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[Fazit]
Knizia und witzig passt erstmal nicht so zusammen, sollte man meinen. Der Mathematiker ist ja eher für fein durchdachte Knobeleien bekannt, aber hier hat er mal ein richtig nettes Partyspiel kreiert. Es gilt bei vorgegebenem Coup die vermeintlich passendsten Prominenten zu finden, die hierbei helfen könnten. Und wer die meisten Coup-Karten für sich beanspruchen konnte, gewinnt.
Die Spieler entscheiden sich vor Spielbeginn für eine Anzahl an Coup-Karten (doppelseitige Karten, die eine kriminelle Situation beschreiben), um die dann gespielt wird. Für eine schnelle Partie mit 4 Spielern zum Beispiel 12 Karten.
Rundenweise wird dann immer eine Coup-Karte aufgedeckt und die Spieler entscheiden sich für eine ihrer 4 Handkarten (alles Promis) und legen diese verdeckt aus. Der aktive Spieler nimmt alle Karten an sich, mischt diese und deckt sie dann auf. Nun bestimmt er einen Promi, den er sich so gar nicht für die aktuelle Situation vorstellen kann und wirft die Karte ab. Allerdings muss dies dabei auch begründet werden (Bsp.: „der/die hat nie im Leben Ahnung vom Safe-Knacken,…“). Anschliessend gibt sich der Spieler zu erkennen, dessen Promi gerade „entsorgt“ wurde und ist seinerseits nun an der Reihe, einen Promi auszuschliessen. Dies geht so lange weiter, bis nur noch eine prominente Karte ausliegt, welche damit diese Runde gewonnen hat. Der zugehörige Spieler erhält die ausliegende Coup-Karte und eine neue Runde beginnt, indem alle Spieler eine Karte nachziehen (man soll immer 4 Handkarten zur Verfügung haben) und die nächste Coup-Karte aufgedeckt wird, usw.
Alles in allem ein sehr kommunikatives Spiel, denn die Begründungen, so denn sie halbwegs vollständig erfolgen *G*, sind nicht immer für jeden nachvollziehbar, da jeder eine andere Einstellung zu und Vorstellung von einem bestimmten Promi hat. So kann da schnell auch mal hitzig diskutiert werden („Wieso wirfst du Bruce Willis für einen Banküberfall ab?“, „Warum sollte Angela Merkel besser die Bodyguards ablenken können, als Taylor Swift????!“, u.v.a.)!
Aber an sich macht es doch immer Spass und kann durchweg als kurzweilig bezeichnet werden. Interessant ist es natürlich dabei auch zu sehen, wer wie reagiert oder agiert^^.
Ein schnelles, feines Party-Kartenspiel mit leichtem Zugang und langem Unterhaltungswert, bis man mal all die Coup-Karten durch hat.
Die Altersempfehlung macht Sinn, da die Spieler schon etwas Gesellschaftserfahrung haben müssen, um zumindest die meisten im Spiel vorkommenen Personen zu kennen.
[Fazit]
Knizia und witzig passt erstmal nicht so zusammen, sollte man meinen. Der Mathematiker ist ja eher für fein durchdachte Knobeleien bekannt, aber hier hat er mal ein richtig nettes Partyspiel kreiert. Es gilt bei vorgegebenem Coup die vermeintlich passendsten Prominenten zu finden, die hierbei helfen könnten. Und wer die meisten Coup-Karten für sich beanspruchen konnte, gewinnt.
Die Spieler entscheiden sich vor Spielbeginn für eine Anzahl an Coup-Karten (doppelseitige Karten, die eine kriminelle Situation beschreiben), um die dann gespielt wird. Für eine schnelle Partie mit 4 Spielern zum Beispiel 12 Karten.
Rundenweise wird dann immer eine Coup-Karte aufgedeckt und die Spieler entscheiden sich für eine ihrer 4 Handkarten (alles Promis) und legen diese verdeckt aus. Der aktive Spieler nimmt alle Karten an sich, mischt diese und deckt sie dann auf. Nun bestimmt er einen Promi, den er sich so gar nicht für die aktuelle Situation vorstellen kann und wirft die Karte ab. Allerdings muss dies dabei auch begründet werden (Bsp.: „der/die hat nie im Leben Ahnung vom Safe-Knacken,…“). Anschliessend gibt sich der Spieler zu erkennen, dessen Promi gerade „entsorgt“ wurde und ist seinerseits nun an der Reihe, einen Promi auszuschliessen. Dies geht so lange weiter, bis nur noch eine prominente Karte ausliegt, welche damit diese Runde gewonnen hat. Der zugehörige Spieler erhält die ausliegende Coup-Karte und eine neue Runde beginnt, indem alle Spieler eine Karte nachziehen (man soll immer 4 Handkarten zur Verfügung haben) und die nächste Coup-Karte aufgedeckt wird, usw.
Alles in allem ein sehr kommunikatives Spiel, denn die Begründungen, so denn sie halbwegs vollständig erfolgen *G*, sind nicht immer für jeden nachvollziehbar, da jeder eine andere Einstellung zu und Vorstellung von einem bestimmten Promi hat. So kann da schnell auch mal hitzig diskutiert werden („Wieso wirfst du Bruce Willis für einen Banküberfall ab?“, „Warum sollte Angela Merkel besser die Bodyguards ablenken können, als Taylor Swift????!“, u.v.a.)!
Aber an sich macht es doch immer Spass und kann durchweg als kurzweilig bezeichnet werden. Interessant ist es natürlich dabei auch zu sehen, wer wie reagiert oder agiert^^.
Ein schnelles, feines Party-Kartenspiel mit leichtem Zugang und langem Unterhaltungswert, bis man mal all die Coup-Karten durch hat.
Die Altersempfehlung macht Sinn, da die Spieler schon etwas Gesellschaftserfahrung haben müssen, um zumindest die meisten im Spiel vorkommenen Personen zu kennen.
Du weißt, wen Du auswählen würdest, um in eine gut gesicherte Villa einzusteigen? Oder um das ein oder andere tödliche Gift zu mischen? Perfekt. Dann hast Du hoffentlich auch die richtige Karte auf der Hand und deine Mitspieler sehen deine Wahl ebenfalls als perfekte Besetzung an. Denn der Name des Spiels ist Programm: Komplize gesucht!
Jeder Mitspieler hat einige Karten mit bekannten Persönlichkeiten auf der Hand und muss sich entscheiden, wem von ihnen er einen bestimmten Job am ehesten zutrauen würde. Heino vielleicht? Oder Thomas Edison? Vielleicht auch eher Sitting Bull, Karl May oder lieber einem Sänger oder einer Influencerin? Die Auswahl ist groß, doch nicht immer ist die passende Karte dabei. Es wird nach und nach ausgesiebt und derjenige Spieler, der gerade an der Reihe ist muss den Komplizen auswählen und entfernen, dem er den Job am wenigsten zutraut. Selbstverständlich mit Begründung. Je kreativer, desto besser und lustiger.
Wir haben uns über die Ostertage an das Spiel gewagt und hatten viel Spaß dabei (auch wenn ich leider immer wieder verloren habe – aber hey, die anderen waren einfach zu blind, um zu sehen, dass mein Promi eindeutig der/die Beste für den Job war 😉) Immerhin konnte ich mit Patrick Lindner punkten, als es darum ging jemanden zu finden, der der Großmutter den teuren Familienschmuck abluchsen soll. Und mein Bruder hatte eindeutig den perfekten Komplizen, um das Fluchtauto zu steuern (Sebastian Vettel). Da war einfach klar, dass die anderen potentiellen Helfer keine Chance hatten.
Neben dem Spielspaß kann das Spiel auch mit einer kurzen, leicht verständlichen Spielanleitung punkten. Kein ewig langes Lesen und Regeln erklären, man kann quasi direkt mit dem Spielen beginnen. Es ist auch eine weitere Spielvariante vorgeschlagen, bei der das ganze Prozedere quasi genau entgegengesetzt verläuft. Jeder Mitspieler hat diverse Coup-Karten in der Hand und muss sich entscheiden, welchen davon die Person auf der Karte in der Mitte wohl am wahrscheinlichsten durchziehen könnte. Wie haben beide Varianten gleichermaßen getestet und können nicht sagen, welche uns besser gefiel.
Das Spiel ist für 3-8 Spieler ab 14 Jahren angegeben, was meiner Meinung gut passt, wobei 3 Mitspieler schon fast zu wenig sind. Je mehr, desto besser, würde ich in diesem Fall sagen. Auch die Altersangabe ist gut gewählt, damit die verschiedenen Persönlichkeiten auch bekannt sind und eingeschätzt werden kann, wer für welchen Job wohl geeignet sein könnte.
Insgesamt für mich ein gelungenes Partyspiel, dass in der passenden Runde viel Spaß verspricht.
Bewertungen zu Komplize gesucht!
Bestellnummer: 135226918
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Pascal v., 30.03.2021 bei bewertet
Review-Fazit zu „Komplize gesucht!“, einem witzigen Partyspiel.
[Infos]
für: 3-8 Spieler
ab: 14 Jahren
ca.-Spielzeit: 30min.
Autor: Reiner Knizia
Illustration: n/a
Verlag: Gmeiner Verlag
Anleitung: deutsch
Material: deutsch
[Download: Anleitung/Übersichten]
n/a
[Fazit]
Knizia und witzig passt erstmal nicht so zusammen, sollte man meinen. Der Mathematiker ist ja eher für fein durchdachte Knobeleien bekannt, aber hier hat er mal ein richtig nettes Partyspiel kreiert. Es gilt bei vorgegebenem Coup die vermeintlich passendsten Prominenten zu finden, die hierbei helfen könnten. Und wer die meisten Coup-Karten für sich beanspruchen konnte, gewinnt.
Die Spieler entscheiden sich vor Spielbeginn für eine Anzahl an Coup-Karten (doppelseitige Karten, die eine kriminelle Situation beschreiben), um die dann gespielt wird. Für eine schnelle Partie mit 4 Spielern zum Beispiel 12 Karten.
Rundenweise wird dann immer eine Coup-Karte aufgedeckt und die Spieler entscheiden sich für eine ihrer 4 Handkarten (alles Promis) und legen diese verdeckt aus. Der aktive Spieler nimmt alle Karten an sich, mischt diese und deckt sie dann auf. Nun bestimmt er einen Promi, den er sich so gar nicht für die aktuelle Situation vorstellen kann und wirft die Karte ab. Allerdings muss dies dabei auch begründet werden (Bsp.: „der/die hat nie im Leben Ahnung vom Safe-Knacken,…“). Anschliessend gibt sich der Spieler zu erkennen, dessen Promi gerade „entsorgt“ wurde und ist seinerseits nun an der Reihe, einen Promi auszuschliessen. Dies geht so lange weiter, bis nur noch eine prominente Karte ausliegt, welche damit diese Runde gewonnen hat. Der zugehörige Spieler erhält die ausliegende Coup-Karte und eine neue Runde beginnt, indem alle Spieler eine Karte nachziehen (man soll immer 4 Handkarten zur Verfügung haben) und die nächste Coup-Karte aufgedeckt wird, usw.
Alles in allem ein sehr kommunikatives Spiel, denn die Begründungen, so denn sie halbwegs vollständig erfolgen *G*, sind nicht immer für jeden nachvollziehbar, da jeder eine andere Einstellung zu und Vorstellung von einem bestimmten Promi hat. So kann da schnell auch mal hitzig diskutiert werden („Wieso wirfst du Bruce Willis für einen Banküberfall ab?“, „Warum sollte Angela Merkel besser die Bodyguards ablenken können, als Taylor Swift????!“, u.v.a.)!
Aber an sich macht es doch immer Spass und kann durchweg als kurzweilig bezeichnet werden. Interessant ist es natürlich dabei auch zu sehen, wer wie reagiert oder agiert^^.
Ein schnelles, feines Party-Kartenspiel mit leichtem Zugang und langem Unterhaltungswert, bis man mal all die Coup-Karten durch hat.
Die Altersempfehlung macht Sinn, da die Spieler schon etwas Gesellschaftserfahrung haben müssen, um zumindest die meisten im Spiel vorkommenen Personen zu kennen.
[Note lt. Kompetenz-Team]
5 von 6 Punkten.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Pascal v., 30.03.2021
„KOMPLIZE GESUCHT!“ – FAZIT
Review-Fazit zu „Komplize gesucht!“, einem witzigen Partyspiel.
[Infos]
für: 3-8 Spieler
ab: 14 Jahren
ca.-Spielzeit: 30min.
Autor: Reiner Knizia
Illustration: n/a
Verlag: Gmeiner Verlag
Anleitung: deutsch
Material: deutsch
[Download: Anleitung/Übersichten]
n/a
[Fazit]
Knizia und witzig passt erstmal nicht so zusammen, sollte man meinen. Der Mathematiker ist ja eher für fein durchdachte Knobeleien bekannt, aber hier hat er mal ein richtig nettes Partyspiel kreiert. Es gilt bei vorgegebenem Coup die vermeintlich passendsten Prominenten zu finden, die hierbei helfen könnten. Und wer die meisten Coup-Karten für sich beanspruchen konnte, gewinnt.
Die Spieler entscheiden sich vor Spielbeginn für eine Anzahl an Coup-Karten (doppelseitige Karten, die eine kriminelle Situation beschreiben), um die dann gespielt wird. Für eine schnelle Partie mit 4 Spielern zum Beispiel 12 Karten.
Rundenweise wird dann immer eine Coup-Karte aufgedeckt und die Spieler entscheiden sich für eine ihrer 4 Handkarten (alles Promis) und legen diese verdeckt aus. Der aktive Spieler nimmt alle Karten an sich, mischt diese und deckt sie dann auf. Nun bestimmt er einen Promi, den er sich so gar nicht für die aktuelle Situation vorstellen kann und wirft die Karte ab. Allerdings muss dies dabei auch begründet werden (Bsp.: „der/die hat nie im Leben Ahnung vom Safe-Knacken,…“). Anschliessend gibt sich der Spieler zu erkennen, dessen Promi gerade „entsorgt“ wurde und ist seinerseits nun an der Reihe, einen Promi auszuschliessen. Dies geht so lange weiter, bis nur noch eine prominente Karte ausliegt, welche damit diese Runde gewonnen hat. Der zugehörige Spieler erhält die ausliegende Coup-Karte und eine neue Runde beginnt, indem alle Spieler eine Karte nachziehen (man soll immer 4 Handkarten zur Verfügung haben) und die nächste Coup-Karte aufgedeckt wird, usw.
Alles in allem ein sehr kommunikatives Spiel, denn die Begründungen, so denn sie halbwegs vollständig erfolgen *G*, sind nicht immer für jeden nachvollziehbar, da jeder eine andere Einstellung zu und Vorstellung von einem bestimmten Promi hat. So kann da schnell auch mal hitzig diskutiert werden („Wieso wirfst du Bruce Willis für einen Banküberfall ab?“, „Warum sollte Angela Merkel besser die Bodyguards ablenken können, als Taylor Swift????!“, u.v.a.)!
Aber an sich macht es doch immer Spass und kann durchweg als kurzweilig bezeichnet werden. Interessant ist es natürlich dabei auch zu sehen, wer wie reagiert oder agiert^^.
Ein schnelles, feines Party-Kartenspiel mit leichtem Zugang und langem Unterhaltungswert, bis man mal all die Coup-Karten durch hat.
Die Altersempfehlung macht Sinn, da die Spieler schon etwas Gesellschaftserfahrung haben müssen, um zumindest die meisten im Spiel vorkommenen Personen zu kennen.
[Note lt. Kompetenz-Team]
5 von 6 Punkten.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jashrin, 19.04.2021
Du weißt, wen Du auswählen würdest, um in eine gut gesicherte Villa einzusteigen? Oder um das ein oder andere tödliche Gift zu mischen? Perfekt. Dann hast Du hoffentlich auch die richtige Karte auf der Hand und deine Mitspieler sehen deine Wahl ebenfalls als perfekte Besetzung an. Denn der Name des Spiels ist Programm: Komplize gesucht!
Jeder Mitspieler hat einige Karten mit bekannten Persönlichkeiten auf der Hand und muss sich entscheiden, wem von ihnen er einen bestimmten Job am ehesten zutrauen würde. Heino vielleicht? Oder Thomas Edison? Vielleicht auch eher Sitting Bull, Karl May oder lieber einem Sänger oder einer Influencerin? Die Auswahl ist groß, doch nicht immer ist die passende Karte dabei. Es wird nach und nach ausgesiebt und derjenige Spieler, der gerade an der Reihe ist muss den Komplizen auswählen und entfernen, dem er den Job am wenigsten zutraut. Selbstverständlich mit Begründung. Je kreativer, desto besser und lustiger.
Wir haben uns über die Ostertage an das Spiel gewagt und hatten viel Spaß dabei (auch wenn ich leider immer wieder verloren habe – aber hey, die anderen waren einfach zu blind, um zu sehen, dass mein Promi eindeutig der/die Beste für den Job war 😉) Immerhin konnte ich mit Patrick Lindner punkten, als es darum ging jemanden zu finden, der der Großmutter den teuren Familienschmuck abluchsen soll. Und mein Bruder hatte eindeutig den perfekten Komplizen, um das Fluchtauto zu steuern (Sebastian Vettel). Da war einfach klar, dass die anderen potentiellen Helfer keine Chance hatten.
Neben dem Spielspaß kann das Spiel auch mit einer kurzen, leicht verständlichen Spielanleitung punkten. Kein ewig langes Lesen und Regeln erklären, man kann quasi direkt mit dem Spielen beginnen. Es ist auch eine weitere Spielvariante vorgeschlagen, bei der das ganze Prozedere quasi genau entgegengesetzt verläuft. Jeder Mitspieler hat diverse Coup-Karten in der Hand und muss sich entscheiden, welchen davon die Person auf der Karte in der Mitte wohl am wahrscheinlichsten durchziehen könnte. Wie haben beide Varianten gleichermaßen getestet und können nicht sagen, welche uns besser gefiel.
Das Spiel ist für 3-8 Spieler ab 14 Jahren angegeben, was meiner Meinung gut passt, wobei 3 Mitspieler schon fast zu wenig sind. Je mehr, desto besser, würde ich in diesem Fall sagen. Auch die Altersangabe ist gut gewählt, damit die verschiedenen Persönlichkeiten auch bekannt sind und eingeschätzt werden kann, wer für welchen Job wohl geeignet sein könnte.
Insgesamt für mich ein gelungenes Partyspiel, dass in der passenden Runde viel Spaß verspricht.
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