We Are Like the Sea / Like Us Bd.1

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Nur wer sich der Vergangenheit stellt, gibt auch der Zukunft eine Chance

Der Sturm, der in Lavender tobt, ist heftiger als das Unwetter, das bei ihrer Ankunft über Malcolm Island fegt. Eigentlich wollte sie die...
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Kommentare zu "We Are Like the Sea / Like Us Bd.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 08.01.2023

    Mr. Hollywood

    „Vielleicht liegt es daran, dass dieses ganze Szenario wirkt wie aus einem Hollywood-Blockbuster, in dem er die Hauptrolle spielt, doch ich glaube, das ist der schönste Mann, dem ich je begegnet bin.“

    „We are like the Sea“ ist ein New-Adult-Roman“ von Marie Niebler und der erste Band der „Like Us“ Trilogie. Er erschien im September 2022 im Mira Taschenbuchverlag und nkann unabhängig von den anderen Bänden der Reihe gelesen werden.

    Der Debutroman von Marie Niebler hat mir sehr gut gefallen.
    Lavender ist im Grunde bereits ihr ganzes Leben auf der Flucht. Auf der Flucht vor der Vergangenheit und der Wahrheit. Die eigenen Schuldzuweisungen hindern sie daran ein glückliches Leben zu führen. Im Grunde ist sie auf der Suche nach einem Ort, an dem sie sich geborgen fühlen kann. Früher einmal war dies das Heim ihres Onkels auf Malcolm Island, doch seit dem Tod ihres Cousins Brad vor 11 Jahren, hat sie die Insel verlassen. Eigentlich für immer, aber ihre Lebensumstände zwingen sie nun, auf die Insel zurückzukehren und in das Haus ihres mittlerweile ebenfalls verstorbenen Onkels einzuziehen. Auf dem Weg auf die Insel begegnet sie Jonne – Mr. Hollywood – und eigentlich ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch als Jonne herausfindet, wer Lavender ist, werden die beide plötzlich Feinde. Jonne ist nämlich auf Lavender überhaupt nicht gut zu sprechen, sein Hass ist groß - dabei kennt er sie doch eigentlich gar nicht…? Lavender jedenfalls tut sich schwer, in Sointula Fuß zu fassen. Die Dorfatmosphäre der Insel ist dabei deutlich hinderlich, denn was auf der einen Seite einen durchaus heimeligen und gemütlichen Anklang hat, hat eben auch den allgegenwärtigen Klatsch als Nachteil. So geht Lavender davon aus, dass eigentlich alle sie hassen müssen und ist umso überraschter, als sie dennoch auf viele freundliche Gesichter trifft.
    Insgesamt habe ich die Inselbewohner sehr liebgewonnen. Jeder ist sehr individuell beschrieben und gerade die quirlige Auri ist mir sehr ans Herz gewachsen. Auch Lavender und Jonne sind gut charakterisiert und dargestellt. Lediglich Jonnes übertriebene Moralvorstellungen und den übergroßen Drang anderen zu helfen, fand ich an manchen Stellen anstrengend. Diesen Charakterzug halte ich allgemein für etwas übertrieben, auch wenn er sich später erklärt. Jonne und Lavender brauchen einander, denn was sie vereint ist der Schmerz, den sie erfolgreich verdrängen anstatt zu verarbeiten. Glücklicherweise erkennen sie dies im Laufe der Zeit ebenfalls und entwickeln sich im Laufe der Handlung deutlich weiter.
    Durch die wechselnde Ich-Perspektive lernt man beide sehr gut kennen und die jeweiligen Emotionen werden nahezu greifbar beschrieben. Auch die Eigenreflektion sowie der Blick auf eigenen Handlungen wird durch diese Perspektive sehr gut nachvollziehbar und ist absolut beachtlich.
    Insgesamt ist der Schreibstil sehr angenehm und flüssig, der Roman dadurch sehr leicht lesbar. Auch die Handlung gefällt mir sehr gut. Anders als bei vielen New Adult Geschichten kommt die Story bodenständig und ruhig, aber keinesfalls langweilig, daher. Sie kommt einfach ohne viele gekünstelte Dramen und gängige Klischees aus und für mich dadurch authentischer als andere vergleichbare Romane.

    Mein Fazit: Ich habe „We are like the Sea“ sehr gerne gelesen. Die Handlung ist authentisch und bodenständig, Emotionen sind nahezu greifbar. Der Schreibstil ist flüssig und leicht und vermittelt eine absolute Wohlfühlstimmung. Die Story ist spannend und das Inselsetting grandios, sodass ich den Roman sehr schnell durchgelesen habe! Von mir gibt es daher 5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna M., 20.10.2022

    Klappentext
    Der Sturm, der in Lavender tobt, ist heftiger als das Unwetter, das bei ihrer Ankunft über Malcolm Island fegt. Eigentlich wollte sie die kanadische Insel nie wieder betreten, zu schmerzhaft sind die Erinnerungen an den tragischen Unfall vor zwölf Jahren. Selbst zur Beerdigung ihres Onkels brachte sie es nicht über sich zurückzukehren. Dennoch hat er ihr sein Haus vererbt, und ausgerechnet dieses ist nach Lavenders gescheitertem Studium ihr letzter Zufluchtsort. Die Begegnung mit dem Coast Guard Jonne ist ihr einziger Lichtblick – bis er erfährt, wer sie ist, und sein Lächeln verschwindet. Wo vorher Wärme war, sieht sie in seinen Augen jetzt nur noch Wut.

    Cover und Schreibstil
    Ein Cover welches nicht nur farblich sondern auch durch seine Gestaltung die Geschichte aufgreift und widerspiegelt. Ich bin wirklich begeistert von dem Cover aber auch von dem Schreibstil, der mich von dem ersten Satz überzeugt hat. Ich war gefangen in den Gefühlen der Protagonistin und auch in ihrer Verzweiflung.

    Fazit und Inhalt
    In dem Buch geht es um Jonne und Lavender, die sich am Anfang ehrlich gut verstanden haben also bis zu einem gewissen Punkt. Dann kam es zwischen den beiden Protagonisten zu einem schwierigen, naja sagen wir mal Zustand. Ich möchte auch hier nicht zu viel verraten, ich kann nur sagen es wird sehr emotional und voller Vorwürfe, die nicht immer fair sind. Aber das sind sie doch meist nicht.
    Aber die Beziehung der beiden entwickelt sich danke der Autorin wirklich in einem schönen und angenehmen Tempo. Ich bin auch von ihrer landschtlichen Beschreibungen mehr als begeistert, ich würde die Insel und das Meer sofort nehmen für eine Auszeit. Aber die Inselbewohner die sie gezeichnet hat, sind so liebevoll und voller Humor. Also damit hat sie das schwere und emotional Thema immer wieder aufgelockert und das auf eine so sanfte Weise, die mich begeistert hat.
    Wie ihr bemerkt bin ich mehr als begeistert von dem Buch aber vorallem von Jonne und Lavender.
    Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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