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  • 2 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emma S., 21.11.2010

    Ein Buch voll Gequake, von Schafen, Ziegen und Menschen. Eine haarsträubende Geschichte mit zu viel Wollensstärke. Zu viel Durcheinander, zu viel naive Phantasie und manchmal langatmig. Vielleicht eher etwas für jugendliche Leser.

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  • 5 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke, 15.07.2010

    Genau so ist es auch, witzig und spannend. Einfach herrlich! Es geht auch gleich ohne großes Drumrum in Frankreich los: Winter, Schnee, die Einheimischen verhalten sich seltsam (vor allen Dingen verstehen Rebeccas Schafe die Sprache nicht ("europäisches Gequake"), "verrückte" Ziegen auf der Weide nebenan und etwas Mysteriöses im Wald ...
    Der Erzählstil ist einfach klasse. Die Sätze! Die Dialoge! Man kommt sich beinahe selbst wie ein Schaf vor. Das Buch ist mindestens so gut wie sein Vorgänger. Im Moment bin ich mittendrin, lese meistens im öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Weg zur/von der Arbeit und grinse die ganze Zeit von einem Ohr zum andern vor Vergnügen. Ich finds toll, dass es einen neuen Schaf-Thriller gibt!
    Übrigens, das kleine Winterlamm hat gerade (endlich) einen Namen für sich gefunden, aber der wird jetzt nicht verraten ...

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  • 5 Sterne

    18 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 12.12.2010

    Endlich ist der neue Schafskrimi da!
    Leonie Swann schreibt sehr atmosphärisch, sehr dicht, sofort taucht man in die Welt und in die Denkweise der Schafe ein, spätestens nach dem ersten Drittel ist man ist man darin so gefangen, dass man im Schafskollektiv denkt und es einem durchaus passieren kann, dass man irgendwo steht und plötzlich irritiert zu blöken beginnt. Dieses Buch muss man langsam lesen, weil so viele Wortspiele und soviel versteckte Ironie darin zu finden sind, dass um jeden "überlesenen" Satz schade wäre. Am Ende wird es richtig spannend, es ergeht einem wie den Schafen - jeder ist verdächtig! Das Buch ist einfach GENIAL!!!!

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  • 2 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 27.11.2010

    Diese an den Schafshaaren herbeigezogene Pseudokriminalgeschichte hat mir nur deshalb nicht abgelöscht, da die Passagen mit den Ziegen noch witzig sind, die neu auf die Bühne treten. Sonst ist die Geschichte sehr dürftig und leicht durchschaubar, man vermutet sich in einem Sonntagabendkrimi, der immer irrer wird. Schade!

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  • 4 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    p., 03.12.2010

    Einfach herrlich, die Schafe! Wenngleich die Geschichte etwas verworren ist, doch absolut lesenswert! Glennkill vorher zu lesen ist anzuraten...

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vera Voigt, 24.06.2010

    Der zweite Roman von Leonie Swann - und einmal mehr bin ich begeistert! Nur schon die Idee, eine Schafherde einen Mörder finden und dazu noch die witzigen und lesefreundlichen Kommentar abgeben zu lassen - einfach herrlich! Ich konnte schon den ersten Roman nicht aus den Händen legen und auch der zweite Roman verspricht schlaffreie Nächte - man will nicht aufhören zu lesen und folgt Miss Maple und den anderen Schafen bei ihren Ermittlungen. Auch hat Leonie Swann schaftechnisch sehr gute Vorarbeit geleistet und sich "tierisch" informiert. Der Roman bleibt auch wieder bis zum Schluss äusserst spannend: Ich freue mich bereits auf Roman Nummer 3!

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  • 4 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia B., 09.09.2010

    Garou ist wie auch Glennkill eine fesselnde und spannende Geschichte. Im Unterschied zu Glennkill, bei dem als Krimi der Mord am Anfang der Geschichte steht, zeigt sich Garou als ein Thriller. Der Mörder ist immer noch aktiv und die Schafe versuchen mit allen hilfreichen und nicht so hilfreichen Mitteln, dem geheimnisvollen Garou auf die Schliche zu kommen, um weitere grausame Morde zu verhindern. Die Persönlichkeiten der Schafe werden liebevoll und sehr ausdrucksstark beschrieben, sodass man sich jedes einzelne Schaf so gut vorstellen kann, als sei es real. Die Welt aus Sicht der Schafe sehen zu können, bringt viel Lesespaß. Auch die Naivität der Schafe verleitet einen immer wieder zu einem Schmunzeln. Dank der verschiedenen Erkenntnisse der einzelnen Schafe und Miss Maples Scharfsinn gelingt es den Schafen, dem mysteriösen Verbrechen Schritt für Schritt ein Stück näher zu kommen.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth, 26.07.2010

    Schafe die einen Mord aufklären niemals, dachte ich, ha, ich wurde eines besseren belehrt und war mit dem Buch in zwei Tagen fertig, da es so super war und ich es nicht mehr weglegen konnte. Danke der Verkäuferin Frau S. im Weltbild Fürth für den tollen Tipp.

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  • 5 Sterne

    13 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette M., 25.05.2010

    Endlich! Nach Glennkill wieder ein neuer Schafskrimi von Leonie Swann - hoffentlich wieder genauso witzig und spannend.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evi E., 12.02.2011

    Also Glennkill war witzig, aber der Fortsetzung fehlt irgendwie etwas. Also Thriller eher nicht.
    Naja.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika, 03.11.2010

    Herrlich! Habe mich wunderbar amüsiert mit dem Buch!

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  • 5 Sterne

    6 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia, 01.06.2013

    Ein Buch, das mich träumen hat lassen. Ganz toll geschrieben, ohne dass ich mich groß anstrengen musste, habe ich alles vor mir gesehen. Das Schloss, die Landschaft, den Schäferwagen. Sogar jedes einzelne Schaf bekam ein Gesicht. Sehr witzig und spannend geschrieben .... hach, selbst bei Schafen menschelt es.

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