braucht die schon. Wenn es keinen vernünftigen Ausweg mehr gibt, wird mal schnell ein uraltes Gesetz der Magie erwähnt, eine (Nacht)krähe kann tagsüber nicht fliegen, ein Manticor lebt in einem Stock ... der Wunderlichkeiten waren wahrhaftig viele, nur bezaubern vermochten sie nicht. Jedenfalls mich nicht. Wenn ich ehrlich bin, hat mich Arthur meistens ganz schön genervt; dafür, dass er der Held der Geschichte war, hat eigentlich immer nur Trixxi dafür gesorgt, dass die Story voranging, während er meistens schlaff irgendwie abhing oder rumheulte. Und was soll das mit der Suche nach einer Bestimmung? Die Message lautet: jeder hat eine. Echt mal? Wer sagt denn so was? Dumme Message, finde ich. Die Sprecherin klingt nach unendlich vielen Whiskys, Zigarren und durchgemachten Nächten, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, ist sie eigentlich ziemlich cool. 2,5/5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 29.09.2017

    Als Hörbuch bewertet

    In einem Heim für sonderbare Geschöpfe wächst Nummer 13 auf, ein Geschöpf teils Mensch, teils Fuchs mit nur einem Ohr, welches jedoch nicht nur flauschig weich ist, er kann damit besonders gut hören und er versteht die Sprache der Mäuse. Das trostlose, völlig von der Außenwelt abgeschlossene Heim wird von Miss Crawankel mit einem strengen Regiment geführt, mit Morgenappell, Vorträgen und Arbeit. Sprechen und Musik sind unter Strafe verboten. Fröhlichkeit und Hoffnung gibt es dort nicht, der Wahlspruch lautet: Greife nicht zu den Sternen. Erst als Nummer 13 in Trixi eine Freundin findet und sie ihm den Namen Arthur gibt, schmieden die Beiden einen Plan für ihre Flucht und die Suche nach ihren Familien. Doch auch in der Freiheit lauern zahlreiche Gefahren, Not und Hunger auf sie und recht zweifelhafte Freunde.
    Der Wunsch nach Freiheit, nach einem Leben, in dem gelacht werden darf, in dem Träume und Musik, das Singen, erlaubt sind und Menschen und Erdlingen, oder was es sonst noch an seltsamen Geschöpfen auf der Erde gibt, fröhlich sein dürfen, sind Themen dieses Romans. Die interessanten und sehr speziell beschriebene Geschöpfe mit ihrem eigenen Charakter werden im Hörbuch von Mechthild Großmann sehr individuell gesprochen und das dunkle Timbre der Stimme gibt der Handlung einen zusätzlichen Reiz.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef L., 17.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Eine wunderbare Geschichte mit liebenswerten Fabelwesen
    Nummer 13 ist elf Jahre jung, halb Fuchs und halb Mensch und mehr als schüchtern. Er lebt in einem Heim für missratene und abscheuliche Wesen, doch die meisten der Erdlinge, so werden diese Wesen hier genannt, sind liebevoll und liebenswert doch sie wissen nichts über ihre Herkunft und auch nicht das, was es draußen in der „normalen“ Welt an schönen Dingen zu bewundern gibt. So auch Nummer 13. Er glaubt an das was die grausame Heimleiterin den Erdlingen Tag für Tag eintrichtert: sie sind auf der Welt um zu arbeiten und zu dienen. Sie dürfen nicht singen, nicht lachen und sollen ja nicht versuchen nach den „Sternen zu greifen“ wo diese doch viel zu weit weg sind! Die Dinge ändern sich als Nummer 13 den kleinen Vogel Trixi kennenlernt und sich mit ihm anfreundet.
    Mechthild Großmann mit ihrer markanten Stimme spricht dieses Hörbuch mit so viel Gefühl in ihrer Stimme dass man auch als Erwachsener hingerissen ist. Man erkennt die Ratten, Trixi und auch den Fortschritt bei Nummer 13 wie er nach und nach sein Stottern ablegt. Man erkennt die Ängste und die Freuden welche die jeweiligen Fabelwesen empfinden aber auch den Hass der „Fieslinge“ in dieser Geschichte.
    Diese 5 CDs bieten ein Hörvergnügen über 388 mitreißende und spannende Minuten für Jung und Alt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef L., 17.10.2017

    Als Hörbuch bewertet

    Eine wunderbare Geschichte mit liebenswerten Fabelwesen
    Nummer 13 ist elf Jahre jung, halb Fuchs und halb Mensch und mehr als schüchtern. Er lebt in einem Heim für missratene und abscheuliche Wesen, doch die meisten der Erdlinge, so werden diese Wesen hier genannt, sind liebevoll und liebenswert doch sie wissen nichts über ihre Herkunft und auch nicht das, was es draußen in der „normalen“ Welt an schönen Dingen zu bewundern gibt. So auch Nummer 13. Er glaubt an das was die grausame Heimleiterin den Erdlingen Tag für Tag eintrichtert: sie sind auf der Welt um zu arbeiten und zu dienen. Sie dürfen nicht singen, nicht lachen und sollen ja nicht versuchen nach den „Sternen zu greifen“ wo diese doch viel zu weit weg sind! Die Dinge ändern sich als Nummer 13 den kleinen Vogel Trixi kennenlernt und sich mit ihm anfreundet.
    Mechthild Großmann mit ihrer markanten Stimme spricht dieses Hörbuch mit so viel Gefühl in ihrer Stimme dass man auch als Erwachsener hingerissen ist. Man erkennt die Ratten, Trixi und auch den Fortschritt bei Nummer 13 wie er nach und nach sein Stottern ablegt. Man erkennt die Ängste und die Freuden welche die jeweiligen Fabelwesen empfinden aber auch den Hass der „Fieslinge“ in dieser Geschichte.
    Diese 5 CDs bieten ein Hörvergnügen über 388 mitreißende und spannende Minuten für Jung und Alt.

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